Beiträge von Erdbeere

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    Hallo,


    ich überlege, mir einen Venta Luftbefeuchter zuzulegen, habe dazu jedoch noch ein paar Fragen.


    Bei uns im Haus ist jetzt im Winter die Luftfeuchtigkeit in den Räumen bei ca 40 %, da wie zu 2. einfach nicht genug Feuchtigkeit für das Raumvolumen produzieren und auch kaum Pflanzen haben. Wenn wir weniger lüften, bzw. die Lüftungsanlage ausschalten, steigen die Werte, aber das kann nicht die Lösung sein. Nun gäbe es zwar die Möglichkeit, die Lüftungsanlage mit einem Enthalpietauscher nachzurüsten, aber abgesehen von den Kosten (über 1000 €), bringt das auch nur etwas, wenn sich genug Feuchtigkeit im Haus befindet, da es lediglich der Rückgewinnung dient. Und ich vermute, man kann damit auch nur die Feuchtigkeit in allen Räumen erhöhen, was ich im Bad nicht haben möchte, da kommen wir meist über 50 %.


    Da hier der Venta empfohlen wurde möchte ich mir diesen zulegen.


    Das Zimmer, in dem die Vögel leben, hat knapp 14 qm, ich würde somit zu einem LW15 tendieren (ggf. die Comfort Version), der bis 25 qm ausgelegt ist. Wie lange muss ich den vermutlich laufen lassen um von 40 auf 50-60 % zu kommen (ohne Lüften vs mit Lüften). Reichen da einige Stunden am Tag? Ich möchte ihn nämlich nicht während des Freiflugs im Zimmer lassen und auch Nachts habe ich ungern Geräte am Strom.

    Kann man ihn problemlos transportieren im gefüllten Zustand, hatte daran gedacht, ihn sonst auf ein Rollbrett zu stellen. Und kann ich ihn einfach ausschalten und den Stecker ziehen oder sollte er immer am Strom bleiben, weil sonst z.B. die Einstellungen gelöscht werden?


    Ich würde ihn morgens für ca 1 h einschalten und dann während des Freiflugs im Flur betreiben. Dieser hat jedoch ein großes Raumvolumen, der er zum Erdgeschoss hin komplett offen und somit direkt mit der Wohnküche von über 50 qm verbunden ist. Ich nehme an, er wird dort dann keine hohen Werte erreichen, aber insgesamt zur Wohnraumbefeuchtung beitragen oder wäre der Effekt dann nicht messbar vorhanden?

    Abends würde er dann nochmals im Vogelzimmer laufen.

    Das hört sich doch gut an :heart:


    Wie genau gibst du das Medikament über die Nudeln? Würde mich sehr interessieren, ob das mit dem Celebrex auch klappt, davon geben wir jeden morgen 0.15-0.2 mL und das ist sehr flüssig, deswegen kann ich mir das gerade nicht vorstellen.

    Danke Susi, Borna hatten wir hier im Thread schon 2x angesprochen, siehe meinen vorletzten Beitrag.

    Karsivan war hier auch mal Thema, da hatte ich den TA aber nicht explizit drauf angesprochen.


    Enalapril bekommt er auch noch, wegen dem Herzen, 2x täglich, Celebrex jeden morgen.


    Das Hagebuttenpulver hatte ich noch nicht ausprobiert, obwohl ich es da habe (jedoch nicht das empfohlene aus Dänemark).

    Da gerade alles gut läuft, hatte ich mich nicht getraut, damit rumzuexperimentieren, einen sichtbaren Effekt könnte es dann auch nicht geben.

    Laut TA darf ich es aber geben.

    Meine Theorie mit der Hirse hatte sich nicht bestätigt, ich konnte sie jedoch auch nicht widerlegen.

    Da ich die Hirse seit einigen Monaten zum Clickern benutze, bekommen sie sie jetzt fast täglich, aber immer nur etwas.


    Das Zucken konnte ich nur noch selten beobachten, vor einigen Tagen wieder, aber nur leicht und kurz.


    Dass er sich rupft ist ziemlich sicher. An den Beinen ist es dem TA schon vor längerer Zeit aufgefallen, dass da die Befiederung nicht so stark ist und die Brust ist auch schon länger nicht mehr ganz so dicht befiedert. Am linken Flügel, den er sich mal gebrochen hatte, wurde die kahle Stelle jedoch immer größer und manchmal konnte ich auch sehen, dass er sich rupft. Ich versuche mit Ablenkung gegenzusteuern.


    Ich denke weiterhin, dass das Zucken mit der Brutigkeit zu tun haben könnte, denn sie waren jetzt seit einem guten Jahr nicht mehr wirklich brutig. Lola erkundigt zwar täglich den Boden, aber Flips kommt nur alle paar Tage mal dazu und beobachtet lieber von oben.


    Ansonsten könnte es vielleicht auch einfach an der Arthrose liegen. Zumindest beim Menschen habe ich gemerkt, dass diese oft ohne erkennbaren Zusammenhang phasenweise auftritt und wohl auch manchmal im Laufe der Zeit nahezu symptomlos werden kann.

    Gute und schnelle Besserung an Justus! Hat er die Halskrause noch an?


    Uns wurde damals geraten, dass Flips möglich weich sitzen soll. Hier hatten wir weiche Schlafplätze gesammelt. Die Kissen in den Näpfen werden bei uns noch immer täglich genutzt. Nachts schlafen sie auf dem Korkbrett, hatten aber auch mal eine Phase, in der die Kissen genutzt wurden.

    Danke euch.

    Ja es hat alles so seine Vor-und Nachteile. Wenn man alles alleine entscheidet, übersieht man auch manchmal Dinge oder man merkt, dass es doch nicht so umsetzbar ist.

    Und bei einigen Dingen wird man nie erfahren, ob dies jetzt die optimale Lösung war, z.B. ob es dem Vogel geschadet hat, wenn er Tapete geschreddert hat.

    War aber auch allgemein auf das Umfeld bezogen, die einen sagen, man macht zu viel die anderen meinen man tut zu wenig und auch hier im Forum hat jeder seine Meinung.


    Der Schrank steht, wie vorher auch, nur an den Innenwänden, das senkt die Gefahr für Schimmel. Seitlich sind die Spalte auch nicht verschlossen, oder max bis 30 cm über dem Boden.

    Wenn ich etwas baue, dass sie nicht auf den Schrank können oder nur vorne drauf, würde ich die Lücken selber nicht abdecken, sondern es wäre eine Wand davor, die nach oben auch nicht ganz mit der Decke abschließen würde.


    Vogelgaleria kannte ich noch nicht. Sehr schade, dass sie im Shop alles verzinkt anbieten, das möchte man ungern unterstützen und wirkt nicht besonders kompetent und vertrauenserweckend.

    Die Spielplätze sind dort auch ebenfalls mit Sisal und vermutlich wurde auch Kleber eingesetzt.


    Edit: Der Schrank sollte jetzt gesichert sein. Die Spalte zur Wand waren kein Problem, da liegen nun zusammengerollte Strandtücher. Die sind schön dick und haben keine großen Frotteschlaufen, wie normale Handtücher.

    Es ist ein Schrank mit Schiebetüren. Die Linke Seite ist ok, da beträgt der Spalt zwischen Korpus und Tür keine 2 cm. Die rechte Tür wird jedoch vor die linke geschoben, da habe ich 5 cm Platz. Die Aufhängung ist dazu einen knappen cm höher als der eigentliche Schrankdeckel, d.h. als ich eine Platte auf dem Schrank hatte, brauchte ich eine 1 cm hohe Unterkonstruktion, damit die Platte nicht auf der Tür hing und die Tür geöffnet werden konnte.

    Auf dem Foto sieht man den Schrank von oben, die Mitte, wo sich die Schranktüren treffen.


    Würde ich jetzt ein Tuch über den Spalt lege, wüssten die Nymphies nicht mehr, dass dort ein Loch ist, würden ggf auf dem Tuch landen und mit dem Tuch in den Spalt rutschen. Außerdem verschiebt es sich beim Öffnen.

    Auch ein Brett oder z.B. das Kotgitter, das ich noch hier habe und genau passen würde, verschiebt sich und ich möchte nicht in die Tür bohren.

    Aber ich habe jetzt eine etwas dickere Pappe gefunden, die ich mit Malerkrepp an der Tür befestigt habe, schleift etwas, aber passt.

    Da die beiden es manchmal geschafft haben, zwischen Pappe und Tapete zu kommen, als ich diese früher an der Wand befestigt habe, habe ich zum Beschweren noch ein großes Tuch draufgelegt.


    Maße genommen habe ich auch direkt. Ich weiß nicht, ob es sich als Sitzplatz lohnen würde. Aktuell sind es 27 cm vom Schrank bis zur Decke. 1 cm muss ich abziehen, damit die Tür später aufgeht. Dann brauche ich eine Platte für den Boden und eine für den Deckel, da rechne ich insgesamt mit ca 1-2 cm und zur Belüftung auch 1-2 cm. Wären wir bei 22 cm, das sollte eigentlich reichen. Von der Tiefe würde ich 25 cm machen.

    Gerade tendiere ich dazu, es doch ganz zu schließen. Wäre einfacher umzusetzen, weniger Reinigungsaufwand und die Position hinter der Tür ist auch nicht optimal. Lola möchte einem gerne entgegen/hinterherfliegen.

    Da die Tür zur Voliere hin öffnet, hat man sie dort ganz gut im Blick. Würde sie auf dem Schrank sitzen könnte sie von oben über die Tür fliegen und es würde dazu animieren, sich auf die Tür/Türrahmen zu setzen. Da biete ich dann lieber Spiel und Sitzmöglichkeiten in der Zimmermitte bzw. Richtung Voliere/Fenster an.

    Nochmal ein Update:

    Mir fällt es weiterhin schwer, mit dem Vogelzimmer weiter zu machen. Es belastet mich, es allen recht machen zu wollen und vor allem sehe ich für die Nymphies überall Gefahren.

    So wollte ich z.B., einen Spielplatz kaufen, habe aber nur welche gefunden, wo Seile und ähnliches verarbeitet wurde oder aber Metallhaken (vermutlich nicht aus Edelstahl) oder zumindest Kleber.

    Ich hatte auch Spielzeug gekauft, dass 100 % aus Naturmaterial und ohne Kleber sein sollte, aber als es ankam sah ich deutlich Klebepunkte und Fäden vom Kleber.

    Meine lieben Papier und Pappe, ich habe aber Bedenken wegen der Inhaltsstoffe. Das aus dem Vogelbedarf dürfen sie, aber bin ich nicht 100 % sicher, dass es wirklich unschädlich ist.

    Von einem Shop hatte ich ein Stück Presskork als Beigabe erhalten. Aus diesem Material hatte ich bewusst nichts gekauft, weil auch geringe Mengen von einem Bindemittel enthalten ist.

    Außerdem wurde in manchen Shops getrocknete Lotusblüte angeboten, da konnte ich jedoch nichts zu finden, ob es wirklich ungiftig für Nymphies ist.


    Beim Thema Vogellampe habt ihr es im entsprechenden Thread mitbekommen, da hatte ich ausführlich wegen dem UVA-/B Gehalt recherchiert und dann doch vom bewährten Hersteller ein neueres Produkt mit viel höheren Werten erhalten.


    Fenster waren hier auch wieder Thema, nachdem ich von einem neueren User gelesen hatte, dass sogar trotz Gardinen die ein Vogel heftig dagegen geflogen ist.


    Und jetzt wegen Silvester kam wieder das Thema PTFE oder auch andere Kochdünste auf.

    Selbst Außenhaltung wäre keine Lösung, wenn man bedenkt, dass man dort meist nur entsprechend kleine Volieren bieten kann oder wie es da mit der Lautstärke und Luftverschmutzung aussieht. Wenn die Nachbarn grillen entstehen da teilweise Gerüche bei denen ich auch denke, da würde mir ein Vogel von der Stange kippen.


    Wahrscheinlich bin ich da einfach sehr empfindlich und übervorsichtig und alle Gefahren kann man eh nicht vermeiden.

    Wenn ich mir ansehe, wie viele jahrelang ihre Vögel in der Küche oder auch im Wohnzimmer halten oder womit sie spielen dürfen, ohne dass etwas passiert


    Bei meinen war es früher auch einfacher, da wurden keine Tapeten angeknabbert, Stoffe verschluckt oder gegen Scheiben geflogen und viele Gefahren waren mir auch einfach nicht bewusst.



    Andererseits übersehe ich manchmal auch relativ offensichtliche Sachen, so hatte ich bislang die Lücken hinter dem Schrank nicht verschlossen (sind nur 2,5 cm, aber das könnte schon reichen). Sie gehen dort eigentlich nie drauf und da sie weiterhin nur unter Aufsicht raus dürfe, habe ich diese jetzt mit Handtüchern abgedeckt.

    In den Spalt zwischen Schrankkorpus und Schiebetür könnten sie allerdings dennoch gelangen, der ist auch größer. Man würde sie leichter dort raus bekommen, aber ich denke, beim Fallen könnten sie sich dennoch stark verletzen, da kommt jetzt auch vorerst ein Tuch drauf.


    Zuerst wollte ich oberhalb des Schrankes alles mit Holz verschließen, damit sie es nicht als Bruthöhle ansehen und auch nicht in Wände oder die niedrige Decke beißen können.

    Dann habe ich überlegt, das vordere Stück frei zu lassen, dass sie eine Sitzniesche haben, die nach hinten den Seiten und auch nach oben verschlossen ist. Dann hätten sie mehr Landemöglichkeiten und höhlenartig wäre es auch nicht.

    Aber vermutlich schwieriger zu bauen, man bräuchte Holz, was sie benagen dürfen und unten müsste was hin, um den Kot aufzufangen (auf der einen Seite steht mein Schreibtisch).


    Außerdem hatte ich überlegt, dann einen Vogelspielplatz selber zu bauen, der müsste auch irgendwo draufgestellt werden. Ich habe noch einen alten Kindertisch, da stand früher die kleine Voliere drauf. Da bin ich aber nicht sicher, ob er nicht mit Klarlack/Sabberlack lackiert ist.


    Für die Wände wollte ich auch etwas mit PET Folie oder ähnliches machen.

    Wie ich festgestellt habe, bin ich handwerklich leider nicht besonders geschickt, vor allem was die Planung betrifft, oft habe ich da einfach ein Brett vorm Kopf.

    ingeundjungs und Susi Es ging auch nie darum, im gleichen Raum wie die Vögel zu kochen. Ich weiß, dass einige das machen oder zumindest die Vögel im Wohnbereich einer offenen Wohnküche stehen haben (musste ich zwangsläufig auch mal für einige Wochen, weil das andere Zimmer einen Wasserschaden hatte, aber ich meine, zum Kochen konnte ich sie dann rüber stellen).


    Bei PTFE wird deutlich gesagt, dass auch Vögel, die in einem anderen Zimmer standen, zu Tode kamen.


    Ich bin jetzt auch froh, dass wir keinen Kamin haben, wenn man da was falsch macht, riecht es auch richtig schlimm und einem Tränen die Augen, da wäre es mir mit Vögeln im Haus nicht wohl.


    Ich hoffe mal, dass normales Kochen im Nebenraum unseren Tieren nicht schadet und sich auch Fett nur im Küchenbereich ansammelt, bzw. im besten Fall weitgehend von der Dunstabzugshaube aufgefangen wird, diesen Effekt hat man bei Fondue nicht, wenn man es nicht gerade auf dem Herd macht.

    Danke euch.


    Im gleichen Zimmer wie die Vögel steht sowieso nicht zur Debatte, sie wären im Nebenzimmer, bzw. könnten wir sie auch in ein anderes Zimmer stellen, dass 2 Türen dazwischen wären, Antihaftbeschichtung käme dennoch nicht in Frage.


    Wegen dem Öl war ich etwas überrascht, wenn man normal kocht, bzw. brät, nutzt man dieses schließlich auch. Muss man dabei dann auch etwas bestimmtes beachten?


    Wir werden es dieses Jahr wahrscheinlich dann doch bei meinen Eltern machen und dort ausprobieren, ob die Version mit Brühe (bzw. gibt da noch abgewandelte Varianten) schmeckt und in wieweit Fondue mit Öl sich geruchstechnisch im Haus ausbreitet.


    Edit: Was mir noch eingefallen ist: Wenn wir Raclette machen, riecht es im ganzen Zimmer immer sehr extrem, wird also auch nicht gesund sein, für die Vögel. Ich kann mir kaum vorstellen, dass dies nur an der Antihaftbeschichtung liegt, demnach wäre ein Raclette ohne Beschichtung auch nicht gut. Oft hat man oben auf dem Raclettegrill auch einen Stein bzw eine weitere Platte, wo man Fleisch brät. Ich weiß nicht, ob der Geruch nur davon kommt oder schon von dem Essen in den Pfännchen.


    Zusammenfassend wäre man also nur auf der sicheren Seite mit Induktionsfeld + Edelstahltopf+ Brühe oder ggf. Raclette ohne Beschichtung und ohne die Grillplatte zu nutzen oder eben das ganze draußen/an einem anderen Ort zu machen.

    Hallo,


    wir machen traditionell an Silvester Raclette. Das war die letzten 10 Jahre auch kein Problem, da wir bei meinen Eltern gefeiert haben und selber nur ein paar Straßen weiter wohnten, so dass ich zwischendurch den Vögeln ihre Medikamente geben konnte.

    Davor waren wir uns der Gefahren durch Antihaftbeschichtung nicht bewusst und hatten immer Glück, auch mit den Pfannen. Meistens waren zwar 2 Türen dazwischen, oft waren jedoch die Küchen/Wohnzimmertür offen und der Weg bis zu den Vögeln nicht besonders weit.

    In der Wohnung hatten wir irgendwann dann alles mit dieser Antihaftbeschichtung verbannt und auch im Haus verzichten wir trotz Lüftungsanlage auf beschichtete Pfannen, Backutensilien oder Heißluftfritteuse.


    Eigentlich wollten wir Silvester dieses Jahr bei uns feiern. Wir haben einen ganz alten Tischgrill aus den 80ern, von dem ich vermute, dass er aus Emaille ist, aber sicher bin ich mir nicht. Ein neuer wäre nicht mehr rechtzeitig vor Silvester zu besorgen, deswegen waren sich alle einig, dieses Jahr etwas anderes zu Essen.


    Als Alternative hatten wir an Fondue gedacht, dort habe ich jetzt jedoch auch gelesen, dass die Töpfe und ggf. Heizplatten beschichtet sein könnten? Außerdem ist die Frage, in wieweit Brennpaste, Spiritus oder auch das heiße Öl schädlich wären? Wenn das nicht so gefährlich ist, könnten wir als zusätzliche Sicherheit die Vögel noch in einen anderen Raum stellen, der noch etwas weiter weg von der Küche ist und wo dann 2 Türen dazwischen wären und auch den Spalt unter der ersten Tür mit Stoff abdichten, aber ganz wohl wäre mir dabei auch nicht.

    Auf der sicheren Seite wäre man wohl mit elektrische, unbeschichteter, Heizplatte, Edelstahltopf und Brühe.


    Ansonsten könnte man etwas ganz anderes Essen oder wir würden doch zu meinen Eltern fahren, dann müsste Flips ausnahmsweise sein Medikament etwas später bekommen,


    Für nächstes Jahr würden wir ein Raclette ohne entsprechende Beschichtung kaufen und hätten dann zudem ggf die Alternative, im Wintergarten zu sitzen.

    Off Topic:

    Ich hatte Arcadia übrigens geschrieben, über das Kontaktformular auf der Englischen Seite. Leider habe ich noch keine Antwort erhalten, nichtmal eine Bestätigungsmail, dass meine Anfrage eingegangen ist.


    Habe, weil es scheinbar jetzt der neue Standard ist, deswegen die neue Leuchte in Betrieb genommen. Man sieht einen leichten Unterschied (was evtl einfach daran liegt, dass sie neuer und von einer anderen Marke ist) und ich halte den Abstand zu Beginn ein wenig größer. Eine Änderung an den Nymphies konnte ich nicht feststellen.

    Off Topic:

    Was genau meint ihr mit selber sammeln? Wenn es nicht mein eigener Garten ist, weiß ich doch nicht, wie oft sich Vögel an der Sammelstelle aufhalten?


    An das Düngen hatte ich auch noch nicht gedacht, ich habe da auch keine Ahnung, wann gedüngt wird, nur vor/direkt nach der Saat oder auch, wenn die Blätter schon sichtbar sind und wie lange sich Bakterien und Viren im Boden halten, bzw auf den Blättern, die ja permanent der Sonne ausgesetzt sind.

    Die vorherige Besitzerin war mit ihm bei einem Tierarzt, der hat festgestellt, dass es ein Männchen ist. Da kann ich denke ich ziemlich sicher sein, er zeigt auch typisch männliches Verhalten wie viel zu singen und "Herzchenflügel" zu machen.


    Bei der Henne wurde es uns so von der vorherigen Besitzerin mitgeteilt, da hat sie nicht gesgat woher sie es wusste.

    Weißt du, ob der Tierarzt einen DNA Test gemacht hat?

    Vielleicht können da andere User mehr zu sagen, ich hatte immer nur wildfarbene Nymphies.


    Die Henne reagiert nur auf mich, wenn ich nahe an sie heran komme - also innerhalb einem ca. 30cm Radius, dann faucht sie, öffnet ihre Flügel oder flieht

    Ich finde, das hört sich schon ganz ok an. Beim Voliere Putzen mögen es meine auch nicht, wenn ich zu nah komme.


    Sie ist 2 Meter lang und ca. 70cm breit (bin mir bei der Breite nicht mehr sicher). Meistens klettern sie am Gitter entlang, ab und an fliegt auch einer von Ast zu Ast, das ist aber nicht so häufig.

    Finde ich von der Größe gut, aber wenn sie trotzdem lieber Klettern und die Henne nie rauskommt, kann sie ihre Flugmuskeln nicht trainieren.

    Ich hatte überlegt, ob man vielleicht eine Schaukel aufhängen könnte, wo man nur durch Fliegen hinkommt und dort Hirse befestigt.


    Für den Freiflug fällt mir nicht besseres ein, außer dir einen Tag, am besten am Wochenende, viel Zeit zu nehmen und sie Vormittags rauszulassen, so dass sie spätestens abends, wenn sie Hunger hat, auch rein geht. Rauslocken könntest du sie vielleicht mit Hirse, die müsstest du dann wieder wegnehmen, wenn sie ein bisschen was davon gefressen hat.


    Vielleicht haben andere noch eine bessere Idee.

    Hallo und willkommen im Forum :),


    wie sicher bist du dir, dass es sich wirklich um Hahn und Henne handelt?


    Fehlgeprägt auf den Menschen waren bei mir nur die Hennen (einmal durch Einzelhaltung bei mir, weil ich es damals nicht besser wusste und jetzt Lola war beim Erstbesitzer vermutlich auch alleine gehalten worden). Die Herren hatten trotzdem immer Interesse, so dass es letztendlich auch zur Verpaarung kam. Evtl. ist das schwieriger, wenn der Hahn fehlgeprägt ist.


    Wie groß ist deine Voliere und fliegen die Vögel dort drinnen?


    Wenn du sie jetzt rauslockst und dann wieder nicht reinbekommst, wäre auch nicht viel gewonnen.

    Bei uns was das mit Lola am Anfang auch so, sie hat dann auf der Voliere geschlafen (stand bei uns im Schlafzimmer und wir mussten entsprechend bei Licht schlafen). Aber ich hätte es niemals geschafft, sie zu fangen, nur innerhalb der Voliere.

    Wie habt ihr das denn geschafft?!


    Wie verhalten sich denn die Vögel, wenn du die Voliere reinigst? Was macht die Henne, wenn du das Zimmer betrittst oder die Näpfe füllst?


    Wegen dem Teppich: Ist der teilweise im Zimmer ausgelegt oder besteht der ganze Bodenbelag daraus? Ich persönlich nutze um das Parkett zu schützen diese durchsichtigen Matten, die man unter Bürostühle legt, da muss man aber drauf achten, dass sie aus ungiftigem Material sind. Malerflies würde den Teppich schützen, wäre für den Vogel aber nicht gut, wenn er daran zupft.

    Die Hände nach der Versorgung der Wildvögel mit Futter und Wasser zu desinfizieren halte ich für sehr wichtig

    Danke für den Hinweis. Wir selber haben zwar noch nicht gefüttert (vielleicht in Zukunft, wenn wir einen Garten haben), aber meine Eltern füttern ganzjährig und Stellen auch Wasser zur Verfügung und im Urlaub habe ich das auch mal übernommen. Theoretisch könnte es auch sein, wenn dort ein infizierter Vogel wäre und meine Eltern sich nicht die Hände desinfizieren, dass sie sich anstecken oder das Virus im Haus verteilen, so dass ich es beim Besuch ebenfalls aufnehmen könnte, auch wenn das vermutlich sehr unwahrscheinlich wäre.


    Ich hatte schon öfter darüber nachgedacht, wenn ich mal wieder Zeit habe, ehrenamtlich in der Taubenhilfe oder Vogelauffangstation zu arbeiten, aber mich hat immer abgeschreckt, dass ich etwas ansteckendes mit nach Hause nehme.


    Frische Äste würde ich aus einem Gebiet mit Vogelgrippe auch nicht anbieten.