Erfahrungen mit Pellets

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  • Moni, ich denke, so wie du das gemacht hast, ist das aber schon der oder ein möglicher Schlüssel. Das kennen wir ja von vielem anderen unbekannten Futter auch.


    Die Untersuchung von Fr. Dr. Wolf betraf 10 Nymphensittiche, von denen lediglich 4 umgestellt werden konnten. 10 ist natürlich auch noch keine große Anzahl. Kanarien, Agaporniden, Amazonen und Kakadus konnten dagegen alle umgestellt werden und das innerhalb von 1 - 3 Tagen. Das fand ich schon erstaunlich. Bei den Nymphensittichen hatten selbst die 4 sage und schreibe 14 Tage gebraucht. das hat mich aber wiederum nicht verwundert :D .


    Elli: Zur deiner Frage der Kombination: Fr. Dr. Wolf sieht Pellets ebenso als gutes Futter neben den Körnern, die dann eingeschränkt verfüttert werden sollten. Nachzulesen in Papgeien 11/2009, S. 375. Das deckt sich mit den Aussagen von Dr. Bürkle und Fr. Dr. Wolf in dem Interview im Deuschlandfunk, welches vor kurzem gesendet wurde. Das kannst du dir auch jetzt noch anhören.


    jetzt: Deutschlandfunk - Sendung über Papageienhaltung

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  • Dieser Thread hat in mir grad eine Hoffnung geweckt-Danke Monika! Eigentlich wollte ich nie Pellets füttern, weil ich es unnatürlich fand. Jetzt habe ich aber bei den Wellis viele Probleme, welchen mit normaler Fütterung fast nicht beizukommen ist (Schilddrüse, Leber etc.). Vielleicht wären die Pellets da eine super Alternative, weil sie ja da alle Nährstoffe im richtigen Verhältnis haben.


    Ich habe noch zwei Fragen dazu: Füttert man von den Pellets die gleiche Menge an Futter wie vom Körnerfutter? Ich habe jetzt zwei Pelletsorten gefunden, die von Dr. Harrison, welche mir aber zu teuer sind für 8 Wellis und die von Nutribird, welche günstiger sind. Spielt es eine Rolle welche ich nehme?

    Lieber Gruss von Jasna,Cirino, Ajdin und Sami, Milos und Zorina, Sparky und Nala, Puck, Mia und Ginound den Wellis :hibbel:


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  • Na ja, "alle Nährstoffe im richtigen Verhältnis" ist so eine Sache, finde ich, denn es gibt unterschiedliche Pelletanbieter, die Nährstoffe in unterschiedlichen Höhen haben. Dazu ist eine Sorte Pellets nie nur für eine Vogelart. Schon das ist ein Grund für mich nicht ausschließlich Pellets zu füttern, aber ich will das nun hier nicht ausdehen, denn es geht ja um Erfahrungen.


    Ich hatte mal Futter, wo Nutribird-Pellets schon eingemischt waren. Die haben sie völlig ignoriert. Ich denke das kannst du nur ausprobieren.


    Wenn man sich die Beschreibungen der Pelletanbieter durchliest, dann fällt auf, dass bei Harrison nur Bio verwendet wird. Ich denke, das ist mit ein Grund für den Preis, aber auch die vergleichsweise gute allgemeine Annahme durch die Vögel.

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  • Zitat

    Original von Tara
    Füttert man von den Pellets die gleiche Menge an Futter wie vom Körnerfutter?


    Das kann ich schlecht beantworten, aber ich würde mal tippen, dass man gewichtsmäßig weniger Pellets braucht, wenn man ausschließlich Pellets füttert.


    Zitat

    Original von Tara
    Spielt es eine Rolle welche ich nehme?


    Ich kenne die Nutribird nicht, aber ich würde an deiner Stelle bei den Wellis mal eine kleine Tüte Harrisons Super Fine verwenden, denn die Fine werden vermutlich schon zu groß für die Wellis sein :nixw: . Oder eben entsprechende Körnung bei einem anderen Hersteller.


    Meinst du, die Wellis akzeptieren das gleich als normales Futter oder sind die auch so pingelig wie unsere Nymphies :rolleyes: ?

    Liebe Grüße von
    Monika mit Zorro :top: und Sonny :cool2:

  • Wieviel gibt man denn von den Pellets? Wenn ich sie in derselben Menge verfüttere wie die Körnermischungen, dann brauche ich ca. 3 kg pro Monat. 4kg Dr. Harrison Pellets kosten bei uns 45 Euro. Das fände ich echt viel. Ich würde ja trotzdem noch ab und zu Kolbenhirse füttern und Grünzeug, auch wenn sie die Pellets annehmen würden. Anderseits gibt es wohl bei den Pellets wenig Rest? Dann würde man weniger füttern müssen.


    Was ich mir auch überlege, die Pellets gemischt mit den Grassamen welche ich bisher immer zur Hälfte mitfüttere?


    Hups, Monika, du hast gleichzeitig geschrieben. Ich weiss nicht ob die Wellis es schneller annehmen, könnte sein. Sie sind etwas weniger pingelig. Allerdings können sie natürlich weiterhin bei den Nymphies rausfressen, sie haben ja den ganzen Tag Freiflug im Zimmer und können dann zu den Nymphies. Das soll ja dann nicht sein. Daher würde ich es auch einfach mal ausprobieren und langsam einführen, wie du es getan hast.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Tara ()

  • Ich denke, das musst du ausprobieren, wieviel die Wellis da brauchen.


    Vielleicht ist es ja auch nicht notwendig, ausschließlich Pellets zu geben, sondern nur die Hälfte der Futtermenge.


    Ob das Mischen da eine gute Idee ist ?(? Musst du den Grassamen nicht auspusten?

    Liebe Grüße von
    Monika mit Zorro :top: und Sonny :cool2:

  • Also, von Harrison würde man weniger füttern.


    Wenn man komplett umstellt soll man aber nach Herstellerangabe zuerst die Hight Potency füttern.


    Nach dem Erfahrungsbericht von Fr. Wolf waren die Wellis noch schwieriger umzustellen als die Nymphies, aber da sind sicher auch alle verschieden.

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  • Du meinst das Umstellungsfutter? Das kann man bei uns auch kaufen. In dem Fall werde ich das mal probieren. Mein Ziel wäre es, die Wellis ganz umzustellen oder aber das Hauptfutter als Pellets und ergänzt durch die Grassamen in getrennten Schälchen. Das halte ich bisher auch so, ich füttere bei den Wellis 2-3 EL Wellifutter und die restlichen 3 bzw. 2 EL Grassamen. Das ginge aber nur, wenn sie die Pellets wirklich alle gut annehmen. Ab und zu würde ich dann einen Tag dazwischen Pause machen und Kolbenhirse oder Darikolben verfüttern.


    Die Nymphies würden weiterhin ihr Körnerfutter bekommen, da sie nicht so anfällig für Organerkrankungen sind wie die Wellis.

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  • Ach schade, das Umstellungsfutter für Wellis gibts bei uns in der Schweiz anscheinend nicht :tztz: Finde eh nur ein Onlineshop mit den Pellets. Werde dort mal anfragen ob man das Umstellungsfutter für Wellis dort auch besorgen könnte...

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  • Was Wellis angeht gibt es hier auch einen recht ausführlichen Erfahrungsbericht dazu.

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  • :danke: Susi. Im kurzbericht heissts man muss nicht mal mehr Kalksteine etc. anbieten? Das finde ich seltsam... Ich werde diese Pellets einfach mal ausprobieren und schauen, wie sie darauf reagieren.

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  • Hallo Susi,


    danke für den Link. Finde gut das dort die Vor- und Nachteile aufgelistet sind. Sehr interessant war auch die Umstellung der Wellies von Körnerfutter auf Pellets.


    Schönen Gruß

    .___.
    {O,o}
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    „Der Niederrheiner an sich weiß nichts, kann aber alles erklären!“ - Hanns Dieter Hüsch

  • Hallo,
    ich wollte mich noch mal melden und schreiben, daß meine beiden Nymphis so ziehmlich genau 1 Päckchen (454g) im Monat verfuttern. So ein Päckchen kostet ca 10 € plus Porto. Es ist zwar teurer als normales Futter, aber ich finde es geht noch. Katzen sind teurer im Futter.
    Viele dGrüße
    Susanne

    Susanne

  • Als bei meinen beiden die Mauser anfing, dachte ich mir Pellets wären nicht schlecht, damit sie auch reichlich Vitamine bekommen da sie damals noch wenig Gemüse angenommen haben. Ich habe dann ziemlich viel über Nymphiediäten gelesen und fand eine Kombination von Körnern, Obst+Gemüse und Pellets könnte gut sein.
    Jetzt benutze ich High Potency von Harrison´s und den beiden schmeckt es relativ gut. Sie fressen es zwar nicht jeden Tag mit Begeisterung (manchmal mehr, manchmal weniger) aber ich biete es immer als Zusatzfutter an. Als einziges Futter würde ich es aber nicht anbieten. Ich habe irgendwo in einer Studie gelesen, dass die Nymphies eigentlich sehr viel Körner essen und das will ich ihnen nicht wegnehmen.


    (Die beiden brauchen auch so ein 454g Päckchen für 4-6 Wochen.)

    Einmal editiert, zuletzt von Autumn ()

  • Übrigens beobachte ich gerade Caruso, wie er von den bunten Pellets ein rotes nach dem anderen holt und genüsslich aus dem Fuß verspeist... :lecker:


    Aber bitte nur die Roten ;) ...


    Was mir auch aufgefallen ist: wenn die Geier mehr Pellets fressen, wird auch mehr Wasser getrunken, da merkt man schon einen Unterschied.

    Liebe Grüße von
    Monika mit Zorro :top: und Sonny :cool2:

  • Ich glaube, beim nächsten mal versuche ich auch mal die von Kaytee :D .

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  • Bei Vögeln mit Megabakterien oder Drüsenmagenerweiterung mögen Pellets ja eine sinnvolle Aternative sein. Aber gesunde Vögel mit solch denaturisierter Nahrung füttern? Warum? Aus Bequemlichkeit, weil man sich dann keine Gedanken mehr um die Futterzusammenstellung machen muss? Das ist so, als wenn wir uns nur von Weißbrot aus 550 Mehl ernähren würden, dem dann die nötigen (bzw. die von "Experten" als nötig vermuteteten) Mineralien, Spurenelmente und Vitamine zugesetzt wurden.
    Schwer kranke Vögel stellen schlicht die Nahrungsaufnahme ein. Selbst Leckerlis wie Nudeln, Reis oder Kartoffel werden verschmäht und es bleibt als letzter Versuch (leider meist vergeblicher Versuch) nur die Zwangsfütterung mit der Knopfsonde. Da sollen Pellets was bringen?
    Bei Untersuchungen frage ich mich auch immer, von wem sie wohl finanziert wurden. Von einem Pelletshersteller vielleicht?

    Viele Grüße,


    Addi

  • Zitat

    Original von Addi
    Bei Vögeln mit Megabakterien oder Drüsenmagenerweiterung mögen Pellets ja eine sinnvolle Aternative sein.


    Genau, und bei solchen Krankheiten ist es vielleicht gut, wenn der Vogel die Dinger schon kennt und auch schonmal gefressen hat. Kochfutter ist ja auch denaturiert, und ich füttere es hauptsächlich deshalb, damit es im Krankheitsfall, wo es dann notwendig sein könnte, es zu geben, akzeptiert wird.


    Zitat

    Original von Addi
    Das ist so, als wenn wir uns nur von Weißbrot aus 550 Mehl ernähren würden, dem dann die nötigen (bzw. die von "Experten" als nötig vermuteteten) Mineralien, Spurenelmente und Vitamine zugesetzt wurden.


    Du denkst also, dass die Körnerfutterbestandteile bei der Herstellung erst mühsam raffiniert werden (wie 550er Mehl) um sie dann wieder mit den Zusatzmitteln anzureichern? Hast du da mal eine Quelle dafür, dass das so oder so ähnlich sein könnte?

    Liebe Grüße von
    Monika mit Zorro :top: und Sonny :cool2:

  • :danke: für den Bericht.


    Es ist eine sehr gute Idee, die Vögel schon vor einem möglichen Notfall an Alternativen zu normalem Körnerfutter zu gewöhnen, das vor allem stressfrei und spielerisch.


    Ich habe das Futter jetzt auch bestellt und werde berichten.


    Liebe Grüße
    Elsbeth

  • Hallo Monika,


    wir haben mit den Nymphensittichen bisher nur Erfahrungen mit braunen Blümchenpellets einer bekannten Futtermittelmarke aus Bremen gemacht. Dies waren die ersten, die mir über den Weg "liefen". Sie waren damals neu auf dem Markt und ich habe so eine Packung mal aus dem Laden mitgenommen, angerührt wurden sie allerdings nie. Soweit ich mich erinnern kann, hatten sie auch keinen besonderen Geruch und waren für Nymphensittiche m. E. auch schon recht groß. Durchmesser eines Centstückes etwa.


    Und vor kurzem irgendwann haben wir mal das Wellensittichfutter von Versele-Laga ausprobiert, hier sind ganz kleine Futterpellets in nicht so aufdringlichen Farben enthalten. Die haben sie tatsächlich anfangs auch probiert, aber zum Schluss blieben sie auch nur im Napf liegen.


    Wer seine Vögel an Pellets und deren Geschmack gewöhnen will oder es wegen der Inhaltsstoffe unterjubeln will, der kann diese auch zermörsern und im Brei oder übers Feuchtfutter anbieten!

    Viele Grüße von Gwenny mit Poldi, Lumi, Coco & Kiko 🪶
    :herz: Elmo - 08.09.2010 :herz: Wendy - 08.01.2017 :herz: Bino - 09.04.2017 :herz: Mimi - 11.09.2023 :herz:

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