Sehe ich auch so das ist ja keine normale Eingangskontrolle mehr sondern ein Notfall,
Ich drück die Daumen das Georgie das noch schafft
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Sehe ich auch so das ist ja keine normale Eingangskontrolle mehr sondern ein Notfall,
Ich drück die Daumen das Georgie das noch schafft
Danke euch für den Zuspruch. Georgie hat bis jetzt überlebt.
Kann es denn sein, daß er ein bißchen frißt, wenn Du nicht bei ihm bist?
Leider nicht. Er sitzt/liegt mit Futter auf einem Brettchen im kleinen Käfig, der wiederum im größeren Quarantänekäfig steht, in dem seine Henne auch sitzt, damit ich besser sehe, wer was frisst. Sein Futter ist komplett unangetastet.
Ich habe ihn gestern noch mit Pelletbrei zwangsgefüttert und dieses Mal ging es besser. Er war sehr wehrhaft und agil und deswegen bin ich noch nicht gewillt, ihn aufzugeben. Er hat dann allerdings die ganze Nacht keinen Kot abgesetzt. Ich habe ihn heute morgen deshalb in lauwarmem Wasser gebadet und die Kloake ein bisschen gesäubert und massiert und dann hat er eine riesige Menge Kot auf einmal abgesetzt. Der sah - abgesehen von der Menge - aber okay aus. Jetzt sitzt er wieder unter der Infrarotlampe und zittert vor sich hin. Fressen tut er nach wie vor nicht und das Zittern und die neurologischen Probleme werden meiner Meinung nach leider noch schlimmer, was ja auch kein Wunder ist, wo er ja immer schwächer wird.
Mein Mann macht heute früher Feierabend, obwohl er eigentlich morgen eine wichtige Konferenz hat und das vorbereiten muss. Wir bringen ihn abends noch nach Panschwitz-Kukau zum (hoffentlich) vkTA in die Vogelpraxis. Ich hoffe, dort kann ihm noch geholfen werden. Und selbst wenn nicht, kann er dort wenigstens erlöst werden und muss nicht leiden.
Obwohl ich den Kleinen erst Freitag geholt habe und er schon so schlimm bei mir ankam und es deswegen ja nicht so überraschend ist, bin ich völlig fertig. Ich würde gerne mehr für ihn tun.
Ich hoffe jetzt, dass er bis 17 Uhr durchhält bis wir zum TA fahren. Ich bin unsicher, ob ich ihn nochmal zwangsfüttern sollte oder ihn jetzt möglichst in Ruhe lassen sollte.
Ach je, das ist aber auch alles heftig . Dass du unsicher bist, was du jetzt machen sollst, kann ich gut verstehen. Ich wüsste es wohl auch nicht. Super, dass dir das mit dem Kot aufgefallen ist und er den Klumpen nun los ist . Vielleicht kommt dann ja nun auch wieder der Appetit .
Hallo, erstmal schön, dass du dich dem armen Kerl annimmst.
Wenn das mit dem Zwangsfüttern nicht so recht klappt könnte man evtl. auch noch übers Sondieren nachdenken. Das solltest du aber zuerst nicht allein machen, sondern dir ganz genau zeigen lassen. Entweder vom vogelkundigen TA, aber ich denke besser wäre es noch bei einem Taubenpäppler oder so, die das sozusagen im Halbschlaf können. Auch wenn die Dimensionen hier von Taube zu Nymphie viel kleiner sind, ist es durchaus denkbar, dass so das Futter auch an Ort und Stelle ankommt.
Sondieren bedeutet per Spritze zu füttern, mit einem Schlauch, der direkt in den Kropf geht. Vielleicht reicht auch eine 1ml Spritze, aber es darf halt nichts in die Luftröhre gelangen, die hinter der Zunge sitzt. Es ist heikel,gerade in deiner Situation sollte das ein Profi machen. Wenn es denn in Frage kommt.
Ich wär da auch fix und fertig Laß Dich mal ganz doll drücken Es ist so toll von Euch, daß Ihr Euch so um das arme Kerlchen kümmert!!
Oje Ich drücke dich ganz fest und hoffe, dass es ein gutes Ende nimmt
Danke euch. Georgie ist jetzt in stationärer Behandlung in der Vogelpraxis. Er wurde erstmal untersucht und es wurde ein Röntgenbild gemacht. Das war tatsächlich unauffällig, abgesehen von den verkrüppelten Füßchen.
Kot wird gecheckt, aber Blut wird noch nicht genommen, da der Vogel gerade so schwach ist. Fr. Dr. meinte daher, sie konzentrieren sich jetzt erstmal drauf, dass er stabil bleibt und das Fressen wieder anfängt und wenn er in der Hinsicht, "über den Berg" ist, kann man immernoch ein Blutbild machen. Vitamine, Leberunterstützung usw. bekommt er weiterhin in der Praxis. Die TÄ meinte das war wirklich schon gut, dass ich ihm das eingeflößt habe.
lyabirbs Das mit dem Sondieren wäre sicherlich eine letzte Möglichkeit, aber im Zweifelsfall würde ich einen Vogel nach Möglichkeit lieber stationär behandeln lassen, statt das selbst zu machen. Ich habe mit meinen Nymphies zwar schon einige schlimme Sachen durch, aber Sondenfüttering ist dann evtl. doch eine Sache, die ich mir nicht so zutrauen würde.
Von Lucy wurden gleich Kloaken- und Rachenabstrich sowie Kotprobe genommen und sie wurde äußerlich untersucht zwecks Eingangscheck.
Super, dass das heute alles noch geklappt hat. Wir wurden noch nach den offiziellen Öffnungszeiten eingeschoben. Nun habe ich für den kleinen Georgie alles getan, was ich konnte und jetzt hilft nur noch Daumen drücken.
Dann
Da schließe ich mich an.
Ich drücke auch feste mit
auf das er kleine bei euch noch ein schönes Leben hat
Puh, was für ein Glück, dass ihr heute kommen konntet . Schön, dass ihm nun bestmöglich geholfen wird. Ich hoffe, sehr dass er es schafft .
Ganz fest
Ich drücke auch gaaaanz doll die Daumen, dass es Georgie bald besser geht.
Ganz fest !!!
Wir drücken hier auch alle Daumen und Krallen für den armen kleinen Kerl
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