Flocke rupft und rupft sich blutig - wer weiß Hilfe?

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  • Liebe NymphenfreundInnen,


    auch wenn ich das Gefühl habe, hier nicht besonders "geliked" zu sein, wende ich mich an Euch, weil dies das lebendigste Forum für Nymphis ist und ich hier schon einmal ganz liebe Hilfe durch Peppie erhalten habe. (Nochmals lieben Dank :herz: )


    Es ist so schlimm mit Flocke, daß ich einfach nicht mehr weiter weiß und nervlich nicht mehr kann.
    Manchmal beißt er sich im Sekundentakt unter dem rechten Flügel, stößt jedesmal Schmerzensschreie aus und er ist dauernd blutverschmiert auf dieser Seite.


    Was ich schon alles unternommen habe: 2 vk TÄ (und notfallmäßig zwischendrin eine normale und 2x angeblich reptilienkundiger TA), Abstriche und Kotproben sowie Hautprobe wurden genommen, geröntgt wurde auch: alles negativ. Zwischendurch war es auch mal besser, doch k. A. warum?
    Halskrausen habe ich 3 verschiedene Modelle durch: er frißt dann nicht mehr, zittert nur noch und ist darum schon einmal von der Stange gefallen...der letzte vk TA hat von Halskrause abgeraten....seitdem habe ich es letzte Woche doch noch einmal versucht, ihm eine anzulegen, aber der schlaue Kerl hat den Hals so kurz gemacht, dass ich es mit meinen zitternden Händen nicht geschafft habe.


    Ich habe alle möglichen Cremes und Tinkturen (Calendula, Aloe vera usw.) probiert, Korvimin gegeben, gelegentlich BeneBac, Silymarin-Pulver und auch Vit. K (neuerdings) - alles ohne Effekt. Futter bekommen meine Geier von Ricos oder Körnerbude; ab Frühling auch Grünzeug von draußen (Löwenzahn, Obst, Gräser, wilde Hirse). Jetzt im Winter nur Äpfel (sie nehmen gerade weder Karotte noch Paprika :( ) und gelegentlich Karottengrün oder ein hartes Ei.
    Alle sind gesund (nur mein lieber Jakob ist nach meinem Klinikaufenthalt letztes Jahr krank geworden und gestorben), keine/r rupft, nur Flocke.


    Weil ich dachte, es läge (nach Bärbels Tod) an Sehnsucht nach einer Henne, habe ich ihm lauter (5!)Hennen angeschleppt (von denen 2 Hähne wurden und eine sich mit einem der Hähne verpaart hat...). Nun hätte er noch 2 zur Auswahl, aber nix. :rolleyes:
    Da er eine Handaufzucht ist, ist er sehr zahm und auch auf Menschen fixiert; allerdings hat seine Liebe zu mir wg. dem ständigen Behandeln und Greifen einen Knacks: er mag oft kommen und doch nicht, sitzt sozusagen gefühlsmäßig in der Klemme. Darum hatte ich es auch phasenweise mit Nichtbehandeln und Ignorieren des Rupfens versucht. Das besserte zwar sein Vertrauen, doch gerupft hat er weiter.


    Seine Schmerzensschreie machen mich dermaßen fertig. Manchmal (so heute morgen) bin ich nur noch am Zittern vor Streß und Hilflosigkeit und muß was zur Beruhigung einnehmen. Das ist entsetzlich, denn ich liebe meine Nymphis und sie waren immer ein Quell der Freude für mich. Nun habe ich oft schon beim Aufstehen Angst, Flockes Martyrium wieder anzusehen und zu -hören.


    Ich bin selbst gar nicht gesund und habe wirklich kein Geld mehr für dauernd neue Untersuchungen. Bräuchte seit 2 Jahren z. B. ein neues Sofa, doch nichts geht...


    Habt Ihr noch eine Idee? Bitte....


    LG Lisa

    Es grüßen Lisa :fuettern::putzen:
    mit :fly: Lenchen, Paula, Popeye und Täubchen (Hennen), sowie Billy, Flip und Flocke (Gockel) :fly:
    :herz: Bine, Wolli, Momo und Jakob: ich werde Euch nie vergessen. Danke für Euer Vertrauen! :herz:

  • Hallo Lisa,


    ich habe das Gefühl, dass wir da jemand ganz empfindlichen mit dir an Board haben :knuddel: . Du hast gerade mal 10 Beiträge, wie sollen wir denn da irgendwen nicht mögen? Wir beantworten hier alle Fragen, so gut es uns möglich ist. Wenn es dennoch irgendwelchen Anlass zu Beschwerden gibt, kannst du dich gerne persönlich ans Team wenden.


    Um da nun irgendwie weiter zu kommen, wäre hilfreich zu wissen, welche Untersuchungen die TÄ schon gemacht haben. Vor allem, welche von den hier genannten schon durchgeführt wurden und wie lange das her ist:


    http://www.nymphensittich-wegweiser.net/rupfen.html


    Das mit dem Blutig beißen kenne ich ja leider auch von meiner Ella. Es gibt da sicherlich kein Patentrezept für :sorry: . Wenn das mit dem Aufbeißen einmal anfängt, weiß ich nicht, wie wahrscheinlich es ist, dass es wieder aufhört.


    Da er eine Handaufzucht ist, ist er sehr zahm und auch auf Menschen fixiert; allerdings hat seine Liebe zu mir wg. dem ständigen Behandeln und Greifen einen Knacks: er mag oft kommen und doch nicht, sitzt sozusagen gefühlsmäßig in der Klemme.

    Das wird sicherlich ein Punkt sein, der dazu geführt haben kann, aber anders herum beginnen auch Nymphies sich zu rupfen und zu beißen, die keine Handaufzuchten sind. Wie intensiv ist denn dein Kontakt zu ihm?


    Je nach dem, was nun schon untersucht wurde, ist es gut möglich, dass es ein psychisches Thema ist und dem ist dann ganz schwer beizukommen. Du kannst nur versuchen das zu akzeptieren. Natürlich tut es einem in der Seele weh, zu sehen, wie sie sich selber aufbeißen, aber man muss sich das vielleicht so vorstellen wie ein Mensch, der Neurodermitis hat und den es ewig juckt und der sich dann eben auch aufkratzt. Das ist natürlich sehr unangenehm, aber es hilft dem Gegenüber da auch nicht, wenn jemand anders deshalb so sehr mitleidet, wie du es wohl tust :troest: . Du hast ja schon viel versucht.


    Ist es denn jetzt im Winter wieder schlimmer gewesen? oder hast du mal das Futter mitgeschrieben und geschaut, ob er auf irgend etwas reagiert?

    Liebe Grüße :winke:
    Susi und das vereinte Staubwedel Fluggeschwader Luzie, Luke, Justus, Luise und Lili
    Für immer im Herzen :herz: Paula - 02.03.2010 * Pepe - 09.03.2010 * Maxi - 19.07.2012 * Ella - 14.09.2016 * Sunshine - 23.09.2018 * Chilli - 18.11.2019 * Coco - 07.04.2023 * Emma - 17.04.2023 * Dienstag - 29.11.2023 :herz:


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    🕊 Selig sind, die Frieden stiften. - Matthäus 5,9 🕊

  • Liebe Susi,
    ja, ich bin wohl etwas empfindlich, sorry. Das kommt z.T. auch mit meiner Depression, leider. :redface:


    An Untersuchungen wurde bis auf Schwermetallbelastung alles gemacht; allerdings ging die PBFD/Polyoma-Probe "auf dem Postweg verloren". Ist aber laut TA eher unwahrscheinlich, da immer nur an einer Stelle gerupft wird, seit Anfang.


    Akzeptieren fällt mir wirklich schwer, wenn ich die Schreie höre, die blutverschmierte Flügelunterseite und das "Loch" sehe, das sich jetzt immer mehr vergrößert...


    Wie intensiv ist denn dein Kontakt zu ihm?

    Tja, wenn es nach IHM ginge, wollte er den dreiviertel Tag auf mir sitzen. Mindestens. Nur neuerdings hat er das o.g. Problem, dass er mir nicht mehr recht traut.
    Früher hat er fast nie gerupft, wenn er auf mir saß. Das ist auch anders, seit ca. 2 Monaten.
    :(


    Futter weiß ich nicht...habe alle Sorten durch...der TA meinte, ich solle mal wenig bis keine SB füttern, doch das half auch nichts. *seufz*.


    Bin nachher nicht da, schaue am späteren Abend noch mal 'rein. Danke für die Antwort!
    :blumen:

    Es grüßen Lisa :fuettern::putzen:
    mit :fly: Lenchen, Paula, Popeye und Täubchen (Hennen), sowie Billy, Flip und Flocke (Gockel) :fly:
    :herz: Bine, Wolli, Momo und Jakob: ich werde Euch nie vergessen. Danke für Euer Vertrauen! :herz:

  • An Untersuchungen wurde bis auf Schwermetallbelastung alles gemacht;

    Wie wahrscheinlich wäre denn eine Zinkvergiftung bei ihm? Hast du verzinkte Käfig- und/oder Volierengitter, Schrauben, Spielzeugaufhängungen und sowas in Benutzung oder in Benutzung gehabt?


    Oder hast du mal sehr viel Zusatzfuttermittel gegeben? Auch sowas wie Spirulina hat sehr hohe Zinkwerte. Ich befürchte selber, dass ich meine ersten Nymphies damals zu viel davon ins Futter gemischt habe.


    Früher hat er fast nie gerupft, wenn er auf mir saß.

    Tja, dann ist schon zu befürchten, dass die Handaufzucht und seine Gewöhnung an den Menschen da stark mit rein spielt. und dazu kommen, dass ein Vogel, der seinem Menschen so stark verbunden ist, diesen häufig auch spiegelt. Sie reagieren ganz empfindsam auf unser eigenes Befinden. Geht es uns nicht gut, haben wir zu viel Stress oder Belastungen, so haben sie sie auch, um es uns zu zeigen, dass wir etwas ändern sollen. Wie oft bekommen wir hier mit, dass Vögel genau dann krank werden, wenn es gerade gar nicht passt, weil wir ohnehin gerade anderen Stress haben. Das trifft uns alle und man kann nur versuchen gut für sich selbst zu sorgen. Dann ist meist auch mit den Kleinen alles gut. Solche eingefahrenen Verhaltensweisen sind den Vögeln allerdings auch später schwer wieder abzugewöhnen. So gesehen soll das nun auch nicht heißen, dass es jedem Halter mit einem kranken Vogel nicht gut geht. Es sind alles nur Ansätze, über die man sich selber mal Gedanken machen kann. Auf manches kommt man sicherlich, anderes bleibt einem ein Rätsel.

    Liebe Grüße :winke:
    Susi und das vereinte Staubwedel Fluggeschwader Luzie, Luke, Justus, Luise und Lili
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  • Liebe Lisa,


    Ich verstehe dein Problem sehr gut. Ich habe ja mit Coco und Roberto schon zwei Extremrupfer gehabt.


    Coco hat sich die Federkiele am Bauch so ausgerissen, dass ihm das Blut am Bauch herunterlief und er hatte schon zwei Partner. Damit hat er nie aufgehört.


    Roberto hat sich die Schwungfedern ausgerissen, bis er nicht mehr fliegen konnte.


    Ich habe die beiden als Rupfer aufgenommen. Mit der Zeit habe ich es hingenommen, auch wenn das nicht so einfach ist. Letztendlich habe ich ihnen das Leben so schön wie möglich gemacht und sie verwöhnt.


    Sie sind trotz ihres Problems alt geworden. Manches kann man nicht ändern.


    Und Depressionen habe ich vor ein paar Jahren durch die Wechseljahre bekommen. Ich nehme ein leichtes Antidepressivum und das hilft mir, die Dinge nicht zu sehr an mich heranzulassen.


    Mir geht es gut. Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen Mut machen. :)

    Inge und die Jungs und Mädels:

    Michi und Baby, Yogi und Lady :verliebt:

    Meine Patenkinder Piku, Charlie und Pacy und Pao bei Blaubeere

    Meine Sternenkinder: Charly,Nicky,Merlin,Roberto,Maya,Coco,Felix,Theo,Manjolo,Fussel,Tweety,Butschi,Jonathan,Sudakan,Annika,Gonzo,Elisabeth,Rainbow,FelixSC,Xaver,Kasperle,Peaches,Pünktchen,Willow und Joshi :weinen:

    Gib einem Tier ein Zuhause und es bezahlt mit Liebe :herz:

  • Ich würde auch auf alle Fälle über entsprechende Blutuntersuchung eine Schwermetallvergiftung ausschliessen lassen. Was für eine Voliere hast Du denn?


    Sollte das dann ausgeschlossen werden können würde ich mir Gedanken machen, wie ich seine Fehlprägung, die auch als Auslöser in Frage kommt auflösen kann.

    Sabine mit Mila als Bodenpersonal :verliebt:

  • Hallo Lisa,


    nachdem ich hier Deine Zeilen gelesen habe und auch sehe, wie Du schreibst und reagierst, glaube ich, dass es wichtig ist, dass Du an Dir arbeitest und wieder ins Lot kommst, denn solche Stimmungsschwankungen können sich auch auf das Wohlbefinden des Vogels auswirken, vor allem wenn er in einer engen Beziehung zu (s)einem Menschen steht. Er muss dafür nicht einmal "zahm" oder "handaufgezogen" sein, Tiere merken, wenn etwas in ihrem Umfeld nicht stimmt und dass eine bedrückende Stimmung herrscht und genau das lese ich aus Deinen Zeilen doch sehr deutlich, weil Du "gefrustet" über Deine finanzielle Situation bist und Dir kein neues Sofa oder weitere Untersuchungen "leisten" kannst.


    Wenn die Tierärzte bisher nichts finden konnten, was auf eine Stoffwechselstörung oder ähnliches hindeutet, so kann diese trotzdem vorhanden sein. Blut- und Röntgenbilder sagen einiges aus, aber nicht immer alles. Ein Schwermetalltest wäre schnell gemacht, wenn Du glaubst, dass es etwas bringt und der Grund sein könnte. Rechne in diesem Fall mit ca. 10 EUR pro Test (Zink, aber vielleicht auch Kupfer?) plus die Allgemeine Beratung des Tierarztes und Probenaufbereitung dazu.


    Wurde Flocke auch auf Hautpilze untersucht? Wie sieht es mit seinem Herzen und den Blutfetten aus? Wie schaut sein Gefieder und die Haut, unabhängig von den gerupfen Stellen aus? Hat es sich farblich verändert?


    Hast Du die Gaben der verschiedenen Mittel und des Futters (wann, wie oft, wieviel) notiert?
    Hast Du Dir notiert, wann Du welches Einstreu verwandt hast, wann er gebadet hat, wieviel er wann gewogen hat? Hast Du vielleicht auch notiert, wann es Dir besser ging und wann ganz schlecht und wie es dem Vogel an diesen Tagen ging?
    Vielleicht fängst Du so eine Liste mal an? Ob sie etwas nützt, wirst Du sicher schnell feststellen. Bei meiner Poldi konnte ich keine Muster erkennen, aber aktuell habe ich das Gefühl, dass es ihr wieder etwas besser geht und ich notiere mir nun hauptsächlich die Futtermischung, das Gewicht, Zusätze und besondere Ereignisse dazu wie z. B. Brutigkeit.


    Du könntest z. B. mal schauen, was Du aktuell für ein Futter und Einstreu anbietest und ob davon etwas "jucken" könnte.

    Viele Grüße von Gwenny mit Poldi, Lumi, Coco & Kiko 🪶
    :herz: Elmo - 08.09.2010 :herz: Wendy - 08.01.2017 :herz: Bino - 09.04.2017 :herz: Mimi - 11.09.2023 :herz:

  • Hallo Susi, Inge, Sabine und Gwenny,


    danke für die vielen Fragen ... 8o:)


    Aaalso....
    @Susi,Gwenny: interessanter Denkansatz, das mit der eigenen Stimmung. Heute habe ich Flöckchen nicht gefangen und geschmiert - er lebt noch (habe wg. Blutverlust und mögl. Infektionen immer ein wenig Angst, wenn ich heimkomme und bei ihnen ins Zimmer schaue). Ich versuche mal, morgen auch die Finger weg zu lassen und mich mal um die eigene Stimmung zu kümmern. Danke! :top:
    Bezüglich Futter habe ich schon ein Muster zu erkennen versucht, aber vergeblich. Dito Sand, Grit und dergleichen. Wertde aber mal eine andere Mischung Vogelgrit besorgen.
    Pilze waren negativ, Blut und Leber okay. Die Haut anderswo sieht normal aus.
    Baden tut er leider gar nicht, auch Absprühen hasst er. Der wasserscheueste Vogel, den ich je hatte. :weinen:
    P.S.: Das mit der Schwermetallvergiftung war auch schon meine Idee. Denn Flockes alter Käfig bei den Vorbesitzern "puderte" beim Abwischen so grau...den habe ich danach entsorgt. Doch der vk TA meinte, er fände es unwahrscheinlich (keine Zinkpartikel im Magen bei Röntgen sichtbar). Ich fand das auch etwas...äh...wenig phantasievoll ;)
    Muss dazu eigentlich unbedingt Blut abgenommen werden?


    @ Inge: Danke fürs Mut machen. Es hat mich etwas beruhigt, zu lesen, daß Deine Nymphen trotz ständigen Rupfens alt geworden sind - das hätte ich nicht gedacht, ich olle Panikhenne.
    Findest Du es nicht auch erstaunlich (und beängstigend), wieviel Blutverlust so ein kleiner Kerl wegsteckt?
    Ich habe halt ein schlechtes Gewissen, weil ich Flocke nicht besser zu helfen vermag. Aber womöglich hast Du recht und es ist einfach eine Angewohnheit, die ich nur in engen Grenzen beeinflussen kann.


    Sabine: Flocke und die anderen sind ganztags "frei". Die Voli dient nur ab und zu zum Draufsitzen.
    Wie könnte man denn eine Fehlprägung "auflösen"? :gruebel: (Als ich Flocke neu hatte mit seiner Bärbel, hat er alles angebalzt, sogar den Spülschwamm. Und wollte sich oft auf mir...hm, ja...dann habe ich ihn wieder zu seiner Bärbel gesetzt und irgendwann hat er sich lieber mit ihr "vergnügt" :D . Doch Bärbel ist leider gestorben, sein Freund Jakob letztes Jahr auch...)

    Es grüßen Lisa :fuettern::putzen:
    mit :fly: Lenchen, Paula, Popeye und Täubchen (Hennen), sowie Billy, Flip und Flocke (Gockel) :fly:
    :herz: Bine, Wolli, Momo und Jakob: ich werde Euch nie vergessen. Danke für Euer Vertrauen! :herz:

  • Ich habe 3 Rupfer bei mir....
    Mona-Lisa fing nach mehreren Brutversuchen an bei mir zu rupfen..... nach anfänglichen sehr viel und heftigem rupfen, hat sie nun mit der Zeit sich wieder beruhigt und es ist sehr viel weniger geworden - manchmal auch tagelang garnicht.


    Moritz kam als Rupfer und bei ihm geht es rauf und runter..... also mal mehr mal weniger.
    Aber auch bei ihm ist es im allgemeinen sehr viel weniger geworden.


    Barney kam auch als Rupfer und hat unter den Flügel Wunden..... auch er rupft mal mehr mal weniger.
    Auch bei Barney konnte ich in den letzten paar Monaten eine Verbesserung feststellen.
    Seine Wunden unter den Flügel haben sich sehr verbessert und er fliegt nun auch wieder mehr - ohne das die Wunden aufgehen.


    Dennoch kommt es auch mal vor das er daran rumknabbert.... aber es heilt ab und er läßt auch mal wider den Schnabel davon.


    Ich gebe seid letztes Jahr regelmäßig ( täglich ) Korvimin ZVT über das Körnerfutter :yes:
    Mein TA sagte mir damals ich solle es geben und seid dieser Zeit gebe ich es.


    Viele sagen das Korvimin brutig macht..... ich kann dieses nun nicht bestätigen und "eigentlich" hatte/habe ich mit Mona-Lisa und auch Moritz zwei Kandidaten die "die Brutigkeit" erfunden haben :D;)


    Mit diesem Korvimin habe ich bei meinen 3 Rupfer wirklich sehr viel positive Einflüsse gegen das Rupfen erzielt, es ist nicht ganz weg..... aber es ist sehr viel weniger geworden und die Haut und Wunden sind schöner geworden.


    Vor ein paar Jahren hatte ich meinen Sammy :herz: der auch plötzlich anfing zu rupfen.


    Aber Sammy war der einzige der dann irgend wann von ganz alleine auch wieder aufgehört hatte zu rupfen :yes:
    Manchmal ist es Stress.... manchmal ist es Langeweile oder gar eine Krankheit, es gibt so viele Gründe.


    Hast du mal so eine Farbtherapie versucht.... oder aber auch Musik?
    Ich habe solche bunten Glühbirnen die ich des öfteren anwende. :)


    Ich benutze die Farben Blau und Grün bei meinen Vögeln....... ab und zu auch mal Orange bei sehr trüben Wetter.


    Da Moritz und Polly in meinem Zimmer stehen, tanke ich natürlich auch diese Lichterfarben und kann eine angenehme und positive Wirkung nur bestätigen.
    Dazu sanfte Musik..... das tut jeder Seele ( Tier und Mensch ) gut.


    Versuch es doch einfach mal..... es ist preiswert und effektiv :)

    Gleiches Recht für alle!
    6 Kaputte Bandscheiben.... schmerzen in meinen Knochen... schmerzen hier u. da.... mein Facharzt hilft mir!
    Ich weiß was Schmerz heißt... und andere bestimmt auch!
    Und weil ich zu 101% weiß, das wenn einer meiner Vögel eine Verletzung, Krankheit o. Schmerzen hat, er genauso fühlt u. leidet wie ich.... bekommt auch dieser "ohne wenn und aber" eine sofortige Fachärtzliche Behandlung von einem VK TA!
    Küsschen von Elli und den 6 Rotbäckchen :herz:

  • Sabine: Flocke und die anderen sind ganztags "frei". Die Voli dient nur ab und zu zum Draufsitzen.

    Wichtig wäre zu wissen, was Du für eine Voliere hast. Vielleicht zeigst Du mal ein Bild.


    Das mit der Schwermetallvergiftung war auch schon meine Idee. Denn Flockes alter Käfig bei den Vorbesitzern "puderte" beim Abwischen so grau...den habe ich danach entsorgt. Doch der vk TA meinte, er fände es unwahrscheinlich (keine Zinkpartikel im Magen bei Röntgen sichtbar). Ich fand das auch etwas...äh...wenig phantasievoll
    Muss dazu eigentlich unbedingt Blut abgenommen werden?

    Zinkpartikel im Magen würde man nur bei einer sogenannten akuten Zinkvergiftung sehen können, wenn der Vogel größere Mengen gerade abgeknabbert hat (bei Bleivergiftung durch diese Kügelchen, die oft unten in Vorhängen drin sind zum beschweren könnte man es z.b. auf dem Röntgenbild sehen). Bei einer so genannten schleichenden Zinkvergiftung wo der Vogel permanent minimal Mengen aufnimmt dagegen nicht. Dafür ist zwingend eine Blutuntersuchung nötig.


    Wie könnte man denn eine Fehlprägung "auflösen"?

    Lies mal hier. Da habe ich beschrieben, wie wir es bei einer sehr fehlgeprägten Henne geschafft haben.


    Trotz all dem würde ich bitte unbedingt die Zinkvergiftung auszuschliessen, denn die Symptome passen auch dazu. Es gibt viele Vögel, die aus Verhaltensgründen rupfen, aber es sollte immer ausgeschlossen sein, daß eine organische Ursache dahinter steckt.

    Sabine mit Mila als Bodenpersonal :verliebt:

  • Hallo Elli,


    das Korvimin habe ich den ganzen Dezember und halben Januar über gegeben, konnte aber keine Veränderung feststellen. Wollte aber eh neues bestellen. :)
    Das mit der Musik habe ich auch schon überlegt - suche gerade nach einem kleinen Player - buntes Licht kannte ich noch nicht. Werde mich mal schlau machen. :]


    @SabineAC69: Gelle, das habe ich Dr. Müller auch zu erklären versucht...! Im März, wenn es nicht mehr so eisig ist, fahre ich wg. Schwermetall nochmal mit ihm dorthin oder in die Tierklinik Neuwied (etwas näher...). :yes:
    Hier ein ur-uraltes Bild der Voli - es gibt auch noch einen Käfig, auch zum Sitzen, der ist aber relativ neu bei uns und so schwarz beschichtet (oder lackiert? :nixw: )
    Generell hocken sie eh lieber auf ihren Schaukeln (Holz mit Baumwolle) oder den Holzbrettern auf dem Schrank und an der Wand.

    Bilder

    Es grüßen Lisa :fuettern::putzen:
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  • buntes Licht kannte ich noch nicht. Werde mich mal schlau machen.

    Gibt da ein Buch zu alternativen Heilformen bei Vögeln (ich habs auch erst nur in der Stadtbibliothek ausgeliehen, von wegen Finanzen. Dann musste ichs aber doch ganz haben), da ist auch ein Kapitel zur Farbtherapie drin . Also auch in Form von farbigem Licht.
    Und wenn sich abzeichnen sollte, dass es eine psychische Geschichte ist, ist auch das Kapitel zu den Bachblüten vielleicht interessant für Dich.
    Ist aus dem Ulmer Verlag, Serie: Neues Heilen, von Rosina Sonnenschmidt/ Marion Wagner und trägt den Titel: Vögel. Akupunktur- Homöopathie- Bach-Blütentherapie- Kinesiologie.
    (homöopathische Mittel bei Juckreiz sind auch beschrieben)


    Für mich klingt es auch so, als wenn Flocke ein sehr sensibler Vogel ist. Dieses emotional in der Klemme sitzen wegen Gegriffenwerden auf der einen Seite, Liebesbedürfnis auf der anderen bei gänzlich misslungenen Vergesellschaftungsversuchen und dann einer auch psychisch nicht ganz unbelasteten Halterin hatte ich bei meiner Merline auch. Sie hat mir so leid getan dafür. Aber sie hatte auch körperlich immer was.
    Diese Ungewissheit machts halt nicht leichter.
    Wäre klar, es ist psychisch, wäre "unbehelligt-gelassen-werden" vielleicht das Beste für Flocke,- aber solang das nicht klar ist.....
    Und bei BLUTIG rupfen würde ich wahrscheinlich panisch. Gut, dass es welche gibt, die auch damit Erfahrung haben und Dir dazu was sagen können.

    Die Chaos-Truppe Momo :herz: + Mumm :herz: , Motte :herz: , Maya :herz: + Merlin :herz: + und die Federlose :fuettern:
    Unvergessen: Murmel& Tweety, wo immer Ihr seid - immer im Herzen: die wundervolle :herz: Merline (2005-2013) :herz::herz::herz:
    Und in fassungsloser Trauer um Minim :weinen:
    ___________________________________________________
    Du bist zeitlebens verantwortlich für das, was Du Dir vertraut gemacht hast
    Saint-Exupéry, 1900-1944

  • Bei der Art von Volieren kann man leider Zinkvergiftungen aufgrund der Beschichtung nicht ausschliessen.

    Sabine mit Mila als Bodenpersonal :verliebt:

  • Hallo Lisa,


    also wenn Du etwas tauschst, dann würde ich es so machen, dass Du immer nur eine Sache veränderst. Also Korvimin geben, mehrere Wochen lang, Einstreu etc. alles gleich, nicht verändern! Dann weiterhin Korvimin, Einstreu ändern, dann wieder abwarten usw. Das mit dem Korvimin ist jetzt nur ein Beispiel, es kann auch durch eine Futtersorte ersetzt werden.


    Zur Ungiftigkeit Deiner Voliere kann ich nichts sagen. Ich glaube auch nicht wirklich, dass es die Ursache ist. Ich habe mich damals mal mit Volierenbeschichtungen auseinandergesetzt als das alles mit den Zinkvergiftungen hochkam und auch mit der Tierhochschule Hannover Kontakt gehabt und habe Teile testen lassen. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass ein kleiner Nymphie pro Tag soviel Zink durch die Beschichtung aufnimmt, dass er deshalb eine Vergiftung erleidet. Aber ausgeschlossen ist es nicht, jede Dosis macht bekanntlich das Gift und jeder Körper baut die Substanzen unterschiedlich schnell ab. Mir und vielen Haltern ist es bislang auch immernoch ein Rätsel, wie Vögel, die in Edelstahlvolieren oder sicheren Vogelzimmern leben, zu hohe Zinkwerte haben können. Vielleicht ist das Futter/die Umwelt mittlerweile auch schon belastet oder es kommt über die Wasserleitungen. Was für uns noch okay ist, kann einem Vogel vielleicht schon schaden, je nachdem wie grundgesund er ist. Übrigens solltest Du keine Zusatzmittel mehr geben, wenn Du zum Tierarzt fahren und das Blut testen lassen willst. Die Labore unterscheiden nicht zwischen Spurenelement und Schwermetall beim Zinktest! Ich habe es damals selbst erfragt und es gab schon oft Verunsicherung bei Haltern, die genau so etwas auch beobachtet haben und wo die Vögel nach Absetzen des Präparates wieder ganz normale Werte hatten.


    Zum Thema Licht: Schau doch mal in unseren Wegweiser


    http://www.nymphensittich-wegweiser.net/farbtherapie.html

    Viele Grüße von Gwenny mit Poldi, Lumi, Coco & Kiko 🪶
    :herz: Elmo - 08.09.2010 :herz: Wendy - 08.01.2017 :herz: Bino - 09.04.2017 :herz: Mimi - 11.09.2023 :herz:

    Einmal editiert, zuletzt von Gwenny ()

  • Gibt da ein Buch zu alternativen Heilformen bei Vögeln (ich habs auch erst nur in der Stadtbibliothek ausgeliehen, von wegen Finanzen. Dann musste ichs aber doch ganz haben), da ist auch ein Kapitel zur Farbtherapie drin .

    Das Buch findet sich auch in unseren Buchtipps:


    http://astore.amazon.de/nymphensitt01-21/detail/3800173328


    Leider ist es aber nur noch gebraucht zu bekommen und aufgrund der Beliebtheit meist recht teuer. Auf ebay kann man Glück haben. Einfach mal Ausschau danach halten.


    Bis dahin kannst du dich ja auch mal im Wegweiser belesen, wenn du alternativen heilmethoden aufgeschlossen gegenüber stehst.


    Die Seite zum Farblicht hat Gwenny ja schon gepostet (immer unten die nächste Seite öffnen, denn es gibt noch Unterseiten zur Ausstattung und Anwendung.


    Genauso ist die Bachblütentherapie dort sehr ausführlich beschrieben:


    http://www.nymphensittich-wegw…/bachbluetentherapie.html


    Und auch die Homöopathie wird ausführlich erklärt.


    http://www.nymphensittich-wegweiser.net/homoeopathie.html



    Wenn man einen guten Tierheilprkatiker an seiner Seite hat, ist es vielleicht alles etwas einfacher, aber Bachblüten und Farblicht kann man auch ganz gut selber für seine Tiere aussuchen. Das kann man einfach mal ausprobieren, wenn es auch etwas dauert alle Beschreibungen erst einmal zu lesen.

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  • Off Topic:

    Hab eben mal gegoogelt, bei Amazon ist das Buch - gebraucht - wirklich sehr teuer, fast 3facher Ursprungspreis. Bei Bücher.de hab ichs zu einem akzeptableren Preis (unter Neupreis)entdeckt.

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    Saint-Exupéry, 1900-1944

  • Für mich klingt es auch so, als wenn Flocke ein sehr sensibler Vogel ist. Dieses emotional in der Klemme sitzen wegen Gegriffenwerden auf der einen Seite, Liebesbedürfnis auf der anderen bei gänzlich misslungenen Vergesellschaftungsversuchen und dann einer auch psychisch nicht ganz unbelasteten Halterin hatte ich bei meiner Merline auch.

    Ja, da hast Du recht: er ist sehr sensibel. Auch die Haltung bei den Vorbesitzern hat sicher dazu beigetragen: dort war er erst 1 Jahr der Prinz, dann kam seine Bärbel dazu, die aber scheu war. Er wurde immer gegriffen und rumgetragen und gestreichelt bis zum...ähem...da waren sie sehr stolz drauf.
    Das hatte ich ihm hier ja schon etwas abgewöhnt gehabt.
    Nur kam mir beim "Entwöhnen" mein eigenes schlechtes Gewissen dazwischen, besonders seit Bärbels Tod, weil er oft lauthals nach mir gebrüllt hat und es immer noch tut, wenn ich aus dem Raum gehe.
    Außerdem kränkt es ihn wohl sehr in seiner Prinzenehre, daß jetzt noch 2 neue Kerls da sind, jünger und schnittiger (Flocke sieht nicht besonders gut und ich muss ihn selbst auf die Schaukel setzen, weil er sie öfter "verfehlt").
    Dabei sollten das ja ursprünglich Mädels sein für ihn


    Danke auch für die vielen Lesetips und besonders auch den von Gwenny, die Zusatzmittel vor dem Arztbesuch abzusetzen. Wie lange vorher darf ich denn dann kein Korvimin geben? Vitamine allein machen aber nix, oder?

    Es grüßen Lisa :fuettern::putzen:
    mit :fly: Lenchen, Paula, Popeye und Täubchen (Hennen), sowie Billy, Flip und Flocke (Gockel) :fly:
    :herz: Bine, Wolli, Momo und Jakob: ich werde Euch nie vergessen. Danke für Euer Vertrauen! :herz:

  • Hallo Lisa,


    so pauschal kann ich Dir nicht sagen, wielange ein Zusatzmittel bestenfalls vor der Blutabnahme abgesetzt werden sollte. Ich meine bei dem Papagei wo man einen weiteren Bluttest machte, lagen 4 Wochen dazwischen.

    Viele Grüße von Gwenny mit Poldi, Lumi, Coco & Kiko 🪶
    :herz: Elmo - 08.09.2010 :herz: Wendy - 08.01.2017 :herz: Bino - 09.04.2017 :herz: Mimi - 11.09.2023 :herz:

  • Man muss - um überhaupt ein sichtbares Ergebnis/Erfolg zu sehen - es schon sehr viel länger geben.


    Wie schon gesagt gebe ich meinen dieses schon sehr lang, müsste mal in meinen Unterlagen schauen wann ich damit angefangen habe.
    Mona-Lisa bekommt es am längsten, denn bei ihr hatte ich damit angefangen als Sammy noch lebte weil er es dringend's brauchte.


    Es ist wie bei uns Menschen auch..... wenn es um Haut/Haare bei uns geht braucht es als gut über ein halbes Jahr bis sich der Erfolg einstellt/zeigt.
    Und bis es repariert ist - wohl bemerkt wenn es geht zu reparieren - dann braucht es noch etwas länger.
    Geduld ist die richtige (wichtige) Dosierung damit es wirken kann.

    Gleiches Recht für alle!
    6 Kaputte Bandscheiben.... schmerzen in meinen Knochen... schmerzen hier u. da.... mein Facharzt hilft mir!
    Ich weiß was Schmerz heißt... und andere bestimmt auch!
    Und weil ich zu 101% weiß, das wenn einer meiner Vögel eine Verletzung, Krankheit o. Schmerzen hat, er genauso fühlt u. leidet wie ich.... bekommt auch dieser "ohne wenn und aber" eine sofortige Fachärtzliche Behandlung von einem VK TA!
    Küsschen von Elli und den 6 Rotbäckchen :herz:

  • Hab eben mal gegoogelt, bei Amazon ist das Buch - gebraucht - wirklich sehr teuer, fast 3facher Ursprungspreis. Bei Bücher.de hab ichs zu einem akzeptableren Preis (unter Neupreis)entdeckt.

    Ja, aber wenn ich dort auf "ansehen" klicke, werde ich zu einem ganz anderen Buch geleitet: "Lexikon Marine Muscheln und Schnecken"
    :gruebel:

    Es grüßen Lisa :fuettern::putzen:
    mit :fly: Lenchen, Paula, Popeye und Täubchen (Hennen), sowie Billy, Flip und Flocke (Gockel) :fly:
    :herz: Bine, Wolli, Momo und Jakob: ich werde Euch nie vergessen. Danke für Euer Vertrauen! :herz:

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