Oh, das hört sich ja toll an
Dass sie schon futtert und sich so wohl fühlt ist ein super Zeichen
Ich bin so gespannt, was Luna zu Lina sagt.
Und ich freu mich schon sehr auf Fotos von der Süßen
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Oh, das hört sich ja toll an
Dass sie schon futtert und sich so wohl fühlt ist ein super Zeichen
Ich bin so gespannt, was Luna zu Lina sagt.
Und ich freu mich schon sehr auf Fotos von der Süßen
Ich freu mich so für die Kleine
Das hört sich doch alles supigut an und ich bin auch auf Weiters gespannt.
Juhu Was für tolle Nachrichten nach meine WE-Abstinez!!!
Jetzt freue ich mich schon auf Bilder, wenn sie nicht schon längst da sind *malschnüffelngeht*
Ich möchte die Freude auf keinen Fall trüben, aber wenn der Hahn sie gerupft hat, dann kann es durchaus Partnerrupfen gewesen sein und man hat gerade ein Paar auseinandergerissen Ich habe auch ein Paar, was sich heiss und innig liebt und wo die Henne dem Hahn den kompletten Hals kahlgerupft hat.
Soweit ich weiß waren die beiden auch ein Pärchen, nur, dass Lina mittlerweile schon sehr starke Vernarbungen am Hinterkopf aufweist und zudem immer wieder von den beiden anderen Hähnen in der Voli gejagt wurde. Das führte wiederum dazu, dass sich die drei Hähne dauernd nur massiv bekämpften und zerrupften.
Natürlich tut mir das Hähnchen leid, ich hätte ehrlich gesagt heulen können als er so verzweifelt nach ihr rief. Nur dürfen wir nicht vergessen, dass sich die Süßen immer noch in einer Zoofachhandlung befinden und wenn ich Lina nicht gekauft hätte, hätte es wahrscheinlich ein anderer getan bzw. hätte man sie früher oder später wieder zurück zum Züchter gegeben.
Ich hab auch lange darüber nachgedacht, das könnt ihr mir glauben, aber irgendwann kam ich schließlich zu dem Entschluss, dass es für alle Tiere wohl das Beste ist, denn drei Hähne und eine Henne zusammen in einer Voliere zu halten ist alles andere als artgerecht und die Tiere waren somit einer dauerhaften Streßsituation ausgesetzt, da sie sich in der Voli ständig hin und her jagten und alle drei versuchten, Lina für sich zu gewinnen. Außerdem steigert ihr zerrupftes Gefieder sicherlich nicht gerade ihre Verkaufschancen, denn dieser hübsche große Hahn hat leider auch die beiden anderen Nymphies dauernd gerupft und die Federn gefressen.
Am liebsten hätte ich ihn ja mit genommen, aber dann hätte es glaub ich in meinem Vogelzimmer keine Ruhe mehr gegeben. Manchmal denk ich mir auch, ich hätte Lina besser mal da gelassen, wo sie war, aber wenn ich dann wieder sehe wie wohl sie sich fühlt und wie sie bereits mit meinem Frauenschwarm Mika flirtet... Ich hoffe mal, dass sich das Hähnchen inzwischen wieder beruhigt hat und dass er schnell eine neue Herzdame finden wird.
Nee, bitte kein schlechtes Gewissen haben, weil Du Mitleid mit Lina hattest!! Einen einzigen Vogel aus einer Gruppe aussuchen, damit er es besser hat, ist ganz ganz schlimm. Aber so hat es wenigstens der eine Vogel gut !!!
Mir tut es echt in der Seele weh, wenn ich lese, daß ein Paar getrennt wurde Als aufmerksamer Leser hier im Forum weiss man doch eigentlich wie schwer es oft ist Vögel zu verpaaren und dann wird wissentlich ein Paar auseinandergerissen. Hast Du nicht die Möglichkeit ihren Partner auch zu holen? Es gibt durchaus Nymphensittiche, die ihr Leben lang einem Partner treu sind und sich nie mehr anderweitig verpaaren.
ABer Sabine, lt. der Schilderung war der Zustand, also die Konstellation im Zooladen unvertretbar. Wenn die Henne bereits Vernarbungen am Hinterkopf hat!!
Ich denke, man sollte vorsichtig sein darüber zu urteilen, wenn man sich kein eigenes Bild davon machen konnte.
Vielleicht waren sie auch nur zwangsverpaart Sie war immerhin die einzige Henne dort. Und wer weiß, ob der Henne die Rupferei gefallen hat und wer weiß, ob sie sich nciht in ihrem neuen Zuhause einen neuen Freund sucht, der ihr vielleicht mehr gut tut?
Sabine, ich ann deinen Einwand gut verstehen.
Ich denke aber eigentlich auch nicht, dass die Henne glücklich mit der Situation war (auch wenn ich es nicht mit eigenen AUgen gesehen habe).
Sie scheint ja nicht zu trauern, sonst hätte sie nicht direkt angefangen zu futtern etc.
Der Hahn mag sie eventuell toll gefunden haben, aber wer weiss denn, ob das auf Gegenseitigkeit beruht hat.
Meine Maple rupft Scully und Nelly (und vorher dem armen Moppelchen) auf ziemlich brutale Art und Weise die Haubenfedern aus. Und das trifft partout nicht auf Gegenliebe. Mittlerweile wissen sie es, sind vorsichtiger und haben Platz zum Ausweichen.
Ich denke, die Entscheidung war nicht falsch, zumal das arme Mädchen schon ein Jahr dort gelebt hat.
Hallo ihr Lieben, also ich kann Sabines Einwand ebenfalls gut verstehen, aber Lina scheint irgendwie schnell mit der Trennung fertig geworden zu sein, da sie ja - kaum aus der Transportbox - sofort gefuttert hat und mittlerweile sogar schon mit meiner Luna schmust und neugierig das Hähnchen Mika beäugt (der auch nicht gerade desinteressiert zu sein scheint, obwohl er schon zwei Hennen hat).
Wenn ich am we endlich meine neue Kamera hab, mach ich mal ein paar Bilder von meinem Linchen, damit ihr euch selbst ein Bild von der Lage machen könnt. Ich hab mich mittlerweile schon an ihren Anblick gewöhnt, aber im ersten Moment sieht sie ab dem Hals echt erschreckend aus, und dass da noch mal eine Feder nachwächst, glaube ich nicht. Sie ist sogar um die Augen rum kahl und vernarbt. Aber meine Nymphen-Männer scheint das Gott sei Dank nicht zu stören, und mich eigentlich auch nicht, sie ist auch so schön.
Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr kommt mir allmählich auch der Gedanke, dass die Liebe zwischen den beiden Flauschis wohl doch sehr einseitig war. Wenn ich daran denke, wie panisch sie immer davonflog und die drei Herren direkt hinter... Aber ich muss nächsten Samstag eh wieder in diese Zoofachhandlung und dann check ich mal ab, wie es dem Herrn denn so geht. Mich interessiert nämlich auch, was er seit der Trennung so getan hat.
Vorgestern durfte Lutino-Dame Anna-Jolina zum ersten Mal zusammen mit Nymphen-Fräulein Luna und dem restlichen Schwarm ein paar Runden im Vogelzimmer drehen. Kaum war Luna draußen, stürmte Lina sofort hinterher, und das ohne irgendein Fenster zu küssen oder sonstige "Erst-Ausflugs-Unfälle".
Natürlich fing sie sofort damit an, jede Menge neuer Kontakte zu knüpfen, hielt sich dabei aber stets an Lieblingshenne und Käfiggenossin Luna. Unsere jüngeren Nymphensittich-Mädels und die beiden Wellensittich-Damen Nelly und Nancy fanden sofort Gefallen an der Neuen, bald schon saßen sie alle gemeinsam auf dem Dach ihrer Voliere und aßen von der Kolbenhirse. Klaro, bei einem gemeinsamen Essen lernt man sich ja auch immer noch am besten kennen.
Einzig meine Hähnchen begegneten der Fremden noch mit argem Mißtrauen gegenüber. So hatten Rico und sein Sohn Phil anfangs noch ziemlich große Angst vor dem neuen weiß-gelben Vogel, Rico drohte tänzelnd und fauchend und Philly sah sich die Neue zunächst lieber einmal aus sicherer Entfernung auf meinem Zeigefinger an. (Er benahm sich fast schon so wie ein fremdelndes Kind ). Heute ist aber alles gut, niemand hat mehr Angst und es scheint fast schon so, als wäre Lina schon immer da gewesen, so selbstverständlich sitzt sie nun schon zwischen den anderen und putzt sich.
Einziger Wehrmutstropfen: Das verkrüppelte Füßchen, das mir erst jetzt aufgefallen ist, wo ich sie mal richtig klettern gesehen hab. Beide Füße scheinen für den Vogel viel zu klein zu sein und die Zehen des rechten Fußes wachsen alle seitlich, sodass sie sich auf dickeren Ästen nicht richtig festhalten kann. Die Krallen sind jedoch in einem top Zustand und es befinden sich auch keine Druckstellen oder Geschwüre an den kleinen Drachenfüßchen. Und beim Klettern auf dünneren Ästen oder an Seilen und Ketten macht sie eine richtig gute Figur und ist sogar flinker als alle anderen.
Außerdem lässt sie sich bereits bequem auf der Hand wieder zurück in den Käfig tragen, das war schon nach dem ersten Ausflug so, auch wenn sie zunächst immer wieder wegflattert und faucht, wenn sie denkt, es sei noch zu früh zum Reingehen...
Linas drei Hähnchen geht es übrigens auch ganz gut, ich habe sie letzten Mittwoch einmal besucht und mich bei der Zoofachverkäuferin nach ihnen erkundigt. Sie streiten sich jetzt nicht mehr und sind friedlich, wenn sie sich nicht gerade mit einem kleinen bunten Ziegensittich zanken. Man sieht es ihrem Gefieder direkt an, dass sich sich nicht mehr prügeln.
In einer Woche kommen wieder neue Weibchen in die Voli, ob das nun gut oder schlecht ist, sei mal dahingestellt
.
Das hört sich doch ganz super an!! Gibt´s denn inzwischen was Neues?
Ich finde auch, das hört sich richtig gut an. Die Mausi scheint sich prima eingelebt zu haben und wird von deinem Schwarm offensichtlich auch akzeptiert.
Wahrscheinlich ist es die Farbe, die die anderen erst mal fremdeln lässt. Das ist nicht verwunderlich. In der Natur würde es diese Farbe aus einem einfachen Grund schwer haben: sie ist recht weit gut sichtbar. Damit stellt sie eine latente Gefahr dar, schnell von Fressfeinden erkannt zu werden.
Bei Pferden ist es häufig auch so, dass Schimmel es genau aus diesem Grund in der Herde zumindest anfangs schwieriger haben.
Aber das ist ja jetzt Schnee von gestern.
Klasse, dass sie so gut mit den Füsschen zurecht kommt
Hallo ihr Lieben, Lina hat sich in der Tat perfekt eingelebt und flirtet inzwischen heftig mit meinen beiden jüngsten Hähnen. Sie hat sogar schon wieder ein paar Federn auf der Glatze, aber die vernarbten Stellen werden wohl kahl bleiben. Sie kann sich nun auch auf dickeren Ästen ganz gut festhalten, nur "Engelchen-machen" klappt leider nicht, weil sie sich dabei nicht gut halten kann.
Ihr Ex-Mann ist mittlerweile übrigens auch wieder unter der Haube. Er hat sich in eine Geperlte verguckt und sitzt jetzt immer brav neben ihr und singt, ich hoffe, dass er diesmal mit seiner Partnerin adoptiert wird, nur Wildfarbene haben es leider oft schwer in solchen Zoofachhandlungen, weil viele Leute lieber die ausgefalleneren Faben möchten, wobei ich die Grauen immer noch am süßesten finde und außerdem sind sie oftmals sehr robust (ich kenne zumindest einige Wildfarbene, die sogar schon die 30 überschritten haben ). In der freien Natur haben es dafür tatsächlich die Grauen besser und sie leben sicherer.
Meine Aufnahmemöglichkeiten sind leider völlig ausgeschöpft, mehr Nymphie passt einfach nicht mehr in mein Haus. Wir haben nun schon einen sehr großen Schwarm und wollen diesen zauberhaften Tieren ja auch gerecht werden und sie nicht durch zu wenig Platz und zu viele Vögel stressen. Aber Lina scheint sich in der Gruppe sehr wohl zu fühlen und kommt gut mit ihrer Behinderung zurecht und das ist ja die Hauptsache.
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