Hm, von den Symptomen zwar möglich, aber bei dem was sie futtert und bei Korvimin halte ich das eigentlich für ausgeschlossen . Aber ich halte das im Kopf .
Tagebuch Hormonimplantat
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Naja, 2.000 IE am Tag, die sie brauchen sind schon ein Wort, finde ich. In dem neuen Ernährungsmagazin steht 3 mal die Woche Möhren, dann kanns klappen. Aber das ist schon echt oft, finde ich.
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Also, ich wollte meine Angaben nun auch mal dazutun: Strolchi hat am 11.05. ihr Hormonimplantat bekommen. Suprelorin 4,7 mg. Einen großen Erfolg hat es bei ihr nicht gebracht. Seit ca. einer Woche ist sie nun wieder brutig und hat jetzt schon das zweite Ei gelegt. Das dritte wird wohl morgen da sein.
Ich frage mich jetzt, wann der richtige Zeitpunkt ist, um ihr nochmal ein Implantat setzen zu lassen. Ich hatte damals zwei bestellt, da sie im Doppelpack preisgünstiger waren und das zweite eigentlich für Purzel sein sollte
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In welcher Phase war Strolchi denn, als sie das Implantat bekam?
Maxi war einfach dauerbrutig, ohne zu legen gsd. Aber sie hing seit gefühlten Monaten in Ecken, fraß wie ein Scheinendrescher, bat sich dauernd an und wurde immer dicker und dicker.
Das war also schon richtig heftig bei ihr. -
Ich denke, die Wirkung vom Implantat ist wieder weg. Maxi hat wieder ordentlich zugelegt (128 g) und puschelt wieder mit Scully .
Also, knappe 3 Monate wirkt das wohl bei Maxi. -
Ziemlich kurz, wobei es sicher Faktoren gibt, die den Hormonhaushalt auch beeinflussen, so dass es unterschiedlich lang wirkt
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Schade, daß es nicht länger gewirkt hat. Lässt Du jetzt einen weiteren setzen oder versucht Du erst nochmal auf die übliche Art und Weise die Brutigkeit zu unterbrechen?
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Bei Mona-Lisa war das erste Implantat auch nicht so lange.... erst das zweite Implantat hatte dann "langfristig" den gewünschten Erfolg gehabt.
Bei uns bekommt als nächstes nun Stella ein Implantat gesetzt... ich denke das es bei ihr - da sie ja auch so extrem darauf fixiert ist - auch beim ersten Implantat nicht so lange halten wird.
Bevor wir nun das erste Implantat setzen lassen, haben wir ein paar Anweisungen bekommen wie wir sie dann darauf vorbereiten sollen damit es klappt und sie nicht gleich wieder brutig wird.
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Das größte Problem ist, wenn Maxi zu dick wird. Das hat bei ihr eindeutig ja was mit den Hormonen zu tun. Wenn sie also wieder derart zulegt, dass sie den Kot nicht mehr richtig absetzen kann und schlecht Luft bekommt, dann lass ich wieder eines setzen. Hält sie das jetzige Gewicht stabil, belasse ich es erst mal dabei und beobachte weiter.
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Heute haben wir Queenie ein Hormonimplantat setzen lassen.
Es ist ein halbes und es ist ein 4,7g Suprelorin Implantat. (die 9,irgendwas sind Implantate für Hunde, Daniel Neumann meinte, das wäre für einen Vogel dann wohl doch ein bisschen zuviel des Guten )
Der Grund hierfür steht ausführlich in diesem Post --> Queenie hat Druckgeschwüre an der FerseAusgangsgewicht ist heute 128g, sie hatte die letzten Tage massiv viel Durst und hat viel PIpi gemacht, welche sehr klebrig war.
Wir sind nun sehr gespannt, wie das Mäuschen das verpackt und ob es damit nun alles besser wird. -
Es ist ein halbes und es ist ein 4,7g Suprelorin Implantat. (die 9,irgendwas sind Implantate für Hunde, Daniel Neumann meinte, das wäre für einen Vogel dann wohl doch ein bisschen zuviel des Guten )
Die 4,7 Implantate sind ebenfalls eigentlich für Hunde. Ich finde aber den Gedankengang von Deinem TA gut. Ich wundere mich als medizinischer Laie ja auch immer, weil die Implantate ja im Vergleich zum Hund beim Vogel massiv mehr Wirkstoff pro KG Körpergewicht abgegeben. Da bekommt ein Hund mit einem Lebendgewicht von 35 Kilo die gleiche Menge Wirkstoff wie ein Vogel von um 100 Gramm. Und vor dem Hintergrund, daß bei Vögeln die Dauer, wo es wirkt ja über die Zeit abnimmt hat man so auch noch etwas um dann auf eine Nummer höher zu gehen.
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Ja da hab ich mich falsch ausgedrückt. Die Implantate sind alle für Hunde. Was er meinte ist letztlich genau das, was du sagst. Ein 9er Implantat ist für einen 35 kg (+/-) Hund, da muss ein halbes 4,7 er für einen Vogel ausreichen. Ich sehe das auch genau wie du, aber der Zweck heiligt nun mal die Mittel, und wenn wir es damit in den Griff bekämen, wäre es ja super.
Maxi ging es ja wirklich top danach, sie hatte viel mehr Lebensqualität. Dafür nehme ich das Risiko der Hormone in Kauf, denn grundsätzlich bin ich da kein Freund von.
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