Homoöpathie, Bach-Blüten und Co

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  • Da Susi mich jetzt schon des öfteren verwarnt hat, mich nicht immer in den Beiträgen anderer User negativ zur Homoöpathie zu äußern (positive Äußerungen zur Homoöpathie sind scheinbar völlig in Ordnung), sondern einen eigenen Beitrag zu eröffnen möchte ich das jetzt tun.
    Ich gehöre offensichtlich zu einer Minderheit, die nicht in die Lobpreisung der Homöopathie einstimmt. Aber ich bin da zum Glück nicht der einzige und möchte deshalb mal vorschlagen, dass diejenigen, die wirklich am Wohlergehen ihre Vögel interessiert sind, sich die folgende Leseprobe mal ansehen. Vielleicht macht sie das ja etwas kritischer und sie verabschieden sich aus dem Chor derer, die in das Hohelied der Homöopathie einstimmen, ohne den leisesten Schimmer zu haben, um was es dabei eigentlich geht.


    http://4pawsnet.de/Tierhomoopathie.html

    Viele Grüße,


    Addi

    Einmal editiert, zuletzt von Addi ()

  • Hallo Addi :winke:


    ich habe diesen link schon heute mittag gelesen, und eigentlich kann ich Dir nur zustimmen.
    Zumal, aus der Sicht eines Chemikers, besagt die schlichte Rechnung, dass ab einer gewissen Verdünnung kein Molekül des Ausgangsstoffes mehr vorhanden sein kann


    Dieser Artikel ist zwar sehr "aggressiv" geschrieben, allerdings belegt der Autor seine Ausführungen anhand diverser Quellenangaben. Gerechtigkeitshalber muss ich zugeben, dass ich diese nicht überprüft habe, trotz allem klingt das alles durchaus vernünftig.


    Homöopathie ist nicht wissenschaftlich belegt, das ist ein Fakt.


    Mein Lieblings- Gegenbeispiel ist der Gedanke, wenn ein x-mal verdünntes Was-auch-immer positive Wirkungen haben kann, müsste jeder, der seinen Kaffee oder Tee mit Leitungswasser
    zubereitet, die "Nebenwirkungen"diverser Umweltverschmutzungen, Tankerunglücke usw. in "höchster Potenz" bzw. natürlich niedrigster ;) zu spüren bekommen.


    Wissenschaftlich gesehen ist das alles - *sorry* -bullsh*t.


    Anderer Standpunkt: Was auch Susi angemerkt hat: Wenn jemandem schulmedizinisch nicht mehr geholfen werden kann, würde ich auch entgegen meiner Überzeugungen alles mögliche und eben auch unmögliche versuchen, um dennoch etwas zu verbessern.


    Das ist der (meiner Ansicht nach einzige :rolleyes: ) Vorteil der Homöopathie: schaden kann sie nicht, ausser man hat eine Laktose-Allergie. Versuchen kann man es ja, denn auch die klassische Chemie/ Pharmazie kann sich schließlich irren.


    Allerdings hat "Dein" Artikel mit der Aussage, dass es kriminell ist, schulmedizinische Behandlung im Ernstfall durch Homöopathie zu ersetzen, m.E. völlig recht! Das kann Gesndheit und im schlimmsten Fall das Leben des Patienten gefährden!


    Also, ok, ist nur meine Ansicht, aber: Homöopathie als "wellness", oder um sein Gewissen als Halter zu beruhigen (mach ich momentan, Globulis gegen Angst für meine Flatty, weil sie noch recht scheu ist :rolleyes::D ) ist ok, und wird schlimmstenfalls einfach nix bringen.
    ABER: Homöopathie als "Ersatz" für eine notwendige medizinische Behandlung in einem ernsten Krankheitsfall, kann keine Alternative sein. weil wenn es nichts nützt, - :weinen: - . Egal, ob Federloser daran glaubt oder nicht, für den Flauschie bewirken nur Tatsachen etwas. Tiere sind viel realistischer als Menschen.




    Meine Flatty hat tatsächlich nicht mehr soviel Angst wie am Anfang. Liegt das nun an den Globulies, oder daran, dass sie nun über ein Jahr hier bei mir und Loki ist? :gruebel:

    Ganz liebe grüße von Loki :verliebt: , Flatty :fly: , Schwarm-Mama Jutta :lecker::D und der Federlosen Julia :blumen::hibbel:

  • Zitat

    Original von lilith
    Anderer Standpunkt: Was auch Susi angemerkt hat: Wenn jemandem schulmedizinisch nicht mehr geholfen werden kann, würde ich auch entgegen meiner Überzeugungen alles mögliche und eben auch unmögliche versuchen, um dennoch etwas zu verbessern.


    Eben. Unser vk TA untersucht erst gründlich die tier. Patienten - und dann wird später weiter homeop. weitergemacht; damit man einen Befund hat. Und wie oft gab es dann "das Wundermittelchen".


    Selbst Peppies Aussage mit den Pilzen - hatte ich irgendwo gelesen: Super :blumen:

  • Als erstes vorweg: natürlich sollte man nie rumexperimentieren und immer einen VKTA aufsuchen.


    Aber grundsätzlich stehe ich Homoöpathie positiv entgegen, egal was irgendwelche Berichte sagen. Bei den Vögel habe ich es noch nicht angewendet, aber ich hatte früher einen Hund, der ständig an einer Ohrenentzündung litt. Und wenn ich schreibe er litt daran, so tat er es wirklich. Er jaulte dann vor Schmerzen. Es wurde alles mögliche versucht, diverse Ohrensalben, zig Abstriche, Antibiagramme usw. Nix half wirklich dauerhaft. Sogar eine operative Gehörgangverbreiterung wurde gemacht. Aber auch das half nichts. Schulmedizinisch war Snow damals austherapiert und dann hat mein TA, der damals der Homoöpathie seh kritisch entgegenstand und auch eigentlich nichts davon hielt (eben weil wissenschaftlich betrachtet gar nicht wirken kann) als letzte Hoffnung bei der DHU angerufen und sich dort lange mit einem Arzt unterhalten und ihm das Krankheitsbild geschildert. Nach diesem Telefonat war er noch skeptischer als vorher. Ich erinnere mich noch wie er sagte, "Dass die mich nicht gefragt haben ob er das rechte oder das linke Bein an Montagen hebt ist alles". Trotzdem haben wir dann die empfohlenen Globulis gegeben. Zu verlieren hatten wir nichts mehr, schulmedizinisch war er komplett austherapiert und ich war damals kurz davor Snow einzuschläfern, weil er wirklich Schmerzen hatte. Und was soll ich sagen: zum erstaunen meines Tierarztes haben die geholfen und mein Snow hatte auf einmal keine permanent entzündeten Ohren mehr und hat noch einige Jahre schmerzfrei erlebt.


    Und da ich mir sowas bei einem Hund nicht mit einem Placeboeffekt erklären kann bin ich seitdem sehr interessiert an Homoöpathie und habe es später öfter bei meinen Hunden und Pferden mit Erfolg eingesetzt. Das sowas nicht ohne Rücksprache mit den entsprechenden Fachtierärzten geschah ist natürlich selbstredend. Gerade meine Pferdetierärztin hat oft homoöpathische Komplexmittel, wie Traumeel, Zeel oder Bronchovetsan bei Pferden verordnet und auch erfolgreich Eigenbluttherapien mit homoöpathisch potentierten Eigenblut durchgeführt statt direkt zu Antibiotika oder Kortision zu greifen. Durch so eine Eigenbluttherapie war es sogar möglich, daß eine meiner Stuten, die eine Gräserallergie hatte nach der Behandlung wieder mit den anderen Pferden auf die Wiese konnte.

    Sabine mit Mila als Bodenpersonal :verliebt:

    Einmal editiert, zuletzt von SabineAC69 ()

  • Ich hatte seit meinem 16 Lebensjahr sehr stark Heuschnupfen. Ohne Medikamente wäre ich von März bis September handlungsunfähig gewesen. Dann war der Heuschnupfen pötzlich weg. Ich glaube es war 1996. Ohne, dass ich ein homöopathisches Mittel genommen habe. Hätte ich es getan, ein homöopathisches Mittel, Bach-Blüten oder Schüsslersalze, oder was weiß ich, genommen, würde ich heute auch Stein und Bein schwören, dass es das Mittel war.
    Wenn ich regelmäßig irgendwelche alternativen Medikamente gegen irgendwelche Beschwerden nehmen würde, könnte ich sicher noch mehr positive Beispiele aufzählen.
    Ich habe Anfangs auch meinen Vögeln Mittel von SC gegegeben. Kein einziges hatte irgendeine erkennbare Wirkung. Ich denke, dass ist vielen Leuten so gegangen. Nur die machen sich nicht die Mühe, drüber zu schreiben. Der Homoöpthieboom lebt von der positiven Berichterstattung. Wenn auch alle mit negativen Erfahrungen sich zu Wort melden würden, würde sich die Sache wohl ganz anders darstellen.
    Außerdem - die Mittel werden ja nicht verschenkt. Es ist mittlerweile sicher ein millionenschwerer Markt geworden, auf dem sich viel Geld verdienen läßt. Und das ganze noch völlig ohne Risiko - bei Potenzen höher als 4.

    Viele Grüße,


    Addi

  • Addi, ich bin nicht so blind, daß ich sage mit Homoöpathie kann man alles heilen und es gibt auch bei Mensch und Tier eine spontane Selbstheilung. Ich kenne auch einen Fall, wo eine Eigenblutbehandlung wegen einer Allergie nichts gebracht hat. Dagegen stehen aber auch mehrere Behandlungen, die Erfolg brachten. Die Ohrengeschichte meines Hundes hat damals richtig Geld gekostet mit den ganzen Medikamenten, Laboruntersuchungen und der Operation. Das Mittel, welches zum Schluss dann geholfen hat keine 10 DM. Mit meinen Pferden und Hunden könnte ich Dir noch mehrere positive homoöpathische Behandlungen schildern. Ich habe bewusst nur Beispiele genannt, die Tiere betraffen. Ich selber habe auch schon öfter Schüssler Salze oder homoöpathische Mittel genommen. Nur zähle ich die bewusst nicht auf, weil dann mit dem Placebo-Effekt argumentiert werden kann.


    Unterstützend halte ich Homoöpathie sinnvoll. Aber natürlich darf sowas nie ohne genaue Diagnostik durch einen Schulmediziner stattfinden. Ein solches Mittel kann kein Antibiotika und keine notwendige Operation ersetzen. Und man sollte auch nicht glauben, daß man damit alles heilen kann. Aber es kann helfen

    Sabine mit Mila als Bodenpersonal :verliebt:

  • Hallo!


    Ich stehe der alternativen Medizin mal so, mal so gegenüber. Denn ich frage mich z. B. woher weiß der Mensch, dass er sein Tier richtig interpretiert und die richtigen "Globulis" ausgewählt werden? Es gibt einige "Tierheilpraktiker", die sogar per Fern praktizieren, gerade in diesen Fällen bin ich sehr skeptisch, da der Tierheilpraktiker das Tier nie gesehen hat und nur die Infos des Halters hat und wenn dieser nicht absolut ehrlich ist oder sein Tier falsch interpretiert, was ist dann? Eine solche Therapie kann m. E. nicht funktionieren.


    Da ich aber bereits auch einige Fälle aus dem Internet (leider nicht persönlich) kenne, wo Schulmediziner nicht weitergekommen sind und sehr erstaunt über die Ergebnisse der alternativen Medizin waren und auch dieser offen gegenüberstehen, muss wohl irgendwas dran sein, hier bin ich mir sicher. Aber im Alleinwege kann man so eine Therapie niemals durchführen, daher denke ich, dass all die Mischungen, die mal eben für Vögel, Meerschweinchen & Co. zusammengesetzt und in Shops angeboten werden, nicht zu dem gewünschten Erfolg führen werden und es Geldverschwendung ist. Und natürlich ersetzt sie die schulmedizinischen Untersuchungen NICHT, im Gegenteil, der Tierheilpraktiker benötigt auch die Vorberichte für die Therapie.


    Zu Allergien bei Menschen: Ich habe schon von einigen Allergikern gehört, dass ihre Allergien ohne Schnick-Schnack mit den Jahren, meist so ab 30 Jahren, weggegangen sind. Dies kann auch bei Dir Addi (ohne gerade Dein Alter nachgerechnet zu haben) damals der Fall gewesen sein.

    Viele Grüße von Gwenny mit Poldi, Lumi, Coco & Kiko 🪶
    :herz: Elmo - 08.09.2010 :herz: Wendy - 08.01.2017 :herz: Bino - 09.04.2017 :herz: Mimi - 11.09.2023 :herz:

  • Off Topic:

    Zitat

    Original von Addi
    Da Susi mich jetzt schon des öfteren verwarnt hat, mich nicht immer in den Beiträgen anderer User negativ zur Homoöpathie zu äußern (positive Äußerungen zur Homoöpathie sind scheinbar völlig in Ordnung), sondern einen eigenen Beitrag zu eröffnen möchte ich das jetzt tun.


    Leider verstehst du mein Anliegen noch immer falsch. Deine Art und Weise stört mich. Du äußerst dich über diese Methoden abfällig und provokativ. Deine Einstellung wirkt auf mich radikal "Alle Heilpraktiker sind Scharlatane". Würdest du beispielsweise in so einen Thread schreiben, "Ich halte nichts von der Homöopathie, da sie nicht wissenschaftlich belegt ist und ich keine positiven Erfahrungen machen konnte. Schau dir mal diesen Thread an ..." ist dagegen überhaupt gar nichts einzuwenden. Aber allein deine Wortwahl macht es nahezu unmöglich nicht eine pro und contra Homöopatiediskussion (oder auch Züchter) zu starten, die dort nicht hin gehört.


    Was mich selbst betrifft und meine Familie haben wir schon oft gute Erfahrungen mit der Homöopathie und anderen alternativen Methoden gemacht.


    Bei den Vögeln habe ich Bachblüten ausprobiert (keine Homöopathie, wie mir Nera kürzlich nochmal ausführlich erklärt hat :danke: ) und zwar gegen Angst und Rescue Remedy und ähnliche Produkte von SC. Mein Eindruck war positiv, aber das ist natürlich subjektiv. Bei Globuli gegen Angst wurde meines Erachtens dadurch ein Knoten gelöst, wie man es auch ohne Globuli feststellen kann. Ich denke aber, es ging schneller.


    Auch Arnica als Globuli und Traumeel in Ampullen (homöopathisch) habe ich schon eingesetzt. Vielleicht mehr, weil man bei Zerrungen außer starken Schmerzmitteln zu geben nicht viel tun könnte, was ich in den von mir zu behandelnden Fällen übertrieben gefunden hätte. Da meine Vögel sich nie gezerrt haben ohne das ich es gegeben habe, kann ich nun auch nicht sagen, dass die Heilung schneller ging als ohne. Das würde ohnehin wieder vom Fall abhängen.


    Das grundsätzliche Problem bei der wissenschaftlichen Belegung der Homöopathie liegt aber an sich in der Natur der Sache. Es ist eben nicht wie in der Schulmedizin. Ein Mittel hilft nicht bei jedem Menschen gegen die gleiche Sache. Und der Homöopath muss die richtigen Mittel finden und geben. Man kann keine Gruppen bilden, wo die eine dies bekommt und die andere nicht und nachher sagen, das Mittel wirkt nicht. Ich bin kein Spezialist, aber so ist es mir mal erklärt worden. Ich muss aber sagen, dass es mir letztendlich egal ist, ob eine Methode wissenschaftlich belegt ist oder nicht, wenn sie denn hilft und keinen Schaden anrichtet. Dafür bin ich auch gerne bereit in gewissem Maße Geld zu bezahlen. Bei wie vielen anderen Dingen zahlt man für schlechtere Chancen?


    Was die Ausbildung der Tierhomöopathen angeht ist das wirklich traurig, das nichts nachgewiesen und belegt werden muss. Und ich finde auch diese wissenschaftlichen klingende Namensgebungen der Abschlüsse nicht gut. Ihre größten Kritiker sind nur mal unter den Wissenschaftlern zu finden und da wäre es klüger sich auch mit den Namen der Abschlüsse abzugrenzen statt sich auf eine Stufe stellen zu wollen. Für alle Leute, die sich gar nicht mit dem Thema beschäftigt haben, wäre es dann auch einfacher zu unterscheiden.


    Das alles ist doch aber kein Beleg dafür, ob etwas wirkt oder nicht. Bei den schulmedizinischen Ärzten ist auch nicht alles Gold was glänzt, leider! Und so hört man sich doch immer um, wo man einen guten Arzt oder Homöopathen findet.


    Bei der Homöopathie ist das gefährlichste wohl, wenn man ahnungslos ist und selbst einfach rumprobiert. Ich denke, da macht man eben auch keine guten Erfahrungen.


    Ansonsten sehe ich das wie die meisten hier. Zuerst zum vogelkundigen TA. Die Diagnose muss ja erstmal da sein. Da führt auch in meinen Augen kein Weg dran vorbei.

    Liebe Grüße :winke:
    Susi und das vereinte Staubwedel Fluggeschwader Luzie & Dienstag, Luke, Justus, Luise und Lili
    Für immer im Herzen :herz: Paula - 02.03.2010 * Pepe - 09.03.2010 * Maxi - 19.07.2012 * Ella - 14.09.2016 * Sunshine - 23.09.2018 * Chilli - 18.11.2019 * Coco - 07.04.2023 * Emma - 17.04.2023 :herz:


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  • Zitat

    Was mich selbst betrifft und meine Familie haben wir schon oft gute Erfahrungen mit der Homöopathie und anderen alternativen Methoden gemacht.


    Das ist bei mir ebenso, nach 1-2 Tagen nach Einnahme ist alles weg, wenn das richtige Mittel gewählt. Meine Homöopathin ist eine Perle und hatte bei mir und meiner Familie noch keine Fehltreffer in all den Jahren :D
    Sie praktiziert seit 35 Jahren wir wollen sie nicht missen.


    Zitat

    Bei der Homöopathie ist das gefährlichste wohl, wenn man ahnungslos ist und selbst einfach rumprobiert.


    ....genau so sehe ich das auch. Selbst wenn ich meine total richtig zu liegen, bei meiner Mittelchenwahl , rufe ich Angel an und fachsimple noch mit ihr darüber. Ich lag mit meiner Mittelwahl nicht immer richtig :zaun: obwohl ich denke bereits gut Erfahrunge damit gemacht zu haben. Besser ist es immer fachmännichen Rat dazu zu holen, gelernt ist gelernt :klugS:

    LiebeGrüße vonSylle, den 4 Rabauken Rocky :star: Sally :herz: Lahja :verliebt: & Taru :cool2: sowie den 2 Wellis Quasselkopp Pitti & die zauberhafte Lillifee :herz::verliebt::herz:


    Für die Welt bist Du irgendwer, aber für irgendwen bist Du die Welt

  • Ich habe mit der Homöopathie schon sehr positive Erfahrungen machen dürfen.
    Ob es bei meinen Kindern, Tieren, Familie oder mir selbst war.


    Durch eine eigene Erkrankung fand ich den Weg zur Homöopathie.
    Nach jahrelangem Gang zu diesen oder jenem Arzt war ich so verzweifelt, das ich auf den Rat einer Freundin hörte und einen guten Homöopathen aufgesucht habe.
    Es hat mir geholfen und die Erkrankung verschwand. Es dauerte zwar eine ganze Weile, aber was man viele Jahre mit sich rumschleppt, braucht auch eine Zeit um auszuheilen.


    Ich habe das große Glück, dass wie eine sehr gute und genaue Kinderärztin haben, die der Homöopathie gegenüber sehr aufgeschlossen ist. Untersuchungen die paralell laufen sind selbstverständlich.
    Auch bei unserer TÄ läuft das so. Genaue Untersuchungen werden gemacht um eine genaue Diagnose zu stellen. Dann wird abgewägt was an Medikamenten notwendig ist. Auch hier konnten wir schon oft sehr gute Ergebnise mit Homöopathie erreichen.


    Was für mich das Grundsätzliche an der Homöopathie ist, ist sie nur durch einen ausgebildeten, professionellen Homöopathen auswählen zu lassen.
    Ich halte rein gar nichts davon, mit Mitteln herum zu experimentieren oder sich gar einen Ratgeber zu kaufen und die Mittel selbst auszuwählen.
    Da habe ich schon von Leuten gehört, dass sie über Monate z.B. Belladonna nahmen und sich wunderten das sie Fieberschübe bekamen.
    Es gehört eine umfangreiche Anamnese gemacht um das exakte Mittel auszuwählen.
    Das Mittel das mir hilft, kann beim anderen der zwar die gleichen Symptome hat völlig falsch sein. Nur das exakt ausgesuchte Mittel hilft auch.


    Mit BB habe ich auch schon gute Erfahrungen gemacht.
    Aber auch hier zählt genau die gleiche Einstellung wie zur Homöopathie für mich.


    Ich finde das ein sehr schwieriges Thema. Jeder kann nur seine eigenen Erfahrungen machen.
    Was ich aber wichtig finde ist, jeden so machen zu lassen wie er es für richtig hält.
    Der eine sagt, so ein Blödsinn - bitte, dann sieht er es eben so.
    Der andere sagt, für mich passt das - auch schön.
    Schade finde ich immer nur, das manche Leute meinen sie müssten sowas niederrennen.

  • Ich kann dir meine Meinung darüber sagen was der Homöopath für mich aufweisen muss.


    Er muss eine Ausbildung zum Heilpraktiker gemacht haben ( heilkundliche Grundkenntnissen einschließlich der Kenntnisse im Bereich Anatomie, Physiologie, Pathologie).
    Diese Ausbildung sollte an einer guten Schule mit guten Lehrern und Dozenten stattfinden.
    Natürlich mit der staatlichen Überprüfung durch das Gesundheitsamt.


    Spezialisiert sich ein HP auf Homöopathie, muss natürlich eine Ausbildung über Homöopathie nachzuweisen sein. Alleine diese Ausbildung dauert Jahre.


    Hat ein Arzt diese Zusatzqualifikation, muss auch dieser im Gebiet der Homöopathie eine Ausbildung nachweisen können.


    Wichtig für mich ist ausserdem, wie lange er praktiziert und wieviel Erfahrung er dadurch sammeln konnte.
    Ständige Weiterbildungen und Selbsterfahrung gehören für mich auch dazu.
    Das er seinen Patienten auf der Ebene des körperlichen und psychischen Wahrnimmt finde ich auch wichtig.


    Leider gibt es auch Leute die machen mal ein Wochendseminar über BB oder sonstiges und praktizieren dann damit. Das finde ich persönlich völlig unverantwortlich, aber letztentlich muss das jeder mit seinem Gewissen ausmachen.
    Ich und jeder andere hat ja die Möglichkeit sich ein sehr genaues Bild vom dem der einem gegenüber sitz zu machen. Man kann sich alle Informationen die man haben möchte einholen und jeder der gewissenhaft und verantwortungsbewußt arbeitet wird sie ohne weiteres heraus geben und einen genau aufklären.

  • Naja, ist ja durchaus so, dass man mit ein bisschen Menschenkenntnis, einer hübschen Praxis und so gut wie keiner Ausbildung, ok, vielleicht noch ein bissl Glück und hoffnungsvollen Kunden, die zu gern glauben wollen, was ihnen erzählt wird, ein "professioneller" Heilkundler werden kann - oder besser gesagt, ein professioneller Scharlatan.


    Also, ich kann nicht unterscheiden, ob jemand wirklich was ´drauf hat oder nur eine clevere Möglichkeit gefunden hat, Geld zu verdienen.


    Ich bin ja mal auf die Diskussion hier gespannt, wenn Nera wieder da ist. Wenn Sie über ihre Erfahrungen redet, klingt das mal definitiv nicht nach Scharlatanerie. Auch wenn ich nicht an diese Heilmethoden glaube, aber vielleicht können wir ja noch lernen :)


    Wenn Homöopathen Teilchenphysiker wären, könnten sie einfach irgendwelche Quanten und/oder Elementarteilchen postulieren (wissenschaftliches Wort für erfinden, zumindest, wenn man gemein sein will :D ), die die beobachteten Effekte erklären, bei denen ist das allgemein normal :D


    Ich bin jedenfalls gerne bereit, neue Erkenntnisse zu akzeptieren, falls sie plausibel begründet werden können - bisher gibt es sogar für den Umstand, dass Dinge zu Boden fallen, wenn man sie loslässt (Schwerkraft) keine wissenschaftliche Erklärung - bis auf Einsteins Theorien, die kein normaler Mensch kapiert :D - also, man kann nie wissen :klugS::D

    Ganz liebe grüße von Loki :verliebt: , Flatty :fly: , Schwarm-Mama Jutta :lecker::D und der Federlosen Julia :blumen::hibbel:

  • Addi@

    Zitat

    Was wißt ihr denn über die Ausbildung eines "professionellen Homöopathen"?


    Wie meinst du das ?(
    Das ist nicht abgetan mit 3 Jahre Schulbank drücken. Entweder du hast's oder du hast's nicht. Ähnlich wie bei der Pulsdiagnose in der Ayurvedischen Heilkunst .


    Eigentlich habe ich keinen Bock auf diese Diskussion, mir ist das wurscht was ein Anderer denkt oder woran er glaubt. Jeder sollte seine Erfahrungen selbst sammeln ob in der Homöophatie oder Schulmedizin.
    Für mich stimmt nur was und wer zu heilen vermag, da hat die Schulmedizin bisher keine Lanze für mich und meine Familie brechen können.
    Wenn es für dich anders ist, schön für dich, mach weiter wie gehabt, kostengünstiger liegste allemal :D

    LiebeGrüße vonSylle, den 4 Rabauken Rocky :star: Sally :herz: Lahja :verliebt: & Taru :cool2: sowie den 2 Wellis Quasselkopp Pitti & die zauberhafte Lillifee :herz::verliebt::herz:


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  • Ich möchte daran erinnern, dass es hier ja eher um Tierheilpraktiker geht. Da ist leider in Bezug auf die Ausbildung einiges anderes als bei denen für Menschen. Zumindest ist da gar keine Ausbildung nötig, um sich so zu nennen. Das ist natürlich schon so eine Sache. Allerdings kenne ich auch nicht viele Tierhomöopathen, doch die, die ich kenne haben alle eine Ausbildung gemacht.


    Rici, was die Ausbildung angeht, ist es sicherlich so das man fragen kann, aber eigentlich fände ich es viel schöner, wenn ich das gar nicht müsste. Ich verlasse mich bei Ärzten und Homöopathen viel lieber auf ihren Ruf, also Empfehlungen anderer Menschen.


    Off Topic:

    Ich habe vor kurzem einen neuen Zahnarzt gesucht und mir diverse Internetseiten angesehen. Auf den wenigstens fand ich die Vita des Arztes, was ja schon mal was gewesen wäre. Aber selbst wenn, weiß man ja immer noch nicht so viel mehr, denn seit dem Studium sind oft viele Jahre vergangen, so dass die Weiterbildungen wichtig sind.


    Sylle, keiner zwingt dich hier zu schreiben :troest: und wenn man es tut, weil man Addi davon überzeugen will, dann tut man es auch besser nicht *ggg. Mir geht es dabei mehr um andere Halter, die sich und ihre Vögel durch seine Wortwahl gegen diese Methoden womöglich um eine letzte Chance bringen.

    Liebe Grüße :winke:
    Susi und das vereinte Staubwedel Fluggeschwader Luzie & Dienstag, Luke, Justus, Luise und Lili
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  • Ich bin weder der Schul- noch der Naturmedizin abgeneigt..... ich denke beides gehört zusammen ( in Bezug auf den Menschen) !


    Da es hier aber um Tiere geht.... muss ich sagen das man es je nach Krankenbild anwenden, unterlassen oder ünterstützend einsetzen sollte.
    Und immer mit Erfahrung eines VK TA und vor allem immer dem Bewusstsein..... Tier hat einen anderen Organismus wie der Mensch und ist mit vielem "nicht" zu vergleichen!


    Einer meiner Ex war Heilpraktiker und von Ihm wusste ich das sehr viele z.B. von den Schüsslersalzen etc.. nicht einfach so gegeben werden dürfen.
    Die einzelenen Dosen mussten mit vielem abgestimmt werden.... auch Blutuntersuchungen waren für ihn wichtig.


    Was bei Ihm z.B. gegen Schnupfen half.... war bei mir total verkehrt und so war es bei allem was er behandelte.


    Seinen Hund behandelte er übrigends auch mit solchen mittelchen.... aber nicht ganz so gutgläubig b.z.w. so unbedacht wie manche die darauf schwören b.z.w. die Schulmedizin verpönen.


    Ich greife gerne in MutterNatur's Kiste.... aber noch mehr in Naturformen die quasi unbehandelt sind.
    Jeder sollte schon so vorgehen wie er die besten Erfahrungen gemacht hat..... aber immer mit Vernunft und dem "Wissen" das Mensch und Tier zweierlei paar Stiefel sind und sich nicht alles übertragen lässt..... ob nun Chemie oder Natur pur !!!

    Gleiches Recht für alle!
    6 Kaputte Bandscheiben.... schmerzen in meinen Knochen... schmerzen hier u. da.... mein Facharzt hilft mir!
    Ich weiß was Schmerz heißt... und andere bestimmt auch!
    Und weil ich zu 101% weiß, das wenn einer meiner Vögel eine Verletzung, Krankheit o. Schmerzen hat, er genauso fühlt u. leidet wie ich.... bekommt auch dieser "ohne wenn und aber" eine sofortige Fachärtzliche Behandlung von einem VK TA!
    Küsschen von Elli und den 6 Rotbäckchen :herz:

  • Man sollte Naturmedizin nicht mit Homöopathie gleichsetzen. Es gibt sehr viele hochwirksame Heilpflanzen. Die werden aber nicht so verdünnt, dass anschließend vom Wirkstoff nichts mehr über ist. Auch Schüsslersalze haben mit Homöopathie wenig zu tun.
    Weiß denn hier überhaupt jemand, was Schüsslersalze überhaupt genau sind.

    Viele Grüße,


    Addi

  • Addi, erkläre doch einfach was was ist, wenn du dich damit so intensiv beschäftigst hast, und lege deine Argumente da, weshalb du nichts davon hälst. Dann klärst du auf und trägst hier sinnvolles bei. Wenn es dir nur darum geht anderen indirekt zu sagen, dass sie keine Ahnung haben, dann bist du im falschen Forum.

    Liebe Grüße :winke:
    Susi und das vereinte Staubwedel Fluggeschwader Luzie & Dienstag, Luke, Justus, Luise und Lili
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  • Nun zur Homoöphathie :


    Ich hatte ja eine Homöophatin hier zu Hause , wegen der Kira .
    Die hat alles erfragt , und auch ihr verhalten zuhause wissen wollen .
    Sie sagt Sie müsse zu mir nach hause kommen , damit der Hund sich normal gibt .
    Die die die Tiere zu sich in die Praxis bestellen findet die nicht gut .
    Nun Die Homeophaten , beachten das ganze Tier , und nicht nur die Symtome der Krankheit .
    Nun Kira bekam Homöophathie , was ihr auch half .
    Sie hatte ja dauernd Augenentzündungen , und Durchfall Orenentzündungen ....
    Nun nach einer Weile sollte ich das Mittel Ausschleichen , doch dann kamen die Erkrankungen alle wieder zurück .


    Aber vorher , hatte es überhaubt nicht gewirkt das Mittel . weil die Homöophathie mit richtigen Bakterien nicht besiegen kann . Die Homöophatin war erlich ,und sagte sie könnte mit ihrer Richtung nichts helfen , ich müsse zu einem Schulmedizinischen TA mit ihr gehen . Und die Sagte auch was der machen soll . Nun dann war es erst mal wirklich weg . Aber drohte wieder zu kommen , aber mit der Homöophatie , kam es dann nicht mehr wieder


    Nun dann Habe ich es nach Rücksprache der Homöophatin wieder das Mittel gegeben .
    Und die Augenentzündung und drohende wiederkommende Ohrenentzündung verschwand wieder .
    Aber wie erklärst du das Denn Addi ?
    Und wenn du meinst das Die Umweltgifte in der Potenz nicht schädlich sind ?
    Nun wer weiß ,villeicht sind die ja auch schädlich und keiner weiß das ?
    Die krankheiten die dadurch hervorgerufen werden ,kennt man villeicht noch nicht , oder hat einer noch nicht ,als das erkannt .


    Nun noch was
    Da Homöophaten , ja ganzheitlich gucken .
    Hinterfragen die ja auch alles .
    Und bei der Kira Kam zur Sprache , das es auch am Futter liegen könnte .
    Das Die so viele Krankheiten hervorbringt .
    Das hate der Schulmediziniche nie hinterfragt .
    Und noch schlimmer so ein Schulmedizinischer , hat sogar , extra nur über den TA erhältliches Futter mir verkauft , mit den gleichwertigen Inhaltsstoffen, wie sie auch schon vorher ein Futter bekommen hat .
    Nun bekommt Sie keine Homöophathie mehr , da Sie es nicht mehr braucht , da Sie ja nun anderes Futter bekommt .
    Der Schulmedizinische TA , hatte Sie 4 X hintereinander AB gespritz .
    Also 4 Behandlungen wo es jedesmal alles wieder kam .
    Mir währe der Hund Normal weg gestorben vor lauter AB gaben .
    NUn , aber da du so ganz dagegen bist , kann dich ja eh keiner überzeugen .
    Und ich schreibe auch damit die Anderen Leute auch die Homöophatie ablehnen wenn die deine meinung lesen .
    Nun mein bei meinem Hund kann es kein Plazebo effekt sein , das er ja nicht weiß was er bekommt .
    Nun Naturkräuter und so finde ich ach ok ,Ich denke man muß abwägen wann man was gibt.
    Nun so was Langes zu schreiben ,strengt mich sehr an .
    Ich hoffe ich habe es gut genug geschrieben ??

    Michell :herz: Flöckchen , Schecken -Lilli :herz: Gustav , Sammy :herz: WK Lilli
    Maja :herz: Melo mit Tochter Julia , Gelbe :herz: Grauer , Kucki :herz: Thörchen , Sissi, Sky , Limon


    Und immer in gedenken an: Liebchen Bruder von Schmusebaer +Jackoline ;Luna Lisa , Racker und andere

    Kucki und Thörchen sind seit dem 21.06.2023 .wieder bei mir zuhause . die anderen sind jetzt weiter im Tierpark .

    2 Mal editiert, zuletzt von nymphenherz ()

  • Also ich hab alles verstanden ;)


    Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich auch kein Verfechter der Homoöpathie bin. Mir scheinen die Wirkungsweisen zu wenig oder garnicht belegt und in vielen Fällen, die hier auch im Forum besprochen wurden halte ich es einfach für angezeigt, erstmal die Schulmedizin aufzusuchen und mit Medikamenten zu therapieren, deren Wirkungsweisen belegt sind.


    Es ist schon recht lange her, da hat ein TA aus meiner Gegend einen Wellensittich mit einem Wässerchen behandelt und das hat überhauptnichts gebracht. Leider kann ich mich nicht mehr wirklich daran erinnern, weswegen der Vogel behandelt wurde :gruebel: ich glaub, ich werd alt ;)


    Mein Vorschlag wäre aber, die Sache nicht so sehr zu polarisieren und dramatisieren. Hier prallen zwei Weltern aufeinander und in meinen Augen sollte jeder das machen - nach bestem Wissen und Gewissen - was er für seine Flauschies am besten hält und ich glaube, dass muss sich hier keiner anhören, dass er das nicht macht ;)

    Grüsse von Endress, leider ganz allein

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