Hallo Nini
Das ist wirklich eine superschöne Voliere die ihr da gebaut habt. Gratulation
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Hallo Nini
Das ist wirklich eine superschöne Voliere die ihr da gebaut habt. Gratulation
Ja, das geht bei den Wellis genau gleich. Auch sie brüten nur wenn sie eine Nisthöle haben.
Ich kann Dir aber nicht garantieren, das die Henne Deinen Hahn akzeptiert, Wellis sind da sehr heikel und wenn er ihr nicht passt, wird sie ihn nie an sich ran lassen. Ich hatte mal so ein Päärchen, immer wenn er ihr zu nahe kam, hat sie ihn blutig gehackt.
Wenn du also auf Nummer sicher gehen möchtest kaufst du ihm besser einen 2. Hahn dazu. Wellis schliessen auch unter Hähnen Freundschaften.
Wir haben eine Birkenholz Spannplatte genommen und den Boden nun dick mit Buchenholzspänen eingestreut.
Wir hatten einige Jahre lang 7 Wellis zusammen mit unseren Nymphen, war überhaupt kein Problem. Ich denke wichtig ist einfach, dass genügend Platz vorhanden ist damit sie sich auch mal aus dem Weg gehen können.
Von einer älteren Welli Henne würde ich dir abraten, die sind ziemlich zickig und lassen sich nur schwer mit einem neuen Partner zusammen bringen, wenn würde ich dir entweder zu einer jungen Henne oder aber einem Hahn raten.
Hallo Regina
Die Voliere hat mein Mann selber gebaut, wir werden aber noch eine Anleitung dafür machen.
Momentan haben wir 2 Nymphen und 2 Wellis in der Voliere.
Ja, vorne haben wir nur Plexiglas. Hat schon ein bisschen gedauert, bis sie das begriffen hatten. Wir hatten am Anfang alle Plexyteile mit Papier abgekelbt, damit sie die Begrenzung erkennen. Hat aber trotzdem noch ein paar Zusammenstösse gegeben. Mittlerweile ist das aber gar kein Problem mehr.
Ja, den haben sie tatsächlich. Nur nutzen sie ihn in Moment gar nicht. Sie finden es am schönsten einfach nur draussen auf der Stange zu sitzen und es zu geniessen.
@ Susi
Ja, die Voliere ist auf den schmalen Seiten unten mit Plexi geschlossen und oben mit Edelstahlgitter. Das Dach ist ebenfalls mit Edelstahldraht geschlossen.
Die Holzkonstruktion besteht aus Hartholz und sollte eigentlich ausbruchsicher sein. Lassen wir uns mal überraschen.
@ Jacy
Die Voliere steht in unserem Wohnzimmer / Esszimmer, welches aber zur Küche hin offen ist.
Hier ein Bild unserer neuen selbst gebastelten Voliere.
L 150 x H 160 x B 80
Seit meinem letzten Besuch ist nun einige Zeit vergangen. Leider hat es mit den Eiern nicht geklappt, die beiden haben zum Schluss die Lust am brüten verloren.
Wir haben Sie nun vor ca. 2 Wochen in ihr neues Heim umquartiert. Unterdesse haben sie sich super eingelebt und geniessen es in vollen Zügen.
Über Mittag und Abend wenn wir zu Hause sind gibt es natürlich nach wie vor Freiflug im Zimmer.
Werd mich mal erkundigen obs das in der Schweiz gibt. Danke
Auf Wunsch von Gwenny stelle ich Euch hier unsere beiden Nymphen Zorro und Zora vor.
Die ganze Geschichte begann vor ca. 7 Jahren, wir hatten zu dieser Zeit eine Voliere mit 7 Wellensittichen und eigentlich für unsere Verhältnisse genügend Federvieh. Bis uns eines Tages meine Freundin fragte, ob wir nicht Lust hätten noch zwei Nymphensittiche (Zorro und Zora) bei uns aufzunehmen, käme ja bei unseren vielen Vögeln auf zwei mehr auch nicht mehr an. Wir waren von der Idee eigentlich gar nicht so begeistert, liessen und dann aber dazu überreden, die beiden wenigstens mal anzuschauen. Sie wollte sie nicht mehr und hat sie dann einfach ihrer Schwester abgeschoben, welche aber auch genug hatte von den lärmenden Viechern. Also fuhren wir halt zu ihrer Schwester und schauten uns die beiden mal an. Als wir sie da gesehen hatten, konnten wir gar nicht mehr anders, wir mussten die armen beiden einfach aus der Situation erlösen. Die beiden lebten in einem Käfig ca. 50 x 30 x 80 (l x b x h), der Käfig stand auf einem Möbel ca. 40 cm über dem Boden und genau auf der Höhe der 2 Jährigen Tochter der beiden, die andauern mit einem Stock an das Gitter schlug. Am Boden des Käfigs hatten sie eine Korkrinde hingelegt und wunderten sich warum die Henne die ganze Zeit Eier legt.
Wir haben die beiden dann sofort mit nach Hause genommen, was ein ziemliches Abenteuer war, da die beiden Panik hatten bei allem was sich bewegt hat.
Bei uns Zuhause hatten sich die beiden bald eingelebt und teilten sich nach einiger Zeit sogar die Voliere und das Zimmer mit unseren 7 Wellis. Die Jahre vergingen und unser Welli Bestand hat sich mittlerweile auf 2 dezimiert.
Im letzten Oktober fing dann eine Tierarzt-Odiesse mit Zorro an, eines Tages sass er keuchend in der Voliere, so dass wir dachten er erstickt uns. Also sofort ab zum TA. De diagnostizierte irgendeinen Pilz und gab ihm ein Medikament. Half aber alles nichts, also wieder hin. Nun mussten wie 2 x pro Tag inhalieren was aber auch nicht die gewünschte Besserung brachte. Also behielt der TA in einem 3. Anlauf die beiden bei sich. Das erwachen kam dann mit der TA-Rechnung, er verlangte sage und schreibe CHF 980.- (ca. 650.- Euro) für die Behandlung ohne uns vorher auf die hohen Kosten aufmerksam zu machen. Zorro lassen wir also vergolden, hab ihm eingebläut, dass er noch sehr alt werden muss. Unterdessen hatten wir in die Tierklinik in Zürich gewechselt, weil unser TA nach allem immer noch nicht wusste wie er ihm helfen kann, was dann noch mal etwa die Hälfte kostete von der anderen Rechnung. Nun geht es ihm aber wenigstens wieder einigermassen gut, wir mussten die beiden dann in einen grossen Käfig umquartieren, da er im Vogelzimmer immer Atemnot bekommt und haben sie seit dem bei uns im Wohnzimmer.
Anfang Juli haben die beiden dann entschieden, dass sie optimale Brutbedingungen haben. Beide waren plötzlich total aufgestellt, haben die ganze Zeit mit uns geschwatzt und grosses Interesse für die Käfigecken entwickelt. Wir haben Sie noch versucht irgendwie mit verstellen der Ecken davon abzubringen, dass das wohl ein optimales Nest ist, hat sie aber nicht interessiert. So hat Zora dann 4 Tage vor unserer Abreise in die Ferien damit begonnen Eier zu legen. Zwei Tage später noch ein zweites und als wir zurück kamen lagen 4 Stück im Nest. Die sind die beiden nach anfänglichen Startschwierigkeiten ganz fleissig am bebrüten und eines davon sieht sogar so aus als ob es da wirklich ein Kücken geben würde.
Aktuell sind wir nun am Bau einer Holzvoliere, welche wir dann bei uns im Wohnzimmer aufstellen. Während der Zeit in der wir Zuhause sind haben die beiden zusätzlich Freiflug in Zimmer.
Soviel zu unseren beiden Grossen, die wir um keinen Preis mehr hergeben würden.
Im Moment bekommen die beiden normales Körnerfutter mit zusätzlichem Eifutter gemischt. Und ab und zu etwas Obst, Gemüse oder Salat.
Ja, ok werd ich bei Gelegenheit machen. Nein, ein Kücken hatten sie bis jetzt noch nicht.
Die Vorbesitzer hatten Sie in einem kleinen Käfig mit einer Korkrinde am Boden, dort haben sie immer wieder Eier gelegt und die Besitzer haben sich gefragt wieso. Wir haben die beiden dann aus Mitleid mitgenommen, aber mehr dann in der Vorstellung.
Hallo Gwenny
Danke für die Begrüssung.
Nein, in der Schweiz benötigt man keine Zuchtgenehmigung für die Zucht von Sittichen.
Ja, also ich denke nach deiner Antwort werden unsere zwei Grossen sich wohl noch ein bisschen gedulden müssen mit dem Umzug ins neue Heim.
Danke für Deine Info.
Hallo zusammen
Habe gerade Euer Forum entdeckt und hätte da mal ne Frage.
Unser Nymphensittichpaar hat sich wieder aller Regeln dazu entschlossen in ihrem Käfig ohne Bruthöle zu brüten.
Platziert haben wir sie da weil unser Hahn Probleme mit einer kronischen Lungenentzündung hat und das Zimmer in dem sie vorher waren für Ihn zu kühl wurde. Nun hat es den beiden wohl so gut gefallen, dass sie während unseren Ferien am Käfigboden 4 Eier gelegt haben. So wie ich das sehe ist eines der 4 befruchtet und die beiden sind auch ganz fleissig am brüten. Da der Käfig aber auf Dauer keine Lösung sein kann, haben wir nun mit dem Bau einer Voliere aus Holz begonnen.
Nun zu meiner Frage: Wann ist der beste Zeitpunkt für den Umzug der beiden und ihrem Nachwuchs. Da sie die Eier am Boden ausbrüten, denke ich ist es wohl das beste abzuwarten bis das kleine geschlüpft ist. Was meint ihr? Ist es möglich das kleine danach in einen Nistkasten zu setzen?
Gruss Niggi