Sind auf Menschen (fehl)geprägte Nymphensittiche unglücklich?

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  • Ich stell mir die Frage schon länger! Anfangs dachte ich, unsere Henne "Charly" sei, wenn sie nur unter Menschen ist, unglücklich; deswegen kam ja auch Hahn "Blacky" dazu!
    Mittlerweile habe ich allerdings den Eindruck, dass "Charly" von "Blacky" überhaupt gar nix wissen will und nur unter Mensche sein will?!
    Reichen einem zahmen Nymphensittich also seine menschlichen Bezugspersonen wirklich aus (sie sehen ja vor allem ganz anders aus als seine Artgenossen) ?! Gruß ChaBla

  • Huhu ChaBla,


    Ich habe hier ja auch einen fehlgeprägten Nymphen der sich keine Spur für seine Henne interessiert.


    Hm,- mit dem Ausreichen,- ich denke, wenn der Mensch rund um die Uhr bei Ihm währe, würde ihm das schon ausreichen,- weil er sich ja nicht mehr für einen Nymph hält.
    Aber wer kann ihm das schon bieten`? Das kann niemand. Selbst wenn man immer zuhause währe, und die Wohnung nur für ein zwei Stunden zum einkaufen verlassen würde, würde er in dieser Zeit schon leiden.
    Während sein Nymphenpartner immer bei ihm währe.


    Deswegen halte ich es für wichtig, dranzubleiben, das er irgendwann akzeptiert,- das er zu dem Nymph gehört und nicht zum Mensch.


    Ich denke das wird lange dauern,-. ob es klappt steht auch in den Sternen, aber man sollte das versuchen nie aufgebebn.


    Wir versuchen momentan Casper zu ignorieren. Nicht den ganzen Tag, aber nach und nach mehr. Es ist wahnsinnig schwer, besonders wenn er dann so anhänglich ist und klar tun wir ihm damit auch weh,- aber er muss nach und nach merken, das selbst wenn wir ihm nicht ständig unsere volle Aufmerksamkeit schenken,- er trotzdem nicht alleine ist, weil da ja noch seine Henne und 5 Wellis sind...


    LG Tina

    Casper und Bebe im :herz:

  • ...ein kleiner Schwarm Zuhause wäre da die sinnvollste Lösung, denn da wäre der auf Menschen geprägte Nymphie mit anderen seiner Art zusammen und es wäre kein anderer allein, nur weil er drauf wartet bis sich der fehlgeprägte mal für ihn oder sie interessiert...

  • Zitat

    Original von Madame de Pompadour
    Hm,- mit dem Ausreichen,- ich denke, wenn der Mensch rund um die Uhr bei Ihm währe, würde ihm das schon ausreichen,- weil er sich ja nicht mehr für einen Nymph hält.


    Ich denke das nicht einmal das ausreicht.
    Denn kein Mensch spricht nymphisch, der Mensch kann Wünsche und bedürfnisse nur deuten, der Mensch kann sich nicht neben dem Nymph zum schlafen auf den Sitzast setzen und vor allem kann ein Mensch dem Nymph nicht den S.exualpartner ersetzen.

  • Zitat

    Original von albatros
    ...ein kleiner Schwarm Zuhause wäre da die sinnvollste Lösung, denn da wäre der auf Menschen geprägte Nymphie mit anderen seiner Art zusammen und es wäre kein anderer allein, nur weil er drauf wartet bis sich der fehlgeprägte mal für ihn oder sie interessiert...


    Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen.
    Ich hatte in meinem Schwarm von 14 Nymphen ein paar Handaufzuchten oder an den Menschen geprägte Schätzchen gehabt (alles Abgaben die irgendwie störten) und die haben sich super integriert --mancheschneller, manche langsamer. Aber es war keiner dabei, egal ob Hahn oder Henne, die sich nicht den anderen angeschlossen haben.

  • Zitat

    Original von Doro


    Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen.
    Ich hatte in meinem Schwarm von 14 Nymphen ein paar Handaufzuchten oder an den Menschen geprägte Schätzchen gehabt (alles Abgaben die irgendwie störten) und die haben sich super integriert --mancheschneller, manche langsamer. Aber es war keiner dabei, egal ob Hahn oder Henne, die sich nicht den anderen angeschlossen haben.


    Meinst du also, ich sollte mir noch 3, 4 Nymphen zulegen, damit Charly wieder lernt was sie ist?

  • Federmaus: Ich denke schon, weil der Nymph fehlgeprägt ist,- sprich, was er nicht kennt, vermisst er nicht.


    Sonst würde sich der Fehlgeprägte Nymph ja zum "Sex" an seiner Henne vergreifen, in der Art, au fein,- die ist das selbe wie ich. tut er aber nicht,- also denke ich, das es ihm nicht fehlt.


    Was aber nicht heissen soll, das man es bei dem Zustand belassen soll, oder das ich es gut heisse,- man sollte immer versuchen einen fehlgeprägten Vogel wieder mit Seinesgleichen zusammenzuführen.


    @Albatros: Sicher währe ein fehlgeprägter Nymph in einem Schwarm besser aufgehoben. Allerdings kann ich weder noch mehr Nympen zu mir nehmen, noch kenne ich jemand in der Nähe, der einen Schwarm hat, sonst würde ich diese Option vielleicht wählen.
    Aber was soll ich jetzt machen? Wieder abgeben?
    Nicht falsch verstehen,- aber diese Zaunpfähle zur schwarmhaltung ect.... erwecken für mich den eindruck, das ich kein Guter Halter währe, weil ich keinen Schwarm habe. ;)


    Naja, und wenn ich kein Guter halter bin, kann ich ja eigentlich gleich alles hinschmeissen...


    Klar, wenn sich die Sitiuation in gegebener Zeit nicht bessert,- also Casper immer noch nix von Bebé wissen will, muss ich mir auch eine Lösung überlegen,- so schwer es mir fällt,- dann muss ich wohl einen von den beiden "gehen lassen"
    Nur möchte ich es wenigstens versucht haben.


    Ich denke das das bei ChaBla derselbe Fall ist.


    LG Tina

    Casper und Bebe im :herz:

  • Zitat

    Original von Madame de Pompadour
    Federmaus: Ich denke schon, weil der Nymph fehlgeprägt ist,- sprich, was er nicht kennt, vermisst er nicht.


    Warum schauen dann fehlgeprägte Vögel so aus ?( .



    Oder so:
    Klick auf's Bild


    Der Mensch glaubt den Vögeln fehlt nichts, dem ist aber nicht so.

  • @ ChaBla


    wenn du den Platz und die Möglichkeit hast, wäre das natürlich das schönste, so um die 8 ist eine sehr gute Anzahl...


    @ Tina mittlerweile gibt es hier im Forum sogar den hier :zaun: ...ich habe ihn extra weggelassen, damit du dich nicht angesprochen fühlst... nicht böse sein, aber ist es möglich dass du dich doch angesprochen gefühlt hast, weil du dich in ähnlicher Situation befindest. Ob du ein schlechter Halter bist das weiß ich nicht, das kannst nur du aus deiner Situation heraus entscheiden, ich würde mir nicht anmaßen wollen das zu beurteilen. Aber nichtsdestotrotz versuche ich, wenn ich mich in der Lage sehe, jedem einen möglichst optimalen Ratschag zu geben. Was da jeder mit anfängt bleibt ihm selbst überlassen und hängt auch sehr von seinen Möglichkeiten ab.

  • Hallo Tina :winke:



    Zitat

    Original von Madame de Pompadour
    Naja, und wenn ich kein Guter halter bin, kann ich ja eigentlich gleich alles hinschmeissen...


    Es sagt ja niemand das Du kein guter Halter bist, im Gegenteil Du machst Dir Gedanken wie es richtig ist :) .


    Und die Erfahrung zeigt halt, das Vögel die nur mit den Mensch als Partner leben auffällig werden z.B. durch rupfen oder schreien.

  • Huhu,


    @ Federmaus: ich denke das die Vögel so aussehen, weil der Mensch niemals rund um die Uhr bei ihnen sein kann. Und in dem Moment wo er eben nicht da ist, leiden diese Vögel und fangen an mit Rupfen oder anderen Verhaltensstörungen.
    Weswegen man ja auch immer versuchen sollte, die Vögel wieder mit Ihrer Art zusammenzubringen.


    Ich heisse Fehlprägung auf den Menschen keineswegs für gut.


    @albatros: Sorry :blumen: Es stimmt schon, ich hab mich ein biesschen angesprochen gefühlt :(
    Ich hätte auch gerne einen Schwarm,- aber das ist nicht möglich,- und Dein Ratschlag stimmt ja schon,- den hab ich nicht angezweifelt ;) Nur bekomme ich in dem Moment wo der hier :zaun: in Sachen Schwarmhaltung auftaucht,l das Gefühl, als währe ich ein schlechter Halter, weil ich das meinen Piepern nicht bieten kann.


    Schwamm drüber?
    Lg Tina

    Casper und Bebe im :herz:

  • Zitat

    Original von Federmaus
    Und die Erfahrung zeigt halt, das Vögel die nur mit den Mensch als Partner leben auffällig werden z.B. durch rupfen oder schreien.[/COLOR][/SIZE][/FONT]


    Aber es scheint wohl beides zu geben; Vögel, denen eine menschliche Bezugsperson tatsächlich auszureichen scheint und solche, die unbedingt einen Artgenossen brauchen?
    Wenn ich sehe, wie sehr Charly mich am Hals und den Ohren beknabbert, sich ganz eng an mich schmiegt, sich ganz ausgiebig von mir streicheln lässt; da frage ich mich schon: Reiche ich als Bezugsperson dem Vogel nicht sogar? Bin ich in Charlys Augen nicht das (Vogel)männchen? Andererseits habe ich in auch schon 2 Mal beim Schnäbeln mit dem Männchen (Blacky) gesehen; ansonsten meidet Charly Blacky aber konsequent.
    Und ab un an füttert sie, also Charly, auch die Mikrowellentür.

    Einmal editiert, zuletzt von ChaBla ()

  • Hallo ChaBla,


    Zitat

    ...Aber es scheint wohl beides zu geben...

    Zitat

    ...tatsächlich auszureichen scheint...

    ich versuche dir ein Gleichnis zu geben...Mein Opa kam aus dem letzten Weltkrieg nicht nach Hause zurück und meine Oma hat fast 60 Jahre auf ihn gewartet, dann ist sie auch gestorben. Sie hatte auch ohne ihren Mann noch ein schönes Leben gehabt, nicht zuletzt auch durch mich und die übrige Familie. Es schien als würde es ihr an nichts fehlen, aber dennoch hat sie ihr Leben lang etwas vermisst und war nicht wirklich glücklich....deine Charly wird dich wohl lieben, da gibts keine Zweifel, meine Oma hat mich auch geliebt aber sie hätte mich auch nicht weniger geliebt, wenn Opa da gewesen wäre. Falls sie geweint hat, wenn sie allein war, dann habe ich es nie gesehn......
    manchmal wünschen wir uns, dass alles in Ordnung zu sein scheint,
    damit wir unser Gewissen beruhigen können, wenn wir an einer Situation nichts ändern wollen. Aber der Schein trügt und wenn wir tief in uns hinein horchen, dann erkennen wir das auch.

    Einmal editiert, zuletzt von albatros ()

  • Hallo Matthias,


    das hast du sehr treffend und vor allem schön geschrieben. Da ich ja selber zwei verhaltensgestörte Nymphensittiche habe (ein Rupfer und beide auf Menschen fixiert) kann ich nur sagen: ein Vogel weint nicht, aber wenn man seine Vögel gut kennt, dann sieht man genau, was ihnen fehlt. Und ich habe den Vergleich: als ich Ali geholt habe, saß er allein in einem Käfig, war ängstlich und misstrauisch und offensichtlich nicht sehr glücklich mit seinem Leben. Jetzt ist er fröhlich und aufgeblüht... zwar nicht mit Jabo verpaart aber dennoch ganz anders und vor allem wieder viel mehr Nymph. Der Mensch kann niemals einen ARtgenossen ersetzen. NIEMALS. Ein Nymphensittich, der auf den Menschen fixiert ist und alleine lebt, wird schreien, sobald dieser das Haus verlässt und das kommt dem Weinen ziemlich nahe. Denn der Vogel versteht nicht, warum der vermeintliche Partner Mensch nicht den ganzen Tag bei ihm sitzen und schlafen kann... Es macht ihn unglücklich und einsam. Und das muss meiner Meinung nach kein Nymph erleiden... :tztz:

    Viele Grüße senden euch Jasmin, Ali Baba & seine Räuber, sowie die 2 Laufis Madu & Mahaj
    und Humpi für ewig in unserem :herz: (*07.11.06*)

  • Hallo ChaBla,


    Auch ich habe so einen fehlgeprägten Vogel besessen.Zwar konnte ich ihm die Schar bieten, aber er hat in all den 8 Jahren die ich ihn haben durfte, nie den Kontakt zu den anderen gewollt.Es war da genau umgekehrt, sobald er mit der Gruppe zusammen war, fing er an zu schreien, biß um sich usw., ich ließ ihn da manchmal Stunden oder auch Tage bei der Schar, aber dem Vogel war nur mein Dasein wichtig. Irgendwann bekam er einen entzündeten Bürzel, Benagen und Wunden und Operationen kamen dazu. Ob irgendein Zusammenhang mit der Verweigerung seiner Artgenossen besteht, weiß ich nicht.Es ist natürlich schade, wenn der Nymphi keinen Kontakt zu seines Gleichen haben möchte, aber es gibt mit Sicherheit auch ganz besondere Ausnahmen.
    LG Diana

    Liebe Grüße,


    von Abraham, Coco II, und den acht süßen Mäusen,und
    für immer in meinem Herzen, Coco, + 3.08.2006

  • Nachtrag für Alle,


    Ich denke niemand, in diesem Forum kann ein schlechter Halter sein!!
    Alle haben sich Gedanken über irgend etwas gemacht, Suchen Hilfe oder Rat.
    Jeder versucht sein bestes. Und würde man in ein Forum beitreten, wenn man nicht das beste für seine Vögel möchte? Ich kann mir das nicht denken!!!


    LG Diana

    Liebe Grüße,


    von Abraham, Coco II, und den acht süßen Mäusen,und
    für immer in meinem Herzen, Coco, + 3.08.2006

  • Zitat

    Original von debbie
    Hallo ChaBla,


    Auch ich habe so einen fehlgeprägten Vogel besessen.Zwar konnte ich ihm die Schar bieten, aber er hat in all den 8 Jahren die ich ihn haben durfte, nie den Kontakt zu den anderen gewollt.Es war da genau umgekehrt, sobald er mit der Gruppe zusammen war, fing er an zu schreien, biß um sich usw., ich ließ ihn da manchmal Stunden oder auch Tage bei der Schar, aber dem Vogel war nur mein Dasein wichtig. Irgendwann bekam er einen entzündeten Bürzel, Benagen und Wunden und Operationen kamen dazu. Ob irgendein Zusammenhang mit der Verweigerung seiner Artgenossen besteht, weiß ich nicht.Es ist natürlich schade, wenn der Nymphi keinen Kontakt zu seines Gleichen haben möchte, aber es gibt mit Sicherheit auch ganz besondere Ausnahmen.
    LG Diana


    Hallo debbie,


    dein Text bestätigt irgendwo meine Annahme, dass Charly wirklich keine Artgenossen mag.
    Zumindest mag sie keine Männlichen, denn man merkt, dass es purer Stress für sie ist, wenn Blacky stundenlang hinter ihr her ist, obwohl sie ihm eigentlich deutlich zu verstehen gibt, dass sie ihn nicht will!
    Aber ein Vogelhahn versteht eben nicht, warum eine Henne nichts von ihm möchte; zumindest dann nicht, wenn er unbedingt Geschlechtsverkehrr möchte und nur ein Weibchen da ist...!
    Vielleicht würde Charly mit einer anderen Henne glücklich, aber das glaube ich irgendwie auch nicht! Sie ist wohl eine der Ausnahmen, die nur Menschen mag!
    Andererseits würde ich es eben gern ganz genau wissen, ob ich mit meiner Annahme Recht habe!

    Einmal editiert, zuletzt von ChaBla ()

  • Hallo,


    das ist eine sehr schwierige Frage. Würde ich sie hier mit "nein" beantworten würde jeder denken: "Wunderbar, dann braucht mein Nymphie keine/n Partner/in", aber das ist nicht richtig. Es gibt Nymphen die sehen in ihrem Menschen ihren Partner und oft sind diese auch nicht mehr mit Nymphensittichen zu verpaaren, da sie auf Artgenossen sehr aggressiv reagieren und ihren Menschen bzw. Partner verteidigen.
    Also kann ein Mensch tag täglich für ein Tier da sein und es umsorgen, mit ihm spielen usw. dann ist dieses Tier mit Sicherheit in irgendeiner Weise glücklich, weil es es nicht anders kennt. Doch sind Vögel, die auch ihren Trieb ausleben können, brüten können, sich gegenseitig kraulen und unterhalten können mit Sicherheit viel glücklicher als ein allein gehaltener fehlgeprägter Vogel!


    Übrigens leiden fehlgeprägte Vögel sehr, wenn "ihr" Mensch/Partner nicht da ist. Viele schreien so lange bis er wiederkommt oder fangen sogar das Rupfen an. Dies sind Extremfälle, aber man sollte auch hier nicht die Augen verschließen, denn es kann jedem passieren!


    Wie lange sind Deine Nymphies denn zusammen? Bis Elmo und Poldi sich haben lieben gelernt brauchte es 3 Jahre! Elmo ist auf seinen Spiegel fixiert gewesen und hat Poldi anfangs auch total ignoriert und die kleine Maus hat immer Dresche von ihm bekommen, wenn sie ihm bzw. einem der Edelstahlnäpfe in denen er sich gesehen hat, zu nahe gekommen ist. Nun habe ich nur noch Plastiknäpfe und Elmo kann sich nicht mehr den ganzen Tag anhimmeln. Nun himmelt er Poldi an! :verliebt:


    Hm? Wie alt ist Deine Charly eigentlich? Ist sie noch sehr jung und fühlt sich viell. deshalb von Blacky bedrängt?
    Also meine sind auch nicht immer ein Herz und eine Seele, ganz im Gegenteil. Aber sie knuspern abends friedlich nebeneinander, Elmo schnattert sie morgens fröhlich an, aber dann gibts auch wieder Tage wo sie sich anzicken und total aus dem Weg gehen. Ich würde mir deshalb nicht so die Gedanken machen.


    Liebe braucht Zeit! :)

    Viele Grüße von Gwenny mit Poldi, Lumi, Coco & Kiko 🪶
    :herz: Elmo - 08.09.2010 :herz: Wendy - 08.01.2017 :herz: Bino - 09.04.2017 :herz: Mimi - 11.09.2023 :herz:

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