Beiträge von Torii

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    Danke, die werde ich auch mal anfragen... bisher sind die Verandkosten die man so nennt, allerdings deutlich mehr als de Volis selbst...

    Ersteres ist der obige von Sabine, dort habe ich bereits angefragt.


    Der 2te link hat leider nichts, alles zu klein... :(
    Ich dachte schon an 1 m3 Volumen mindestens.

    Ich habe heute morgen beim Vogelladen angefragt, ob sie versenden wuerden (selbe Idee). Er erkundigt sich mal ob und wie, und was der Versand kosten wuerde. das dauert aber natuerlich ein bisschen.


    Wobei ich mir die Voli nicht recht vorstellen kann, kunststoffbeschichtung fuer naewuertige Tiere... hmm. Aber in Ermangelung von Optionen bisher, gucke ich halt in alle Richtungen.

    jupp.


    Es gibt in CA nichts, gar nichts, erst recht nicht in passender Verdrahtung, ausser dieser, die eigentlich fuer Nager, aber umbaubar
    http://www.amazon.ca/gp/produc…1687860462&pf_rd_i=915398
    Die ist mit 90x60,160 aber ziemlich klein. Volumen 0.72 etwa


    In den US gibt es nur eine andere:
    http://birdcages4less.com/page…D/Large_Bird_Cages/PA5743
    106x66x154, und das nur im hohen Teil
    Die ist aber bloed geschnitten, auch nicht groesser. (ebenfalls Volumen 0.72 etwa) Und wenn ich schon internationalen Einfuhrzoll zahle, ist auch fast egal von woher.


    Ich wuerde an sowas wie die Vogelladenversion M oder die S2, oder die Montana Daytona denken... also deutlich mehr als 1 m3 Volumen... die beiden obigen haben aber nur 0,72irgendwas m3. Das ist fuer ein Halsimaedchen zu wenig.


    Basteln geht nicht, die Halsis sind Meister im Nagen.


    Zudem, wie Du an obigen Preisen siehst, Deutsche Preise sind da unter Umstaenden selbst mit Versand und Einfuhrzoll konkurrenzfaihig, wenn man ein gutes Angebot findet. Jdenfalls na dem zu urteilen, was ich in 3 Tagen intensiven Suchens so gefunden habe bisher.


    Torii

    Hi, ich suche relativ dringend eine Voliere, weil es Streit im VZ gab (nicht die Nymphen). Nur finde ich weder in Kanada noch den US etwas in passender Verdrahtung, dass gross genug ist.


    Frueher gab es in doch diese Standardvolis 1x1x2m aus Alu. Hat da jemand eine Anbieter im Kopf, der guenstig ist und ggf. versendet?


    Torii

    Ich habe auch eine aus Gusseisen (komplett), von Bodum, es wird aber nicht mehr produziert meine ich und hat unter Sammlern ziemlichen Kultstatus.


    http://epages2.euro-web.net/ep…22BODUM%20Fondue%20Set%22


    Es gibt ein ganz ahnliches vo einem schwedischen Firma meine ich, ebenfalls schon lange nicht mehr produziert. Das ist aber richtig teuer und sehr gesucht.


    Manchmal bekommt man das Bodum aber noch immer mal bei ebay gebraucht.
    Und ja, es ist ein eher gewichtiges Set. ;) Ich weiss das, ich habe es eigenhaendig quer durch die Welt getragen, weil ich unbedingt dieses wollte.


    aber was Ausduenstungen angeht, ist man mit Gusseisen glaube ich auf der sicheren Seite.


    Torii

    Damit es aussagekraeftig wird, muesste man auch Lutinos mit dunklen Augen aufnehmen. Es haben ja nicht alle rote Augen.
    Was ist mit Albinos? Die gab es glaube ich nur mit roten Augen oder? (sicher bin ich nicht.)


    Wenn man eine allgemeine These zum Zusammenhang von fehlendem Melanin und Augenproblemen sein soll, waere es auch sinnvoll, andere Arten einzubeziehen, denn da wuerde ja vermutlich der selbe Zusammenhang gelten. Wellis beispielsweise.


    Torii

    Das sehe ich ganz genauso, bei Tieren die jemandem gehoeren, verkneife ich mir Kommentare auch ziemlich konsequent solange man mich nicht explizit fragt was ich denke.
    Bei den Tierschutztieren dagegen ist es eine Gruppenentscheidung, die wir alle mittragen muessen (das das Geld, oft mehrere Tausend Dollar, fehlt dann auch eben woanders). Und obwohl es emotional eine Herausforderung ist, hat meist niemand eine enge emotionale Bindung an dieses spezielle Tier. Auch dann bemuehe ich mich um Diplomatie, sage aber schon, was ich wie sehe.


    Der Threadersteller interessierte sich ja mehr fuer die grundsaetzliche Frage, ob und wann Tierliebe zu weit geht. Und es ist fuer mich auch eine wichtige Frage.


    Was organisierte Tierschuetzer angeht, ich bin einer dieser. ;) Mein Eindruck ist eher, dass Menschen diese Arbeit aus ganz verschiedenen Motivationen heraus machen. So verschieden wie die Menschen, sind auch deren Vorstellungen davon, wie Tierliebe aussehen sollte. Die reichen dann von missionarischen "Weltverbesserern", ueber dem Abdecken des eigenen Helferyndroms bis zu den extrem pragmatischen Typen.
    Eine Freundin von mir z.B. arbeitet mit Menschen die animalhoarding betreiben oder an der Schwelle dazu stehen ... sehr langfristig an der Einsicht, dass was sie da tun, nicht zum Wohle der Tiere ist. Das ist eine Arbeit, die ich nicht machen koennte, man braucht extrem langen Atem, Geduld, und eine extreme Dreck und Gestanktolleranz, und ist nur noch am Kleidung-wechseln und desinfiziern. Ich bewundere Leute, die so etwas koennen. In dem Bereich findet man die emotional getriebenen und Helfersyndrom Tierschuetzereher weniger. Ich mache funding und Aufklaerungsarganisation, auch da kommt man mit dieser Einstellung nicht weit.

    Fly: Oh, Dich meinte ich mit dem Post gar nicht (es ist nur zufaellig so dass Dein Post dirkt vorher war)... sondern eher die allgemeine Frage ob manche Leute Tierliebe uebertreiben.
    Und das ist in der Tat der Fall denke ich. Ob auf Haustiere bezogen oder auf Tierschutztiere.


    Dass man zu vielen der eigenen Tiere eine extrem enge Bindung aufbaut, in beide Richtungen, stimmt sicher. Auch, dass das kranke Tier diese Naehe seines Menschen geniesst.. manchmal ist viel anderes an Lebensqualitaet ja nicht mehr da. Ich bin nur nicht sicher, ob es dass fuer den Halter in so einer Situation nicht schwerer macht. Darum finde ich u.a. die Regel: Mehr gute als schlechte Tage in dem Beitrag ganz wichtig... es hilft ein bisschen,innerlich einen Schritt zurueckzutreten und sich die Sitaution etwas unbeteiligter anzusehen.


    Mein "Sorgenkind" ist Henry, mein Troubi sozusagen. Henry ist nicht krank, aber sehr sehr alt (asbachuralt inzwischen), und blind... damit doch sehr eingeschraenkt in seiner Lebensqualitaet. Es fliegt inzwischen gar nicht mehr, klettert wenig, verlaesst den Kaefig nicht mehr und ist viel allein, weil die anderen irgendwo rumtoben. Aber er hat gute Phasen, er weckt uns jeden Morgen mit Balzen. Balzt auch tags immer mal (und dann kommen die anderen :verliebt: ) und viele der anderen setzten sich zu ihm in der Siesta. Es spielt nur noch selten, aber freut sich sichtbar, wenn ich mit ihm rede. Ich denke, ihm ist sehr langweilig, und er schlaeft auch zu viel, mehr als dalterbedingt normal waere. Aber er kann eben nicht mehr mithalten mit dem Schwarm und mitkommen. Wenn er jetzt auch noch sehr krank wuerde, nicht mehr allein fressen koennte zum Beispiel und konstant Schmerzen haette, muesste ich mir die Kriterien nochmal nachlesen. Noch ueberwiegen die guten Aspekte zum Glueck eindeutig, er ist ja "nur" blind und sehr alt.


    Dieselben Tierschuetzer, die die diverse verwilderten Katzen auf "biegen und brechen" durchbringen, stellen auch mit ihren eigenen Tieren Dinge an, die mir zu weit gehen.
    In dem geschilderten Fall leidet ein Tier koerperlich und psychisch seit Monaten, ist ungluecklich und hat sein komplettes Zuhause und Umfeld verloren, Die "Retter" sind stolz auf sich, weil sie ein Tierleben gerettet haben... und das Tier
    medizinisch gesehen noch ein paar Monaten, vielleicht auch ein Jahr oder zwei leben kann, wenn alles gut geht.
    Fuer mich verdammt man ein Tier zu einem langen Leidensweg, einem "Tod auf Raten". Da es aber anders als Menschen kein abstraktes Gedaechtnis und Zukunftsplanung hat (nach allem was wir wissen) kann es sich weder mit Erinnerungen an die gute alte Zeit noch mit Hoffen auf die Zukunft "troesten". es lebt ganz und gar im hochst besch... hier und jetzt. In besagtem Fall als einzeln gehaltene Hauskatze auf drei Beinen, voellig entgegen seinen Beduerfnissen. Verdammt zu engstem Kontakt (es muss ja medizinisch versorgt werden, ergo angefasst, Medisbekommen), obwohl es vor Menschen panische Angst hat. (Aber es ist warm, es hat Futter, Katzenspielzeug, und Menschen, die es "lieben"... also ein "besseres" Leben... Ironie eus.)


    Ich finde es eine sehr schwere Frage, zu entscheiden, wo die Grenze liegt im Einzelfall, glaube aber, als Tierhalter hat man diese schwere Verantwortung fuer sein Tier. Und wer im Tierschutz taetig ist, muss es manchmal fuer Tiere, die ihm nicht gehoeren. Das ist eine fuerchterlich Entscheidung... da sind wir uns glaube ich alle einig.


    Nur anders als viele vorigen Poster denke ich eben nicht, man kann sich damit troesten, dass "man es dann einfach spuert oder weiss".


    Torii

    Ich finde, das ist eine schwierige Frage. Behutsame Sterbebegleitung und wann hat ein Tier noch ausrechende Lebensqualitaet ist schwierig zu entscheiden. Ich glaube nicht, dass man einfach so automatisch "weiss oder erspuert", wann man aufhoeren sollte und es besser ist, das Tier gehen zu lassen und dem Leiden ein Ende zu setzen. Dafuer ist man oft viel zu sehr emotional involviert.


    Hier ist ein Interwiew mit Dr. Alice Villalobos, einer Ärztin, die sich seit Jahrzehnten darum bemüht, dass tierische Patienten einen "guten Tod" haben können.
    Es ist leider in englischer Sprache.
    Trotzdem denke ich, es wäre gut ihn hier zu posten. Denn er passt perfekt...


    Er wird der "HHHHHMM"-Ansatz vorgestellt, der Kriterien an die Hand gibt.


    http://healthypets.mercola.com…1&utm_campaign=20130819Z2


    Ich fasse mal ultrakurz zusammen:Erst ganz viel Einleitung (Mitgliedschaften/Aktivitaeten/ und Publikationen) der Interviewter Dr. Alice Villalobos (University of California Davies), insgesamt fast 10% des ganzen Interviews.
    Dann einiges zur Geschichte seit den spaeten 60ern und wie sich die Auffassung zum Sterben von Tieren geaendert hat.Ein bisschen zur Wichtigkeit von Painmanagement, und die wichtig es waere, die psychologische Betreuung der Anhehoerigen/Tierhalter in der Ausbildung der TAs mit abzudecken.


    "HHHHHMM"-Ansatz: Der eigentliche inhaltlichen Teil (ab Min. 9-10 etwa) eine Skala mit 5 Hs, die man sicherstellen muss/soll (Hygiene, Hunger und Hurt (beides zu vermeiden), Hydration, Happiness, ) und 2 Kategorien mit M (Mobility, und "More" (meint mehr gute als schlechte Tage), die einem auch als Halter helfen, einschaetzen zu koennen, ob das Tier noch ausreichend Lebensqualitaet hat.


    Dann eine Uberleitung zum Thema Verantwortung fuer den "guten" Tod des Tiers, anstelle von moeglichst langes Leben. Alice Villalobos fuehrt aus, dass Tiere im 'hier und jetzt' leben und man als Mensch sich von der Vorstellug freimachen muss, das die laenge des Lebens an sich Bedeutung fuer Tiere hat, und Erinnerungen eine grosse Rolle spielen. Und da sie im hier und jetzt leben sind mehrere schlechte" leidvolle Tage eine Ewigkeit, die anders als bei Menschen ift nicht relativiert wird durch "das und das noch erleben wollen".


    Das Interview endet mit ein paar Bemerkungen zur Schmerztherapie und Behandlung von toedlichen Krankheiten, etwa die Verteilung hoher Dosen an Medikamenten auf mehrere kleine Portionen, um den Tumor oder ahnliches im Wachstum zu verlangsamen, die dann einfacher zu verkrafen sind fuers Tier aber nicht mehr darauf abzielen zu heilen.


    Ich kann den Threatersteller schon verstehen. In den letzten 2.5 Jahren habe ich viel mit Tierschutztieren zu tun, und manchmal werden da Entscheidungen getroffen, die ich mornalisch nicht vertretbar finde. Ich denke, das ist dann oft eine Mischung aus Helfersyndrom und eigenen emotionalen Beduerfnissen.
    Nur ein Beispiel: Eine verwilderte Katze (schon wild geboren) ist angefahren und schwer verletzt, hat ihr ganzes Leben draussen verbracht mit ihren Kumpels. Nun musste dem Tier das Bein amputiert werden (was auch heisst es kann nicht zurueck auf die Strasse). Das Tier hat ausserdem FIV (HIVEntsprechung bei Katzen) sowie fortgeschrittene Zahnprobleme, ist bereits 8J mind. (Durchschnittsueberleben auf der Stasse liegt bei 7J.), und extrem starke Schmerzen. Das Tier ist faktisch halbtod. Die Uberlebenschance bei der OP liegen unter 50% sagt der TA, hinterher braucht das Tier viele Monate eine Spazialpfleplatz, und wird auch in dieser Phase der Heilung viele Montae Schmerzen haben. Solch einen Platz zu besorgen is schwierig, es wild ist und keine Menschen kennt, eine Herausforderung. Geschaetzte Kostenn nur fuer die OP $7000. Einschlaefern oder nicht?
    Damals ist die OP gemacht worden. Der Kater hat sie ueberlebt, dass letzte was ich gehoert habe einige Monate danch: Es ist korperlich besser beisammen, aber kommt mit der Situation als Hauskatze sehr schwer zurecht und macht nur sehr langsame Fortschritte, die Vorteile des Drinnenkatze seins zu schaetzen zu wissen.


    Bei unseren Haustieren ist die Situation natuerlich anders, zumindest geniessen sie meist das Beisammensein mitihrem Menschen. Trotzdem waere ich nicht sicher, dass da immer im Sinne des Tieres und nicht gemaess eigener emotionaler Beduerfnisse entschieden wurde. Bei meinem Kater Griffin habe ich den Punkt verpasst denke ich heute. Ich haette seinen Leidensweg verkuerzen sollen, und wuerde hoffentlich aners entscheiden als ich es damals tat. Was nicht heisst, dass ich mir die Frage nicht jeden Tag gestellt habe. Aber ich war zu involviert in die Situation. Auch deshalb fand ich den Ansatz in dem Interview interessant, es gibt einem ein bisschen Handhabe, und es sind ein paar sehr wertvolle Gedanken dabei finde ich...


    Torii

    Ich habe ein aehnliches Problem an sowohl Tuer- wie Fensterrahmen, wobei eher die ringreck maedels die Verursacher sind denn die Nymphen.
    Schaustoff fressen meine an, das war mir zu gefaehrlich.
    Gefaehrlich ist es auch nicht fuer die Tiere, die Rahmen sind so breit, dass das Oeffnen der Tuer harmlos ist.


    Holzbretter haben sich hier nicht bewahrt. Die Tiere haben sich mit Begeisterung durch das Holz gearbeitet und dann von der hinteren Kante aus den Tuerrahmen weiter bearbeitet. Weil man das von unten nicht sieht (durch den Ueberhang) habe ich ein Weilchen gebraucht... bin dann vor Schreck fast umgefallen.
    Ich bin jetzt ab von Holz. Es sport die Tiere irgendwie nur an in ihrer Nagewut...


    Zudem haben sie die an der Wand befindlichen Winkel abgebaut (also um die Schrauben rumgefressen, bis die gesamte Konstruktion abfiel.


    Nun wird es Metallabdeckungen geben (L-Winkel aus Alu), darueber breitere Metallschienen.
    Das ist zwar nicht so lustig fuer die Tiere, aber besser fuer die Tuerrahmen.


    Torii

    Ich habe hier auch so zwei Knallkoepfe, allerdings sind das die Ringneckmaedels. Es gibt fuers brav reingehen zur Bettgeht/Fuetterzeit ein Leckerchen. Fitch - immer schon schneller als Abby- flog schon wenn ich abends kam und in die Richting der entsprechenden Dose ging rein in den Kaefig ... Braves Maedchen. Wenn es aber nicht gleich was gab oder Abby nicht in die Hufe kam war, kam sie prompt wieder raus, sobad sie fertig war. So schnell konnte man gar nicht gucken. Abby ebenso, wenn Fitch nicht schnell genug war. Anders gesagt, um mehr Leckerchen abzugreifen, haben sie beiden mich ausgetrickst. :D
    Ich habe die zeir dann langsam umgewoehnt, jetztg ibt es das Minileckerchen erst, nachdem beide drin und der Kaefig bereits zu ist.
    Es hat ein bisschen gedauert, klappt jetzt aber gut.


    Ich denke wie alle anderen, die Methode ist rechtig, aber es dauert ein bisschen, bis er "still sein und geduldig warten" und Leckerchen verknuepft.


    Torii

    Darfst Du gar nicht bohren? Wie ist das Rollo denn dann festgemacht?


    Ich weiss nicht, ob dass eine Option ist, aber es gibt ein System des bekannten schwedischen Moebelhauser (KVARTAL heisst es), dass es vemutlich so aehnlich bei vielen Anbietern gibt, vielleicht ginge das ja. Es hat keine Baender, feste Stoffpanele (in transparent, halbtrasparent und verdunkellt, die sich ineinander schieben. Man kann es zudem mit Gardinen kombinieren, es gibt bis zu drei hintereinabder liegenden Bahnen, und es kann an Decke wie Wand angebracht werden, obtinal auch mit zusaetzlicher Bodenschiene. Sehr vielseitig einsetzbar also.
    Allerdings musst Du, um tagsueber volles Licht zu haben, die Schienen so anbringen koennen, dass die verdunkelnden Panele tagsuber seitlich neben dem Fenster haengen (also eine breitere Schiene als das Fenster nehmen), und das geht nicht an jedem Fenster. Aber Nymphen-unfalltechnisch gefaellt mir das System ganz gut, ich hatte es eine Weile als Bucherregalschutz.


    http://www.flickriver.com/photos/tags/kvartal/interesting/


    Torii