Oh, das ist ja spannend, wenn du sie sehen kannst. Kannst du von mal ein Bild machen?
Ich hoffe, es geht allen gut .
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Oh, das ist ja spannend, wenn du sie sehen kannst. Kannst du von mal ein Bild machen?
Ich hoffe, es geht allen gut .
Auch von hier alles gute und ich hoffe sehr ihr bekommt die Dinger schnell wieder los und die anderen sind frei davon.
Alles Gute für die Süssen.
Mich würde ein Bild auch interessieren, sieht man ja nicht so oft.
Wie geht es den süßen'?
Denen geht es wunderbar. Mogli (der mit den Federmilben) taut immer mehr auf und springt umher. Er hat eine Fehlstellung am Flügel, die ihn aber nicht beeinträchtigt. Er verhält sich auch nicht auffällig, so dass er sich übermäßig stark putzen würde. Von daher vermutete ich bei ihm auch keine Milben. Nur als der Züchter meinte, als er mir Mogli gab, dass jeder Vogel Milben hätte, kam mir das merkwürdig vor. Mia kann wunderbar und lautstark ihre Meinung äußern. Nur Sandy ist noch etwas zurückhaltend. Die hatte aber schon Schnappatmung beim Züchter.
Kannst du von mal ein Bild machen?
Das hat mich echt Überwindung gekostet. Die Feder ist schon vergrößert aufgenommen. Sie liegt jetzt - mit Tesa abgeklebt - in der Garage. Herumliegen lassen will ich sie nicht. Die anderen beiden hatten beim Eingangscheck (noch) nichts, müssen aber trotzdem behandelt werden.
Mittlerweile habe ich mir noch eine Zweitmeinung eingeholt und am Montag mit den Dreien noch einmal einen Termin. Ob ich sie behalte, weiß ich immer noch nicht. Aber je länger sie da sind, umso mehr gewöhnt man sich aneinander.
Von meinen hatte ich auch noch einmal eine Kotprobe abgegeben. Der Befund war unauffällig - d.h. die Wurmkur hat bei ihnen auch ohne Desinfektion Erfolg gehabt.
Merkwürdig und erstaunlich ist, dass der komische Geschmack im Mund, der bei den drei Neuen aufgetreten ist, seit der Wurmkur so gut wie verschwunden ist. Scheinbar kann ich Würmer "schmecken" - oder Federmilben, falls diese nicht mehr leben sollten.
Auf jeden Fall komme ich immer mehr zu der Überzeugung, dass es gesunde Vögel heutzutage nicht mehr gibt. Irgendwas bringen die immer mit.
Das ist ein tolles Bild ! Wahnsinn, wie die sich an ansaugen .
Schön, dass es allen gut geht .
Auf jeden Fall komme ich immer mehr zu der Überzeugung, dass es gesunde Vögel heutzutage nicht mehr gibt. Irgendwas bringen die immer mit.
Ja, leider ist das oft so und bei den Wellis scheint es noch schlimmer zu sein als bei den Nymphies . Die Vögel können einem echt leid tun, wenn sie bei so einem Züchter leben oder an Halter kommen, die nicht zu vogelkundigen TÄen gehen .
Auf jeden Fall komme ich immer mehr zu der Überzeugung, dass es gesunde Vögel heutzutage nicht mehr gibt. Irgendwas bringen die immer mit.
Das liegt allerdings auch an der besseren Diagnostik heutzutage.
Bei Pferden etwa ist eine Ankaufsuntersuchung (unterschiedlichen Umfangs) seit Jahrzehnten auch in der breiten Masse üblich. Während früher noch regelmäßig komplette Befundfreiheit bescheinigt wurde, sagt man heute, dass es keine befundfreien Ankaufsuntersuchungen mehr geben kann. Kein Pferd ist perfekt, dementsprechend findet man immer etwas, wenn man genau genug hinsieht.
Gestern war der 2. Zyklus der Wurmkur zu Ende. Wir hoffen, sie hatte Erfolg. Jedenfalls wirkt das Wurmmittel auch bei diesen Wellis stimmungsaufhellend und belebend. Ausgeschiedene Würmer habe ich auch dieses Mal nicht sehen können.
Leider sind die Federmilben immer noch da. Eine Mauserfeder zeigte immer noch Milben und die bewegten sich auch. Wir hoffen, wir kriegen das auch noch in den Griff. Wundern tut es mich schon, dass sie noch da sind - sie wurden beim Eingangscheck gleich mit Frontline behandelt und vor 7 Tagen noch einmal mit Ivomec.
Schön, dass es den Zwergen gut geht . Die Federmilben schafft ihr sicher auch noch und sie werden es dir bestimmt danken, wenn sie den Mist los sind .
Ich hoffe es. Ich bin nur etwas verwundert, weil Dr. Vorbrüggen beim Eingangscheck meinte, Federmilben wären nichts Schlimmes und eine einmalige Behandlung mit Frontline (gleich dort in der Praxis erfolgt) würde reichen. Die 2. TÄ meinte, der Befall wäre enorm und hat den Dreien noch einmal Ivomec gegeben. Eigentlich dürfte sich da ja jetzt nichts mehr bewegen. Montag haben die drei noch einmal einen TA-Termin zur 2. Gabe Ivomec - eigentlich mit Bella, die einen Termin zum Schnabelkürzen hat. Aber ob ich die Vögel wirklich zusammen in einem Auto fahren lassen kann? Bis jetzt sind sie häuslich getrennt und hatten nicht einmal Rufkontakt. Merkwürdigerweise merkt man Mogli, dem betroffenen Vogel, vom Verhalten her gar nichts Außergewöhnliches an. Er putzt sich nicht verstärkt und ist gut drauf. Aber immerhin ist Mogli gut drauf und leidet nicht darunter. Ich hoffe, dass wir das wirklich hinbekommen und ich die drei wirklich mit den anderen vergesellschaften kann. Den drei reicht es nämlich schon, dass sie sich nicht richtig bewegen können.
Ja, klar, das ist jetzt eine blöd Zeit, aber das geht ja auch vorbei .
Wie oft man solche Mittel gegen die Federspulmilben geben muss, weiß ich leider nicht. Aber ich kann mir schon vorstellen, dass eine Gabe nicht immer reicht. Aber so langsam sollten sie dann ja doch mal weg gehen .
Susi, es sind keine Federspulmilben, sondern Federmilben. Das ist wohl noch einmal eine andere Art von Milben. Ich hoffe sehr, dass die Zeit bald vorbei geht und die drei gesund sind. Das geht jetzt doch schon recht lange. Aber nach dem Montag haben sie am 24. 8. noch einmal einen Termin, um da abschließend noch einmal zu schauen.
Immerhin sind sie ab heute in einer etwas größeren Voli, in der sie sich auch etwas mehr bewegen können. Die war zwar eigentlich als Nachtvoliere für die anderen gedacht, sobald sie ins Vogelzimmer umziehen können, aber so ist sie halt jetzt schon im Einsatz (und wir hoffen, dass wir das wirklich hinbekommen, so dass nicht noch eine Voli kontaminiert ist).
Ja, da gibt es ganz viele verschiedene Milben in den Spulen und an der Federn, ich weiß. Kann man auch hier sehen: http://www.federmilben.de/de/systematik.html
Da es so viele verschiedene Arten gibt, ist es vielleicht so, dass einige länger brauchen um abzusterben als andere .
Ich hoffe es. Ich habe inzwischen auch Unterschiedliches über die Milben gelesen. Manche empfehlen Ivomec, andere meinen, dass das Mittel bei z.B. Federlingen (noch eine andere Art, die sich in den Federn aufhält) nicht hilft. Ich schaue einmal, was der TA am Montag sagt. Die letzte TÄ hat mir auch Exner Petguard empfohlen. Aber da habe ich auch schon Unterschiedliches gelesen - bis hin, dass ein mit dem Mittel behandelter Vogel die Behandlung nicht überlebt hat.
Ja, da bin ich auch gespannt, was der TA sagt.
Filleicht sind das ja Nachkommen von den Milben , die jetzt wieder da sind ?
Ich weiß nicht ob die Eier legen .
Ich hatte mal einen Wildvogel gefunden der Hatte Federlinge , die liefen auf dem Vogel rum .
Der bekam auch ein Mittel vom TA , aber wie das hieß weis ich nicht .
Ja, vielleicht ist es so. Das war auch mein Gedanke. Ich hatte allerdings Dr. Vorbrüggen gefragt, ob die Behandlung wiederholt werden müsse und diese verneinte ...
Die Woche muss ich jetzt eh noch abwarten, weil ja gerade die 2. Wurmbehandlung durch ist. Da sollte zu dem Ivomec ein zeitlicher Abstand eingehalten werden.
Ja das Wurmmittel alleine ist ja schon genug für einen Vogelkörper
Hoffentlich werden die Federmilben dann nicht Resistent, wenn da Ausgesetzt werden muß .
Aber wenn die noch leben wie du das gesehen hast , würde ich das dann auch dem TA sagen .
Filleicht leben die so gerade noch und sind im Begriff abzusterben
Hallo,
Exner Petguard ist ein natürliches Mittel, versuchen kann man es. Hab meine damals damit zur Pflege geduscht. Es riecht allerdings sehr streng. Ich hatte mir die Nachfüllflasche bei Zooplus bestellt, die Inhaltsstoffe sind überall gleich, nur ist sie günstiger. Inwiefern ein Tier an der Behandlung damit verstorben sein soll, ist mir nicht erklärlich.
Na ja, nur, weil etwas natürlich ist, heißt das ja nicht, dass es ungefährlich ist. Ich hatte auch schon zwiegespaltene Meinungen darüber gehört, aber man weiß bei solchen Berichten ja auch nicht, welche Vorerkrankungen das verstorbene Tier hatte. Allerdings weiß man ja auch oft selber nicht, ob das eigene Tier irgendeine Krankheit hat, die man selber noch nicht kennt. Also, wenn nicht durch eine Sektion klar wird, woran ein Tier verstorben ist, ist es schwierig da wirklich eine Aussage zu treffen.
[ot]
Ich habe bei Wikipedia gelesen, dass im Grunde 50% aller Ziervögel mit solchen Milben befallen sind, die meisten aber keine Krankheitssymptome entwickeln.
Vielleicht fällt das auch schwer auf bei der peniblen Putzerei der Tiere. Jetzt bin ich am überlegen beim nächsten Tierarzt einfach mal das Federkleid untersuchen zu lassen. Sinnvoll?[/ot]
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