Schade, aber dann geht es eben nicht anders. Wenigstens kann er so ein wenig rum laufen.
Plötzlich nicht fliegen können (Diagnose: Handgelenk zersplittert)
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Och der arme Kerl .
Da sieht doch gut aus so.
Du könntest ihm den Boden noch etwas auspolstern. Wir hatten dafür Schaumstoff ( eine nicht mehr genutzte Kaltschaummatratze) verwendet, im kleinen Käfig haben wir mit weichen Handtüchern gepolstert und darüber Zewa gelegt. Wenn er dann mal purzelt, tut er sich nicht so weh.
Auch haben wir Korkplätze zum sitzen angeboten.
Außerdem haben wir unserem Unglücksraben sein Mädchen mit dazu gesetzt, da war er deutlich entspannter.
Ich drück dem Männlein die Daumen.
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Ich finde auch das es sehr gut aussieht.... du kannst ja mit Korkplatten etc... ihm einiges auf den Boden stellen wo er sich mit Schreddern
zusätzlich beschäftigen kann.
Das hatte ich bei Polly auch gemacht, immer mal etwas neues zum schreddern damit die Abgelenkt sind und die Zeit vergessen.
Meine lieben die Grasbällen oder auch solch kleine feine Weidenbälle/Weidensachen die sie gerne schreddern.... die müsstes
du nur am Gitter in Boden befestigen das sie nicht davonrollen bzw. er nicht draufsteigt und wegrollen würde.
Und halt immer wieder mal auswechseln das es interessant bleibt.
Ansonsten ist die Lösung sehr gut und er hat genügend Platz sich zu bewegen und zu beschäftigen.
Und wenn er quängelt dann musst du dir "und ihm" immer wieder sagen.... es ist nur für deine Gesundheit und das beste für dich
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Hallo,
ich mache mir Sorgen, weil er nichts fressen mag. Meine Hirsebestände waren aufgebraucht, in den Tüten sind nur noch lose Hirsekörner. Die habe ich sowohl auf etwas Zeitungspapier auf dem Boden, als auch in seinem gewohnten Napf serviert und auch das normale Futter im Napf. Den Napf hat er nicht angerührt, hin und wieder hat er im Vorbeigehen mal ein Korn vom Boden genommen. Auch dass Lola bei ihm gefressen hat, hat ihn nicht animiert. Ich würde sie auch ganz mit dazu setzen, aber sie fliegt schnell wieder aus und lässt sich nicht zum reingehen bewegen.
Wasser aus dem Tonnapf, den sie sonst zum Baden haben, hat er heute und gestern öfter getrunken.
Mein Freund hat jetzt vor Ort rote und gelbe Hirse und Darikolben gekauft und die Rote angeboten, da hat Flips wohl ein wenig gefressen. Ich werde ihm jetzt mal die Halskrause abnehmen und weiter anbieten...was mache ich, wenn er dann auch nicht frisst?
Er versucht immernoch das Tape abzuzupfen, an eine Ecke kommt er trotz Halskrause.
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Er bekam cleverer als Schmerzmittel, oder? Ich denke das wirkt vielleicht nicht, oder genau das nimmt den Appetit.
Mein Doc gibt uns immer eher Metacam bzw Melosus.
Die ganze Situation ist für ihn natürlich auch schlimm. Vielleicht gibt es ja doch die Möglichkeit, die Voli höher zu setzen. Und die Henne würde ich zur Not fangen und dazu setzen. Natürlich hat sie dazu keine Lust, aber da musste sie bei mir damals mit durch.
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Celebrex bekommt er. Habe mir da die Liste der Nebenwirkungen für Menschen durchgelesen, Bauchschmerzen usw können auftreten. Und ich denke durch das AB auch. Ich werde sonst morgen beim TA nochmal anrufen müssen...wie lange ist die geringe Futteraufnahme denn noch tolerabel?
Da ich heute spät von der Arbeit kam, hat sich der Tagesablauf verschoben (dafür habe ich sie auch spät geweckt, bzw um 10 Medikamente gegeben und dann gabs nochmal ne Runde Schlaf. Um 21 Uhr habe ich ihm dann die Halskrausen abgenommen und ihn raus gelassen, musste natürlich immer daneben sein, weil er ans Tape ging, aber er hat sich auch normal geputzt. Lola kam dann auch zu uns, haben beide etwas Zeitung genagt, dann saß er lange in der Ecke und sie auf meinem Kopf. Hirse war weiter uninteressant. Dann wurde er etwas aktiver, Lola auf der Voliere. Mit einem Satz war er auf dem Fuß vom Vogelbaum und unternahm einen Flugversuch, das konnte ich nicht verhindern. Konnte ihn auch nicht schnappen, als er von außen auf seinen Käfig kletterte und sich vom Dach stürzte.
Dann waren sie beide unter der Voliere und knabberten Zweige - das ging, fressen aber nicht? Als er von da aus nochmal auf seinen Käfig kletterte, schnappte ich ihn und setzte ihn rein. Danach war er etwas aufgeregt und ließ sein Tape in Ruhe, so dass ich schnell seine Medikamente holen konnte. Ich wollte ihn nämlich nicht fangen um ihm Halskrause anzuziehen und ihn reinzusetzen und dann nochmal um die Medikamente zu geben...
Habe ihm dann noch den Gritstein und seine Schale mit Lehm reingegeben, hat ihn auch nicht interessiert...Die Tür zur großen Voliere habe ich geschlossen und wie gestern saß Lola die ganze Zeit auf seinem Käfig, ließ sich aber nicht reindirigieren. Außerhalb des Käfigs kann ich sie auch nicht fangen. Sie wollte dann in ihre eigene Voliere. Gut, bleiben sie bis morgen nachmittag so, dann geht sie Tagsüber hoffentlich von selber zu ihm und ich kann schnell zu machen. Oder ich fange sie morgen früh aus ihrer Voliere raus und setze sie dazu.
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Ich würde ihn auf gar keine Fall raus lassen und im Zeifelsfall die Henne dazusetzen und auch nicht raus lassen. Im Moment geht die Verletzung vor.
Arabia bekommt auch hin und wieder Celebrex wegen der Athrose. Bei ihr schlägt das nicht auf den Appetit.
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Ich hatte ihn raus gelassen, weil ich hoftte, er würde dann fressen.
Habe mir Lola jetzt gefangen und zu ihm gesetzt. Er ist sehr ruhig, hat dann, nachdem sie es vor gemacht hat, einmal kurz vom Darikolben probiert und Futter aus dem Napf ein paar Körner. Habe dann beim Tierarzt angerufen. Brei soll ich nicht geben, per Spritze, da sie das verschlucken, bzw einatmen können und dann ersticken. Statt dessen Eifutter geben (ich koche gerade 10 min ein Ei, soll das Eiweiß anbieten). Dann werde ich ihn gleich noch wiegen. Ansonsten muss er eine paar Tage zum Tierarzt und per Kropfsonde ernährt werden.
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Ich würde ihn auch auf keinen Fall rauslassen, wenn etwas passiert und der Bruch nicht richtig verheilt...
dann verlängert sich alles und evtl. vertut man sich durch so etwas die Chance auf volle Flugkraft wieder.
Am Anfang essen die weniger.... dies liegt teilweise an den Medikamente, aber auch das die mitunter auch
noch Schmerzen haben, sich nicht so bewegen können/dürfen und natürlich noch das mit eingesperrt sein.
Das sind viele Faktoren und gewiss macht man sich deshalb Sorgen.... doch das er gesund und wieder voll
Flugfähig werden muss, steht an erster Stelle.
Diesen Käfigknast wird er spätestens 1 Woche nach Genesung vergessen haben.... und ist man hart und
konsequent, dauert solches eigentlich auch nicht sehr lange.
Die Chancen stehen eigentlich gut das er wieder fliegen kann.... dieses solltest du nicht aufs Spiel setzen.
Polly konnte damals nicht richtig essen.... ihr gab ich dann viel Weichspeisen und einfach alles was sie liebte.
Ich gab jeden Tag zerdrücktes Ei, Nudeln, Reis, Kartoffeln etc..... einfach alles, von den Körnern aß sie am
Anfang nur das Fonio - so das sie auch bei Kräften bleibt.
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Ich hatte gestern Abend Sorge, er würde verhungern, da wäre dann der Flügel das geringere Problem gewesen.
Er wiegt jetzt 102/103 g. Heute Abend wiege ich die Halskrausen und dann muss vielleicht noch 1 g abgezogen werden für das Tape. Muss jetzt leider zur Arbeit.
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Das ist schon mal ein gutes Gewicht. Interessant wäre zu wissen, wie viel er vorher gewogen hatte und ob er abgenommen hat.
Bei dem Gewicht würde ich mir keine akuten Sorgen machen. Bei meinen Hähnen bin ich froh, wenn die 2 g zunehmen und über 80 g wiegen.
Ich sehe es jetzt auch so, dass im Moment der Flügel im Vordergrund stehen sollte.
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Du könntest ihm noch Arnica ind Trinkwasser geben und weil er so wenig frisst vielleicht auch Ignatia. Auch rescue könnte gut sein, damit er den Schock überwindet, wo er nun sitzt.
Ich hoffe aber trotzdem, dass er selber wieder mehr frisst . Ich würde ihm alles anbieten, was er gerne futtert auch sowas wie Knabberstangen, wenn er die gerne futtert. Es ist ja wichtig, dass er sein Gewicht so gut es geht hält, da wäre mir anderes für den Moment nicht ganz so wichtig.
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Habe ihn schon lange nicht mehr gewogen, früher war er um die 110 g.
Arnica Globuli hatte ich Luna früher immer in Wasser aufgelöst in der Spritze mit den Medis gegeben, das könnte ich auch machen. Er hätte dann auch etwas Energie durch den Zucker.
Hirse fand er sonst immer total toll. Also würdet ihr auch die gekauften Knabberstangen anbieten, wo Honig, Zucker und Bäckereierzeugnisse drin sind?
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Welche Potenz vom Arnika hast du denn da? Ich würde schon was höheres nehmen. Dann reicht auch einmal am Tag.
Na ja, du kannst ja welche raus suchen, die nicht ganz so schlimm sind. Es gibt ja sicher auch welche ohne Honig oder nicht? Ich kenne mich damit ehrlich gesagt nicht aus, aber bevor er gar nichts frisst würde ich die wohl tatsächlich einfach mal anbieten. Besser jedenfalls das als ihn stationär geben zu müssen, wo sie ihn mit Kropfsonde füttern. Das würde man ihm dadurch ja ersparen können - wenn es denn klappt.
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Ich habe D6 da, die sind aber auch fast leer. Ich muss sagen, eigentlich glaube ich auch nicht an Homöopathie. Man kann jetzt sagen, schadet nichts, aber ich will ihm auch nicht mehr Flüssigkeit einflößen, als nötig, oder das Trinkwasser anfälliger für Bakterien machen.
Zum Glück kann ich jetzt Positives berichten. Nach meinem letzten Post habe ich mich mit einer Packung Markenzwieback (die Version ohne Zuckerzusatz), neben den Käfig gesetzt und ihnen was vorgegessen. Lola war die ganze Zeit schon aufgeregt rumgerannt und wollte raus, durfte sie aber nicht. Ein Stück Zwieback habe ich dann reingelegt und siehe da, Flips hat es probiert. Hat wohl seinen Appetit angeregt, nach 2-3 Bissen ist er zum Napf und hat Körner gefuttert. Ich habe dann noch etwas von dem ehemaligen, reichhaltigeren Futter reingegeben. Er hat dann immer wieder ein Stück Zwieback, etwas Hirse, Darikolben und Körnerfutter gefressen. Lola traute sich nicht so recht an den Zwieback.
Im Laufe des Abends hat er dann immer mal wieder gefressen. Knabberstangen haben ich dann keine gekauft, im Supermarkt waren die alle mit Honig und anderen Sachen, die ich nicht gut finde, auf die wollte ich jetzt, wo er frisst, verzichten. Lola habe ich vorhin dann noch rausgelassen, weil mein Freund meinte, ich kann sie doch nicht immerzu darin lassen, weil sie die ganze Zeit so verrückt drin rum läuft. Habe mich dann mit dem Laptop neben den Käfig gesetzt und sie ist darauf rumgeturnt.
Die Waage zeigte bei Flips jetzt 104/105 g an, die Halskrause lasse ich erstmal dran, wollte ihn nicht unnötig stressen, das Gewicht an sich ist ja ok und es geht mehr darum, ob er zu oder abnimmt. Morgen abend wiege ich dann nochmal.
Das Eifutter wurde nicht angerührt. Habe den anderen Teil noch im Kühlschrank, wie lange ist das haltbar? Kann ich das morgen nochmal anbieten?
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Man kann jetzt sagen, schadet nichts,
Nö, das würde ich nicht sagen. Was wirkt kann positiv oder negativ wirken.
das Trinkwasser anfälliger für Bakterien machen.
Du meinst, weil du da ein paar Globuli rein gibst? Das denke ich nicht, aber ich würde auch homöopathische Mittel immer nur dem Tier geben, das sie braucht und nicht allen. Ich mache das immer so, wie es hier beschrieben ist.
https://www.nymphensittich-weg…moeopathie_anwendung.html
Wahrscheinlich hast du noch nie eine großartige Wirkung spüren können, weil das so niedrige Potenzen sind oder auch weil das Mittel nicht passte. Aber gut, wenn du nicht daran glaubst, spare ich mir einfach weitere Ausführungen .
Das Eifutter wurde nicht angerührt. Habe den anderen Teil noch im Kühlschrank, wie lange ist das haltbar? Kann ich das morgen nochmal anbieten?
Morgen kannst du es auf jeden Fall noch geben, wahrscheinlich auch noch übermorgen. Dann würde ich es nicht mehr verwenden.
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Die Lola wird mir hier noch verrückt. Heute morgen ist sie entkommen, als ich Flips für die Medis fangen wollte. Ich bekomme sie auch nicht wieder rein. Also muss ich sie in die große Voliere dirigieren und dort fangen und dann zu Flips setzen. Sie rennt dann wie verrückt rufend auf und ab.
Nach der Arbeit habe ich Lola raus gelassen....dann fängt aber Flips an mit Laufen und Rufen. Verlasse ich das Zimmer wird erst recht gerufen. Bin dann abends nochmal los, um einen gesichteten Welli zu fangen (erfolglos), habe Lola dann wieder wie eben beschrieben eingefangen, da mein Freund später auch nochmal weg musste. Er sagte, Lola rennt die ganze Zeit wieder verrückt rum....außer es bei ihnen früh dunkel werden zu lassen habe ich auch keine Lösung. Futter und Spielzeug interessiert nicht.
Als sie sich unbeobachtet fühlten, habe ich aber gesehen, wie sie sich nochmal gekrault haben. Sobald Lola sah, dass ich anwesend bin(hhatte mich zuvor schlafend gestellt), rief sie wieder und wollte raus.
Übrigens ist mir aufgefallen, dass sie beim Putzen immer mal wieder kurz "aufschreit", aber an keiner bestimmten Stelle
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Na da hat die kleine Lola dich ja prima konditioniert . Sie weiß genau was sie machen muss, damit du tust, was sie will. Sie hat keinen Stress, sie will nur ihren Willen durchsetzen, weil sie natürlich lieber draußen sein möchte.
Damit tust da aber niemanden einen Gefallen. Das Rein und Raus ist Mist.
Wenn sie immer wieder ihren Willen bekommt, wird niemals Ruhe einkehren. Lass sie drin und sie lernt irgendwann, dass rumtrippeln und quieken nichts bringt, oder lass sie draußen. Dann muss das arme Männlein allein bleiben und sich dran gewöhnen (was deutlich bedauernswerter wäre).
Ich kenne die Situation nur zu gut, das ist gar nicht schön, und auch echt schwer auszuhalten
Aber es ist eine durchaus vertretbar lange Zeit, dass sie das mal durchhalten muss. Das bringt sie schon nicht um aber hilft ihm, ruhig zu bleiben und schneller zu genesen .
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Danke. Habt ihr noch eine Idee, wie ich den Käfig reinigen, neues Futter geben und vor allem den Flips für die Medigabe fangen kann, ohne das Lola raus fliegt? Sie ist mir dabei eben wieder entwischt, heute morgen auch schon. Jetzt hatte ich mehr Zeit und nach langem zureden ist sie letztendlich freiwillig zu Flips rein gegangen.
Außerdem musste ich ihn eben nochmal rausholen, da sich ein Stück vom Tape gelöst hatte, er kommt ja leider an den hinteren Teil dran, habe das Stück dann abgeschnitten. Jetzt dürfte er an nichts mehr dran kommen, aber das Stück ist jetzt komplett ab, sowohl auf der Flügeloberseite als auch Unterseite. Nächsten Donnerstag bin ich laut Plan erst wieder da zum neu machen und der TA meinte ja, wenn er es vorher ab macht, muss ich eher kommen. Muss ich wohl morgen mal anrufen, ob das so noch ok ist, wenn nur der vordere Teil dran ist.
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Den Käfig würde ich nicht reinigen... die ein/zwei Wochen macht absolut nichts aus.
Wichtig ist das immer frisches/sauberes Trinkwasser und Essen es gibt.
Das sie mal ständig eingesperrt ist macht auch Lola nichts aus, wenn es den Patienten nicht belastet das sie hin und her rennt..... lass
sie einfach drin.
Das geschrei hört irgendwann auf.... wenn nicht dann stelle deine Ohren auf Durchzug
Vor einige Wochen musste ich alle auch mal für 2 tage und einmal für 3 tage einsperren und meine (vor allem mein Moritz damals) war es
immer gewohnt frei zu sein, hinter Gitter war für ihn schlimm.
Aber auch er hatte sich später beruhigt und er hat es mir nie übel genommen.
Du musst nur für Abwechslung sorgen wenn die eingesperrt sind.
So ein mittelgroßer Grasball ist meist sehr beliebt wo die sich den ganzen Tag mit zuppeln beschäftigen können, auch immer mal ein
Stück Kork zum schreddern.... einfach solches immer mal wieder durch etwas anderes austauschen und dann wieder reinlegen.
Ist das Eifutter so ein Pulver?
Polly hatte es nicht gerne gegessen... ihr hatte ich tägl. ein frisches Ei abgekocht, in Scheiben geschnitten und Portionsweise reingestellt
und immer wieder ausgewechselt.
Sie aß es am liebsten wenn ich es zerdrückte.... andere mögen es lieber als Scheibe.
Solange - jedenfalls habe ich es bei meinen so beobachtet - die Krank sind, werden die davon nicht brutig.
Auch Moritz der ja gesund war und seine Partnerin unterstützte und davon immer mitaß, wurde nicht brutig.... es war einfach zuviel
drumherum für ihn was bei ihm dann nichts auslöste.
Ich drücke ganz, ganz fest die Daumen das es schnell und komplett verheilt und er wieder ganz gesund wird.
Wenn der TA entwarnung gibt und du ihn das erste mal wieder rauslassen darfst.... dann würde ich dir empfehlen den Boden so
auszulegen, das wenn er eine Bruchlandung hinlegen sollte er weich und sicher fällt und sich nicht gleich wieder verletzt.
Auch Leitern etc... das ihm helfen kann selbstständig dann vom Boden zum Käfig zu klettern , wäre von Vorteil.
Am Anfang ist es meist so das sie "nicht" gleich fliegen können bzw. auch die Höhe beibehalten können.
Solches - wenn er wieder seine Flugfähigkeit bekommt - kann etwas länger dauern,
Und am Anfang kann es auch vor kommen das er mal fliegen kann und nach ein paar tage nicht mehr.
Bei Polly zog sich dieses Spiel sehr lange hin, es gab höhen und tiefen.... für die Zeit danach braucht man auch viel Geduld und die einige
Hilfestellungen in Form von gegenständen wo die sich selbstständig von Ort zu Ort bewegen können.
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