Huhu,
einige wissen schon, dass nun im Frühjahr endlich mit dem Bau der Außenvoliere angrenzend an unsere Hausfassade, damit sie leicht zurück ins Wohnzimmer kommen könnten, begonnen werden soll.
Heute haben wir mit den Bemessungen begonnen, um für die Bodenumrandung (wir werden rund um die Voliere bis 25cm tief Betonplatten einlassen, damit sich keine Tiere in die Voliere graben können) die Betonplatten zu holen und mit dem ersten Schnitt beginnen zu können.
Hier nun ein Bild von heute
Die AV sollte nach bisheriger Überlegung etwa einem Meter hinter der Regentonne beginnen und bis zur Garage reichen (insgesamt 5,60m Breite) sowie 1,3m tief sein. Die Voliere sollte genau bis unter das Fenster im ersten Stock reichen (Höhe 3,84cm).
Einen geschützten Bereich wird es vor der Garage geben (also von der Seitentür bis zur Garage: Breite 1,83m * Tiefe 1,30m). Geschützter Bereich heißt: entlang des Weges bis zur Garagentür keinen Volierendraht sondern mit Holz zu und oben drüber ein Dach.
Der Volierenboden wird weiterhin aus Mutterboden bestehen, wo auch z.B. Vogelfutter gesäht werden kann. Dies hat u.a. den Vorteil, dass wir kein Entwässerungsproblem haben werden. Des Weiteren habe ich in letzter Zeit einiges dazu versucht zu lesen und die, die lediglich Mutterboden in der AV haben, sind sehr zufrieden. Einmal im Jahr graben sie es gründlich um und gut ist. Bin noch etwas skeptisch, aber lasse mich mal überraschen.
Der Bereich von der Seitentür bis vor der Regentonne (Breite: 3,77m * Tiefe 1,30m) wird nicht überdacht, also lediglich mit Volierendraht abgesichert.
So der Stand bis zu Uwe`s
Oberhalb der Garage ist unser Badezimmer. Er meinte, wir sollten das Badezimmer doch verlegen, so könnten wir es prima als Vogelzimmer nutzen und die Voliere auf die Garage ausdehnen und bis über das Fenster vergrößern. Klar war es etwas scherzhaft gemeint, weil ein nagelneues Badezimmer zu verlegen, ist ein klein wenig kostspielig.
Aber eine war geboren und wir spinnten weiter. Er fragte mich, ob ich mein "Nagerzimmer" (geht zum hinteren Gartenteil raus) mit den Zimmern der Kinder (oberhalb der Seitentür) tauschen würde.
Hier sieht man ganz gut, um welches Fenster und um welche Ausmaße es sich nun handelt:
Nun hat die Spinnerei etwas ernsthaftere Überlegungen angenommen.
Also wir werden die Tage mal prüfen, ob die Außenvoliere (mit der Grundfläche wie gehabt, da haben wir keine Erweiterungsmöglichkeiten) bis über das Fenster im ersten Stock ziehen und dort ein Vogelzimmer einrichten. Ich habe die Gesamthöhe noch nicht gemessen, aber es dürften sich dann um die 5,50m handeln.
Ich fand das zu hoch für die Vögel, aber Uwe meinte nicht ganz zu Unrecht, dass es genauso wäre, wenn ich sagen würde, für Fische ist das Wasser zu tief.
Auf jeden Fall wird es nun richtig spannend und ich bin über die weiteren Schritte sehr gespannt.