Vorstellung meiner Außenvoliere

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  • Ich beobachte sie im Moment locker 10h am Tag.
    Wurde frisch operiert und habe keine wirklich anderen Interessen....

  • Also ich kann zu deiner Außenvoliere nicht viel sagen, da ich da keine Ahnung habe.... Aber die kleinen Flugmonster überraschen ein jeden Tag von neuem. Gestern hat Findus die Gardinenstange entdeckt und heute, dass die Deckenbalken schmecken. Und er wohnt jetzt bald ein Jahr bei uns :idee:

  • Die Zinknasen findet man bei feuerverzinktem Draht. Die können abgeknabbert und verschluckt werden und führen dann zu einer akuten Zinkvergiftung. Und das machen alle Nymphensittiche früher oder später, wenn es eben solcher Draht ist. das wäre nur eine Frage der Zeit.


    Der galvanisch verzinkte Draht hat keine Zinknasen, aber die Verzinkung ist weicher. Mit dem Klettern am Draht nehmen die Vögel davon fortwährend Zink auf. Und irgendwann ist es dann zu viel und sie haben chronische Zinkvergiftung. Der Zeitraum ist bei allen Tieren unterschiedlich und wird davon abhängen, wie oft sie am Gitter klemmen und daran klettern. Aufgenommenes Zink werden sie ohne Entgiftung nicht wieder los.


    https://www.nymphensittich-weg…items/zinkvergiftung.html


    Wird die Schwermetallvergiftung zu spät erkannt, hat es auch schon oft den Tod der Tiere bedeutet und ein Leberschaden ist verblieben.


    Da dir ohnehin die Doppelverdrahtung fehlt, könntest du den ja außen anbringen und den Edelkstahldraht innen. Das wäre kein Problem für außen, wo sie ja dann nicht ran kommen und du hättest auch nichts gekauft, was du nicht mehr gebrauchen kannst. Also, so gesehen, ist das nun kein Drama. Blöd wäre nur, wenn du nichts ändern würdest.

    Liebe Grüße :winke:
    Susi und das vereinte Staubwedel Fluggeschwader Luzie, Luke, Justus, Luise und Lili
    Für immer im Herzen :herz: Paula - 02.03.2010 * Pepe - 09.03.2010 * Maxi - 19.07.2012 * Ella - 14.09.2016 * Sunshine - 23.09.2018 * Chilli - 18.11.2019 * Coco - 07.04.2023 * Emma - 17.04.2023 * Dienstag - 29.11.2023 :herz:


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    🕊 Selig sind, die Frieden stiften. - Matthäus 5,9 🕊

  • Also mir wurde mal gesagt, dass sie das Zink auch abbauen können, wenn es nicht zuviel im Körper ist. Deshalb wird auch abgewägt, ob entgiftet werden sollte oder nicht. Ein Blutcheck ist dafür nötig und eine Kontrolle.

    Viele Grüße von Gwenny mit Poldi, Lumi, Coco & Kiko 🪶
    :herz: Elmo - 08.09.2010 :herz: Wendy - 08.01.2017 :herz: Bino - 09.04.2017 :herz: Mimi - 11.09.2023 :herz:

  • Also mir wurde mal gesagt, dass sie das Zink auch abbauen können, wenn es nicht zuviel im Körper ist. Deshalb wird auch abgewägt, ob entgiftet werden sollte oder nicht. Ein Blutcheck ist dafür nötig und eine Kontrolle.

    Das würde wenn, m.E. nur bei einer chronischen Zinkvergiftung greifen. Ob entgiftet wird oder nicht wird an den Zinkwerten im Blut festgemacht.

    Sabine mit Mila als Bodenpersonal :verliebt:

  • Also mir wurde mal gesagt, dass sie das Zink auch abbauen können, wenn es nicht zuviel im Körper ist.

    Na ja, aber bei einer Vergiftung ist ja viel zu viel im Körper und die meisten Halter werden auch nur dann mit dem Tier zum Tierarzt gehen und den Zinkwert testen lassen, wenn es Symptome zeigt. Und dann wird die Vergiftung schon heftiger sein, denn sonst würden sich keine Symptome zeigen und der Vogel würde gar nicht auf Zink getestet.


    Da Zink ein Spurenelement ist und auch vom Körper gebraucht wird, baut sich schon immer auch Zink ab. Wobei ich nicht sagen kann, ob sie das aus dem Draht überhaupt verwerten können. Das konnte auch noch kein Artikel oder TA ganz genau aufklären. Aber da Spurenelemente ohnehin nur in ganz geringen Mengen vom Körper benötigt werden, wird eben auch nicht viel verbraucht.
    https://www.nymphensittich-wegweiser.net/mineralstoffe.html

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  • Als ich mich wegen dem Zink schlau gemacht hatte , da kam dabei raus das es verwertbaren Zink gibt , die aus den Nahrungsmitteln .


    Aber auch den Künstlichen Zink , der in Zement und Draht usw. dabei sind, der kann wol nicht auf natürlichem Wege abgebaut werden .
    So ein Zinktest kostet ja auch einiges an Geld und das Blut abnehmen auch .Ich denke auch das das Blut abnehemen nichts schönes ist für den Vogel .
    Ich würde das lieber in einen Vernünftigen Draht investieren .

    Michell :herz: Flöckchen , Schecken -Lilli :herz: Gustav , Sammy :herz: WK Lilli
    Maja :herz: Melo mit Tochter Julia , Gelbe :herz: Grauer , Kucki :herz: Thörchen , Sissi, Sky , Limon


    Und immer in gedenken an: Liebchen Bruder von Schmusebaer +Jackoline ;Luna Lisa , Racker und andere

    Kucki und Thörchen sind seit dem 21.06.2023 .wieder bei mir zuhause . die anderen sind jetzt weiter im Tierpark .

    Einmal editiert, zuletzt von nymphenherz ()

  • Wenn die Vögel eine Zinknase erwischen (bei feuerverzinktem Gitter) sterben sie zügig mit den Symptomen einer Bleivergiftung.
    Wenn das Gitter galvanischs verzinkt ist, fehlt der Reiz, etwas abzuknabbern. Und sonderlich "weich" ist die galvanisch aufgetragene Schicht auch nicht. Gefährlich ist hier der Weißrost der entsteht wenn der Zink unter Umwelteinflüssen oxidiert. Das tut er auch wenn er mit dem Urin der Vögel in Berührung kommt. Dieses Oxid können die Vögel beim Klettern mit dem Schnabel leicht aufnehmen und eine schleichende Vergiftung bekommen. Also nach Zinknasen suchen und wenn welche da sind müssen die Vögel sofort aus der Voliere.
    Wenn nicht feuerverzinkt kurzfristig (Tage nicht Wochen!) umbauen. Wenn das nicht geht - neues Zuhause für die Vögel suchen.
    Vogelhaltung ist teuer. Man sollte sich da nichts vormachen. Ohne finanziellen Rückhalt sollte man es lieber lassen (im Interesse der Vögel)!

    Viele Grüße,


    Addi

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