Speedy trinkt und trinkt und trinkt

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  • Moin!


    Unser Nymphensittich macht uns seit heute Mittag richtig große Sorgen.


    Speedy ist mit seinen 17 Jahren schon ein wenig älter, und entsprechend ruhig, war bis heute morgen aber richtig gut drauf.


    Seit heute Mittag verhält er sich leider total apathisch, hat heute noch gar nicht gefressen, geht aber alle 2 Minuten trinken.


    Sein Kropf ist schon voller Wasser, und er schüttelt sich laufend.


    Wir hatten heute Nachmittag noch schnell einen Tierarzt aufgesucht, ohne Vogel, um das Problem zu schildern.


    ( Ohne Vogel, da uns schon ein Vogel beim Tierarzt vor Ort ums Leben gekommen ist. Den Stress versuchen wir seitdem zu vermeiden.. )


    Der Tierarzt reichte uns ein Mittel gegen Darmprobleme, welches wir Oral zugeführt hatten. Wie viel tatsächlich im vollem Kropf verblieben ist können wir nicht beurteilen.


    Wir werden morgen früh den Weg zu einem vogelkundlichen Tierarzt nicht vermeiden können(, wenn es dann nicht schon zu spät sein sollte... )


    Vielleicht kann ja hier jemand etwas mit folgenen Symptonen anfangen:
    - Schlagartiger Ausbruch der Krankheit.
    - Komplett apathisches Verhalten.
    - Er säuft alle zwei Minuten und schüttelt sich danach immer, weil sein Kopf voll Wasser zu sein scheint.
    - Speedy frisst auch dann keine Körner wenn man diese direkt an den Schnabel reicht. ( Er ist total zahm und lässt sich gerne füttern. )
    - Er piepst ganz anders als sonst, wohl auch weil der ganze Kropf voll Wasser ist.
    - Die Nasenlöcher sind ein wenig gerötet, und er atmet auch ein wenig durch den Mund. Die Nasenlöcher sehen aber eigentlich immer mal so aus.
    - Er hat nichts außergewöhnliches die letzten Tage zu fressen bekommen, und hat auch nicht die Chance gehabt in der Wohnung Tapeten o.Ä. zu futtern.
    - Sein Kot ist dünn, was bei dem Wasserkonsum aber kein Wunder darstellen sollte.


    Leider zeigen Vögel Symptome ja immer spät, und sind wegen des schnellen Stoffwechsels direkt in akuter Gefahr. :(


    Für jede Theorie oder Ansatzpunkt dazu, wieso er alle 2 Minuten drei große Schlucke saufen geht, wären wir sehr dankbar!


    Wir würden ihn doch so gerne noch eine ganze Zeit bei uns haben wollen, damit er so wie auf dem Avatar vorwitzig

    Einmal editiert, zuletzt von Lonewolff ()

  • Der kleine muss schnellstmöglich zu einem vogelkundigen!!! Tierarzt. Am besten noch in den Notdienst!
    Das hört sich nicht gut an. Wenn er 24 Stunden nicht frißt, bricht der Kreislauf zusammen.
    Wisst ihr einen vogelkundigen Tierarzt?

    Liebe Grüße :winke:
    Barbara mit den Murkelchen Charly, Campino, Nicky & LaPerla, Sunny&Oskar; Monty zurück bei Petra und den Sternen Kasperle, Herr Geröllheimer, Donald, Marie, Littlefoot, Lilly, Tigger, Nala, Maja, Antonia, Poldi und den Patennymphies Annika, Lissy und Sunday für immer im :herz:

  • Vielen Dank für den Hinweis!


    Leider ist es den hiesigen Tierärzten bislang nicht gelungen hier einen Notdienst zu installieren. Uns bleibt nur die Chance in die 80 km entfernte Klinik zu fahren. Das wäre eine Reise welche wir dem Tier nicht zumuten wollen.


    Unser Tierarzt öffnet um 8 Uhr in der früh und ist auch ein Vogelkundler. Wir werden diesen dann direkt so früh wie möglich aufsuchen.


    Eine andere Option haben wir leider nicht. :(

  • Entfernt bitte Grit - den sollte er akut nicht fressen.
    Alles Gute für den kleinen Schatz!!!

    Liebe Grüße :winke:
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  • Hallo,


    oh je, da kann ich mich Barbara nur anschließen. Da hilft kein Hausmittel oder gute Darmbakterien oder sonst etwas mehr :sorry: . Der Vogel braucht dringendst fachkundige Hilfe! Bitte nicht zu einem Kleintierarzt gehen. Du kannst hier mal schauen:


    Adressen von vogelkundigen Tierärzten


    Wir hatten heute Nachmittag noch schnell einen Tierarzt aufgesucht, ohne Vogel, um das Problem zu schildern.


    ( Ohne Vogel, da uns schon ein Vogel beim Tierarzt vor Ort ums Leben gekommen ist. Den Stress versuchen wir seitdem zu vermeiden.. )

    Natürlich kann auch der beste TA nicht jeden Vogel retten. Das Problem ist in den allermeisten Fällen, dass die Halter erst mit dem Tier kommen, wenn er schon viel zu krank ist. Wäre der Halter eher mit dem Tier gekommen, anstatt erstmal abzuwarten, ob es sich nicht von selbst bessert, hätte er ihn vielleicht noch retten können. Aber es gibt leider auch nur wenige Tierärzte, sie sich mit Vögeln gut auskennen. Daher ist auch ganz wichtig, zu wem man geht.


    Hier sind alle :daumen: gedrückt, dass ihm noch geholfen werden kann :hoff1: .


    edit: 80 km ist an sich kein Ding. Ich fahre fast immer 130 km ein Weg, manche hier fahren noch weiter!

    Liebe Grüße :winke:
    Susi und das vereinte Staubwedel Fluggeschwader Luzie, Luke, Justus, Luise und Lili
    Für immer im Herzen :herz: Paula - 02.03.2010 * Pepe - 09.03.2010 * Maxi - 19.07.2012 * Ella - 14.09.2016 * Sunshine - 23.09.2018 * Chilli - 18.11.2019 * Coco - 07.04.2023 * Emma - 17.04.2023 * Dienstag - 29.11.2023 :herz:


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  • Hallo an alle,


    vielen Dank für die Tipps!


    Speedy hat die Nacht relativ gut überstanden, schläft zwar noch immer, und frisst nicht, sieht aber weniger apathisch aus.


    Wir haben mit ihm heute früh unseren Tierarzt aufgesucht, und aufgrund der unbekannten Umgebung war er da auch relativ "wach".


    Er trinkt seit gestern Abend nicht mehr, was uns auf der einen Seite beruhigt, weil der ganze Kropf voll Wasser war, auf der anderen Seite drömelt er nun nur noch.


    Der Tierarzt empfahl uns ihn mit all unseren Tricks zum Essen zu bewegen, welche bislang nicht funktioniert haben.


    Er gab uns aber genauso wie sein Kollege eine Spritze mit Elektrolyt mit, welche wir nun zuführen sollen.


    Speedy hat den Trip zum Glück relativ gut überstanden.


    Wir haben die Hoffnung, dass Speedy irgendwas total schlechtes gegessen hat, und sich nun davon erholt, aber wir müssen ihn nun wirklich mal zum Essen und trinken bekommen.


    Die Ursache dafür, dass er wie ein wilder gesoffen hat, ist uns somit noch immer nicht bekannt.

  • Sie haben ihn nicht stationär da behalten? Was wurde denn untersucht?


    Er bekommt keine Infusionen, keine Zwangsfütterung mit Brei, damit er nicht weiter abbaut, kein Infrarotlicht (Wärme) und ähnliche Versorgung? Das halte ich eigentlich für das Mindeste :gruebel: . Er muss fressen, das ich wirklich das Wichtigste und wenn er es nicht freiwillig tut, dann wird das nicht lange durchhalten und man muss sie zwangsernähren, wenn sie das schaffen sollen. Wenn euer TA das nicht kann oder will, dann habt ihr vielleicht einen Vogelzüchter in der Nähe, der es euch zeigen kann?


    Geröntgt haben sie ihn auch nicht? Um zu schauen, ob die Organe geschwollen sind (weiteres Zeichen für eine akute Vergiftung). Bei Schwermetallvergiftungen trinken die Vögel meiner Erinnerung nach nicht so besonders viel, aber wenn es daran läge würde man etwaige Teile auch im Röntgenbild sehen.


    Bei was für einem TA warst du denn? Ich denke, der kennt sich mit Vögeln nicht so gut aus :sorry: .


    Eine Vergiftung wäre möglich, aber da gibt es auch Möglichkeiten zur Behandlung. Wenn ihr wüsstet, was es gewesen sein könnte, wäre das natürlich noch besser. Habt ihr womöglich giftige Pflanzen im Raum, die er angeknabbert haben könnte?
    https://www.nymphensittich-wegweiser.net/zimmerpflanzen.html


    Elektrolyte sind sicherlich nicht schlecht, aber die müsst ihr ja auch ihn hinein bekommen. Und das es klingt jetzt nicht als würde das freiwillig klappen. Gespritzte Infusionen durch den TA wären deshalb viel besser. Leider gibt ab aber in direkter Nähe auch keinen vogelkundigen TA auf unserer Karte. Der Nächste wäre in Bremen.


    Habt ihr denn eine Infrarotlampe? Sonst würde ich empfehlen die auf jeden Fall möglichst schnell zu besorgen. Wenn es geht mit einer Keramikfassung für dauerhaft möglichen Betrieb. Und auch Brei zum füttern. Am besten wäre Handaufzuchtfutter, aber wenn ihr das vor Ort nicht kaufen könnt ginge auch erst einmal Milupa-7-Korn Babybrei oder sowas.


    Ansonsten könnt ihr auch Ei, SBK und anderes nahrhafte anbieten. Das er frisst, ist wirklich das Wichtigste, aber man könnte schon noch einiges mehr für ihn tun :hmm: .

    Liebe Grüße :winke:
    Susi und das vereinte Staubwedel Fluggeschwader Luzie, Luke, Justus, Luise und Lili
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  • Das "Problem" war ein wenig, dass er beim Arzt einen "relativ" munteren Eindruck gemacht hat. So wirklich zufrieden bin ich mit den Aussagen von inzwischen zwei Ärzten nun ehrlich gesagt aber auch nicht.


    Ich muss da aber hinzufügen, dass wir jeweils mitgeteilt hatten, dass wir es vermeiden wollen würden, dass er gegriffen wird, nachdem sein Vorgänger damals beim Tierarzt wegen der Aufregung des Greif-Handschuhs vor Ort an einem Schock gestorben war.


    Er wird bereits mit Infrarot bestrahlt, entzieht sich diesem aber eher, und dann lassen wir es natürlich sein.


    Wir versuchen ihm aktuell mit einer Spritze Wasser mit Traubenzucker, aber auch anderes Zeugs wie ein wenig Joghurt zuzuführen, eben irgendwas, was den Organismus anregen und ein wenig Energie geben soll.


    Beide Ärzte fanden dieses vorgehen genau richtig, und wir sollten uns morgen wieder melden.


    Speedy und wir kämpfen hier weiter, und ich gebe noch mal ein Update wie es ihm nachher geht. Aktuell muss er sicherlich noch den Stress der Fahrt heute morgen verdauen.

  • Ich muss da aber hinzufügen, dass wir jeweils mitgeteilt hatten, dass wir es vermeiden wollen würden, dass er gegriffen wird, nachdem sein Vorgänger damals beim Tierarzt wegen der Aufregung des Greif-Handschuhs vor Ort an einem Schock gestorben war.

    Na ja, das kann ich zwar einerseits nachvollziehen, aber andererseits ist natürlich die Frage, was ein Tierarzt machen soll, wenn er das Tier gar nicht untersuchen darf :nixw: . Natürlich könnte er bei dem Versuch sterben ihn zu untersuchen, damit man ihm helfen kann. Aber er kann auch sterben, weil er aufgrund der Fehleinschätzung nicht richtig (oder wie jetzt gar nicht) behandelt wird.


    Ich wünsche euch sehr, dass das klappt und dem Kleinen und dass er nicht verhungert :daumen: :hoff1: . Wenn der Kot schwarz wird, sind das Einblutungen im Darm, die bedeuten, dass ihr ihn entweder doch greift oder greifen lasst oder dass er verhungert ;( . Traubenzucker und Joghurt sind sicher ein Anfang, aber das reicht wahrscheinlich nicht, um den Magen-Darmtrakt wieder in Bewegung zu bringen. Dazu müsste etwas festere Nahrung her. Eben hochkalorischer/nährstoffreicher Brei oder eben notfalls der genannte Babybrei, der aber auch nur für den Übergang geht.

    Liebe Grüße :winke:
    Susi und das vereinte Staubwedel Fluggeschwader Luzie, Luke, Justus, Luise und Lili
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  • Bei den von dir geschilderten Symptomen ist es höchste Eisenbahn. Das kann von Nierenerkrankung über Blutzucker bis hin zu Vergiftung praktisch alles mögliche sein.
    Es ist aber auf jeden Fall nicht, was nicht besorgniserregend wäre. :(


    Auch ich kann dir nur wie meine Vorredner ans Herz legen, zu einem wirklich auf Vögel spezialisierten TA zu gehen. Was bisher mit dem Vogel gemacht wurde oder vielmehr nicht gemacht wurde, ist letztlich mehr Stress, als ihn einmal fachmännisch vernünftig zu untersuchen und entsprechend zu behandeln. Und ja, ich kann das gut verstehen, dass man Angst um sein Tierchen hat :troest: , gerade wenn man so etwas erlebt hat. Meine Maple ist letztes Jahr bei der OP beim aufwachen verstorben. Dennoch würde ich immer wieder dort einen Vogel operieren lassen, wenn es notwendig ist. Denn niemand geht vor seiner Zeit :knuddel: .
    Daher bitte lasst den kleinen Mann vom echten Spezialisten untersuchen (das waren bislang keine, ehrlich), nur dann hat das Männlein eine Chance :daumen::daumen::daumen: .

    Liebe Grüße von
    Natalie (schnatti) mit den Muppels Scully :star: , Nelly :verliebt: , Zuckerschnecke Maxi :herz: und Püppischnecke Queenie :verliebt: sowie Charly :hibbel:und für immer im Herzen mein geliebter Süßbär Neo (25.03.2019), seine Miss Maple (15.08.2017), ihr Moppelchen :herz: (10. Januar 2012), Mulder :herz: (9. Mai 2011) und Lori :herz: (31.03.2000) :fly:

  • Ich dachte ganz spontan an eine Kropf Verstopfung, das das lebensbedrohlich ist ....und der kleine dringend zum Spezialisten muss....

    :herz: Conny & Marc mit :herz:


    :fly: :herz: Dino und Taktakmaus :herz: :balzen:



    und in ewiger Liebe :herz: Pebbels, Cookie, Tante Iso, Kimi, Ina, Nishka, Krümel, Pauline, Mimina, Ingolausi, Gonzo, Bambam :herz: und Littelfoot bei Barbara :herz:

  • Daran musste ich auch spontan denken.
    Nein, weder in Bremerhaven noch in Bremen gibt es meiner Quellenlage nach vogelkundige Tierärzte. Die nächsten sind entweder in Hamburg oder in Oldenburg.
    http://www.vogeltierarzt-oldenburg.de/startseite.html
    Wäre vielleicht besser zu erreichen, weil nach Hamburg hineinzukommen, etwas mühselig sein kann.
    (Inken Sander aus Oldenburg macht auch Sprechstunden in Bremen, gleich auf der Startseite ihrer HP zu sehen. Vermutlich kommt daher die Einschätzung , dass es in Bremen wen Vogelkundiges gäbe)
    Sie scheint auch eine Notfallnummer zu haben: http://www.vogeltierarzt-oldenburg.de/kontakt.html


    Soweit ich weiß, arbeitet das Papagienzentrum Bremen mit ihr und Frau Dr. Zsivanovits (hoffe, richtig geschrieben) aus Wahlstedt nördlich von Hamburg zusammen. http://www.vogeltierarzt-wahlstedt.de/

    Die Chaos-Truppe Momo :herz: + Mumm :herz: , Motte :herz: , Maya :herz: + Merlin :herz: + und die Federlose :fuettern:
    Unvergessen: Murmel& Tweety, wo immer Ihr seid - immer im Herzen: die wundervolle :herz: Merline (2005-2013) :herz::herz::herz:
    Und in fassungsloser Trauer um Minim :weinen:
    ___________________________________________________
    Du bist zeitlebens verantwortlich für das, was Du Dir vertraut gemacht hast
    Saint-Exupéry, 1900-1944

    3 Mal editiert, zuletzt von karine ()

  • Hallo an alle,


    erst einmal vielen Dank an Euch dazu wie sehr Ihr Euch um dieses Thema kümmert!


    Ich möchte ein wenig positive Nachrichten verkünden, denke und hoffe ich, und fasse zwecks Analysemöglichkeiten noch einmal die ganze Story soweit zusammen.


    Nachdem Speedy vorgestern morgen fit war, ab Mittags auf einmal *komplett apathisch* auf der Stange saß, alle zwei Minuten getrunken hatte, richtig heiße Füße hatte, und auch richtig hohen Puls zu haben schien, mit einem Kropf voll Wasser, hatte er die Nacht zu gestern ja relativ okay überstanden bzw. wirkte er ab gestern morgen weniger apathisch, aber war und ist noch immer in einem absolut desolatem Zustand.


    Deswegen besuchten wir trotz unserer Vorbehalte mit ihm sofort den Tierarzt, wo er aufgrund der umgewohnten Umgebung und Aufregung "so wach" war, dass der TA ihn offenkundig für "ganz in Ordnung" befunden hatte, obwohl Speedy zuvor und insbesondere danach den ganzen Tag nur gedrömelt hat, man nur mit großer Mühe ihn dazu bewegen konnte überhaupt mal die Augen zu öffnen. An Essen, Trinken, Putzen, Piepen oder "richtig schlafen" war gar nicht zu denken, dabei wurde uns nur mitgegeben, dass wir ihn einfach mit Hilfe entsprechender "Leckerlies" zum Essen bewegen sollten, welches so in der Praxis undenkbar war..


    Unser Problem hatte sich also in die Richtung verlagert, dass er wieder ein wenig wie ein Vogel daher kam, aber inzwischen seit mehr als einem Tag nicht gefressen, und seit mindestens einem halben Tag auch nichts mehr getrunken hatte, und einfach nur da saß.


    Euer Tipp mit dem Brei war richtig gut! Danke dafür!!! Seit gestern Mittag füttern wir ihn in regelmäßigen Abständen ( 2-3h ) mit circa 0.4 ml Aufzuchtfutter aus der Spritze, und geben dazu noch im Wechsel mit Traubenzucker versetztes Wasser bzw. die vom Arzt erhaltene Elektrolyt-Lösung.


    Inzwischen haben wir selbst auch gemerkt, wie wir ihm am besten so über die Spritze die Nahrung und Flüßigkeit reichen können, dass das mit dem Schlucken klappt, und er "giert" auch wie ein Baby nach der Spritze, wobei ihm die Prozedur selbst gar nicht gefällt.


    Seit gestern Abend scheint er sukzessive Kräfte aufzubauen, fängt endlich an sich zu putzen, schläft wieder mit Kopf im Nacken, und reagiert eher auf Zurufe als zuvor, auch wenn er natürlich sofort wieder eine Pause einlegt, nachdem er sich bewegt hatte.


    Wir denken also, dass er aktuell wieder zu Kräften kommt! :)


    Da er vorgestern sich so komplett atypisch verhalten hat, eben heiße Füße hatte, wie blöde getrunken hatte, total apathisch auf der Stange hing, glauben wir, dass er etwas völlig falsches zu sich genommen haben muss, was ggf. sogar eine Art Fieber (?) bei ihm ausgelöst haben könnte? Wir denken, dass er diesen Stoff seit gestern weitestgehend "überstanden" hat, nun aber einfach so geschwächt ist, dass er es normalerweise gar nicht schaffen würde.


    Wir sind aber guter Hoffnung, dass wir ihn nun wieder aufgepeppelt bekommen, wie es uns vor 7 Jahren bereits einmal gelungen war, als er von seinen 105g bereits auf 80g abgebaut gehabt hatte, und wir ihn damals nur mit Hilfe von Reis und Nudeln durchgefüttert bekommen hatten.


    Auf all diese Versuche springt er aktuell aber gar nicht an, weswegen die "Zwangsernährung" mit dem Brei für uns echt die Lösung zu sein scheint!


    Welche Mengen an Brei und Wasser sollte man in welchen Zeitintervallen reichen? Inwiefern stellen wir sicher, dass wir ihn nun mit dem Brei nicht "überfüttern", was sich dann auch wieder negativ auf seine Organe niederschlagen könnte?

  • Es freut mich "wirklich und von ganzem Herzen" das es dem kleinen :herz: Schatz besser geht.... aber dennoch muss ich sagen das euer TA nicht die leiseste Ahnung von einem Vogel hat :sorry:


    Das war und ist von einem TA völlig unverantwortlich und kein VK TA würde nach "solchen" Symptomen annehmen das alles (oder soweit) es gut sein könnte.


    Wie die anderen schon geschrieben haben, verstehen wir alle deine Ängste und auch wir haben "immer" Angst und Sorge um unsere kleinen.... dennoch wissen wir alle das nur ein VK TA helfen kann und wir müssen das Risiko eben ein gehen das ein Vogel mal bei solchen Untersuchungen/Behandlungen etc.... auch mal aus Stress/Angst etc... in Ohnmacht etc... fällt :yes:


    Wenn es so kritisch ist muss man sich sagen in gehe dieses Risiko ein.... vor allem muss man noch dazu sagen " das ein VK TA so beandelt das der Vogel gleich die richtige Behandlung/Therapie zugute kommt und viel Stress etc... damit gemindert wird.


    Wenn man natürlich einen TA hat der sich Vogelkundigt nennt aber "nicht" ist, klar das man da sehr schlechte Erfahrungen ( als Mensch wie auch als Vogel) macht und Komplikationen nicht aus bleiben.
    Aber genau diese Erfahrung die ihr damals gemacht habt.... sollte euch dazu bewegen sich einen VK TA zu suchen.


    Darum raten wir auch immer wieder..... geht alle zu einem VK TA.


    Wir wissen doch alle das "unser" normale Hausarzt auch nur ein gewisses Wissen hat und Krankheiten - ob nun ein Knochenbruch, Blinddarm, Herzschmerzen etc... - er nur die Erstnotversorgung machen kann und dann zu einem Spezialisten überweist.


    Wenn du mal die ganzen Krankenberichte durchließt, kannst du erkennen welche lebensbedrohlichen Situationen und Krankheiten hier so mancher Vogel und Halter hier durchgemacht haben und wie weit und oft die Strecken zurück legen, um die Vögel fachmännisch behandeln zu lassen.


    Auch ich hatte schon einen Vogel verloren der während der Behandlung dann starb..... aber es ist wei bei uns Menschen - nicht jede Krankheit kann besiegt werden, aber durch richtige Behandlung dennoch gelindert.

    Gleiches Recht für alle!
    6 Kaputte Bandscheiben.... schmerzen in meinen Knochen... schmerzen hier u. da.... mein Facharzt hilft mir!
    Ich weiß was Schmerz heißt... und andere bestimmt auch!
    Und weil ich zu 101% weiß, das wenn einer meiner Vögel eine Verletzung, Krankheit o. Schmerzen hat, er genauso fühlt u. leidet wie ich.... bekommt auch dieser "ohne wenn und aber" eine sofortige Fachärtzliche Behandlung von einem VK TA!
    Küsschen von Elli und den 6 Rotbäckchen :herz:

  • Ich habe auch einen Vogel, der manchmal so viel Wasser trinkt und ebenso auch wieder ausscheidet. Manchmal trinkt er sogar so viel, dass er es erbrechen muss, weil so viel Wasser gar nicht in den Kropf passt.


    Die anderen Anzeichen die du beschreibst: heiße Füße, apathisch sitzen usw. könnten eine genaue Beschreibung auf meine Trulla sein. Sie hat Diabetes und wenn diese nicht rechtzeitig behandelt worden wäre, wäre sie schon seit mindestens 1 Jahr nicht mehr am Leben.


    Das muss nun freilich nicht auf deinen Vogel auch zutreffen, aber bei solchen Anzeichen sollte man zwingend einen guten und vogelkundigen TA aufsuchen, denn bei deinem Vogel scheint es schon kurz vor 12 zu sein. Was bei deinen Ärzten da "untersucht" wurde und angeraten, halte ich nicht für vogelkundig. Es muss die Ursache gefunden werden, alles andere ist Russisch Roulette.


    Mag sein, dass er durch den Brei + Elektrolyte kurzen Auftrieb bekommt. Was aber, wenn er tatsächlich Diabetes hätte? Dann nützt das dem Vogel leider nicht viel. Auch andere Krankheiten mit diesen Symptomen können, wenn sie denn rechtzeitig und vor allem richtig behandelt werden, durchaus noch lange Zeit für eine gute Lebensqualität sorgen.


    Edit: auch ich habe so einen Vogel, der beim Greifen zum Kollaps neigt. Ich kann deine Ängste auch gut verstehen. Aber er hat bereits eine Bauchspeicheldrüsenentzündung ohne Folgeschäden gut überstanden, und später bekam er noch 3 Hormonimplantate unter Narkose. Auch DAS hat er alles anstandslos überlebt. Hätte ich ihn nicht angemessen und von einem guten vkTA behandeln lassen, wäre er schon vor 5 Jahren gegangen...

  • Ich bin erstmal total froh, dass er sich wieder berappelt hat, dass das mit dem Brei gut klappt und auch, dass du dich nochmal gemeldet hast :danke: .


    Welchen Brei füttert ihr denn jetzt genau? Ist das ein Handaufzuchtfutter richtig für die Spritze? Das wäre erstmal am besten, damit er nicht weiter abbaut.


    Welche Mengen an Brei und Wasser sollte man in welchen Zeitintervallen reichen? Inwiefern stellen wir sicher, dass wir ihn nun mit dem Brei nicht "überfüttern", was sich dann auch wieder negativ auf seine Organe niederschlagen könnte?

    Man füttert immer dann, wenn der Kropf leer ist (kann man mit der Hand fühlen) und gibt dann maximal 10 % den Körpergewichts. Wichtig ist die richtige Temperatur des Breis (steht auf der Packung), sonst kommt es schnell zu Verdauungsproblemen. Auch die Hygiene ist sehr wichtig. Bitte immer die Spritzen auskochen oder immer neue nehmen.


    Was ihr ihm auch geben könnt, wäre PT-12. Das ist gut für die Darnmflora und unterstützt so das Immunsystem. Er hat jetzt zwar keine Anzeichen, dass das irgendwie besonders helfen würde, aber wenn ein Vogel so abbaut, wird er empfindlicher und so kann man ein wenig gegen steuern.


    Auch Silymarin aus der Apotheke wäre nicht schlecht mit ins Futter zu mischen. Das ist gut für die Leber und sollte es eine Vergiftung gewesen sein, könnte die bestimmt Unterstützung brauchen. War es keine Vergiftung, ist es aber auch nicht schlimm das zu geben. Es kann also nur von Vorteil sein.


    Ich bin natürlich auch weiterhin dafür die Situation mal einem echten Spezialisten zumindest erst einmal telefonisch zu schildern. Da könntet ihr auch absprechen, was er aufgrund der Beschreibung für Untersuchungen machen würde und ob ihr das überhaupt wollen würdet. Er kann sicherlich auch besser als wir direkt diverse Krankheitsbilder nennen, die bei diesen Symptomen in Frage kämen. Wenn man mal in unsere Symptomliste der Krankheiten schaut, sind da auch noch Krankheiten dabei, die hier bisher gar nicht genannt wurden.
    https://www.nymphensittich-weg…alten/durst-vermehrt.html ,
    wie z.B. ein Gichtanfall oder Aspergillose.


    Aber letztendlich muss solche Entscheidungen jeder selber entscheiden. Ich denke, hier sind nun viele Argumente und Beispiele genannt worden, weshalb wir das wichtig fänden. Ein Forum wie dieses, kann ohne konkrete Diagnose auch leider kaum gute Tipps geben, selbst, wenn das mit dem Brei nun gut funktioniert.


    Wie auch immer, ganz dolle :GBes: für euren kleinen Mann!

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  • Hallo an alle,


    vielen Dank noch einmal für die ganzen tollen Ratschläge! Da waren richtig wertvolle Tipps dabei.


    Die Entwicklung ist weiterhin positiv, auch wenn noch ein guter Weg zu gehen sein wird.


    Wir haben ihn gerade mal gewogen, er wiegt aktuell 85 Gramm, vor zwei Wochen wog er noch seine üblichen 105 Gramm. Das spricht für sich, denke ich mal. Als er vor sieben Jahren schon einmal schwer krank war, und wir ihn damals auch mit Hilfe von Reis und Nudelstückchen wieder fit bekommen hatten, war er auch auf 83 Gramm abgemagert. Es ist einfach total krass wie schnell die Tiere Gewicht verlieren und wie fix die Reserven aufgebraucht sind.


    Er wird nun aber jeden Tag aktiver, verhält sich teils schon als wäre nie etwas gewesen. Ausgiebige Schlafpausen, viele Aktionen mit einem geschlossenem Auge sowie eine gewisse Appetitlosigkeit und allgemeine Passivität sind aber noch immer zu erkennen.


    Die Lage ist also stabil, und wir müssen ihn nun wieder sukzessive aufbauen.


    Wir kämpfen aktuell ein wenig damit, dass er die Wasser- und Brei-Spritze nicht mehr so annimmt, was auch Ausdruck der gewonnenen Energie darstellt, aber wir ihn bislang noch immer nicht selbstständig haben trinken und essen sehen, und er sich bislang nur einmal an die Hirse gesetzt hatte. Einzig "Gritt" frisst er aktuell von alleine sehr gerne.


    Entsprechend der eher dünnflüssigen Nahrung sieht auch die Verdauung aus, aber auch die Körperpflege hatte er nach einem Problem-Tag wieder in den Griff bekommen, und hat damit keine Probleme (mehr). Dank der immer festeren Nahrung ( Hirse, einzeln gereichte Körner, Nudelstückchen ) entwickelt sich das also auch in die richtige Richtung.


    Das Pflege-Paket aus Brei, Traubenzucker-Wasser und Rotlicht hat sich bislang als erfolgreich herausgestellt.


    Die Spritzen etc. werden natürlich jedesmal gereinigt.


    Vielen Dank noch einmal! :herz:


    PS: Für den Brei wurde uns im Tierladen als "Aufzuchtfutter" ein Produkt mit dem Namen "LandPartie Eifutter" empfohlen. Dieses ist meiner Einschätzung nach vermutlich ein wenig zu süß, weswegen ich auch unbedingt so schnell wie möglich wieder Hirse usw. umstellen möchte, es erfült bislang aber seinen Zweck und gibt gut Kraft.


    Die anderen Tipps wie PT-12 oder Silymarin werden wir noch einmal genauer anschauen. Danke auch dafür! :)

  • Erst einmal ist es schön, dass er stabil zu sein scheint :top: . Die Gewichtsabnahme ist allerdings wirklich sehr beängstigend. nach wie vor würde ich da einen Spezialisten drauf gucken lassen, da muss schon was Heftiges dahinter stecken. Das kann jetzt kurzfristig besser werden, ich hätte da aber keine ruhige Minute :( .


    Zu dem Aufzuchtfutter: das ist kein mir bekanntes, hört sich nach „Konsummarke“ an.
    Was man sicher uneingeschränkt in solchen Fällen empfehlen kann ist Aufzuchtfutter von Nutribird und von Avifood. Das bekommst du aber nicht (oder eher seltenst) im Fr...pf oder im Zooladen ums Eck, sondern bei auf Vogelfutter spezialisierten Händlern, vornehmlich im Netz.
    Ich drücke ganz dolle :daumen: , dass er sich erholt!!!

    Liebe Grüße von
    Natalie (schnatti) mit den Muppels Scully :star: , Nelly :verliebt: , Zuckerschnecke Maxi :herz: und Püppischnecke Queenie :verliebt: sowie Charly :hibbel:und für immer im Herzen mein geliebter Süßbär Neo (25.03.2019), seine Miss Maple (15.08.2017), ihr Moppelchen :herz: (10. Januar 2012), Mulder :herz: (9. Mai 2011) und Lori :herz: (31.03.2000) :fly:

  • Ich freue mich das es dem kleinen besser zu gehen scheint, kann es aber dennoch nicht für gut heißen, ihn immer noch keinem vkta vorgestellt zu haben

    :herz: Conny & Marc mit :herz:


    :fly: :herz: Dino und Taktakmaus :herz: :balzen:



    und in ewiger Liebe :herz: Pebbels, Cookie, Tante Iso, Kimi, Ina, Nishka, Krümel, Pauline, Mimina, Ingolausi, Gonzo, Bambam :herz: und Littelfoot bei Barbara :herz:

  • Ich freue mich auch, dass es ihm besser geht. Dies hier solltest ihr aber sehr gut beobachten.

    Einzig "Gritt" frisst er aktuell von alleine sehr gerne.

    Vögel nehmen immer dann vermehrt Grit auf, wenn mit der Verdauung etwas nicht stimmt. und duch das Zuckerwasser und dann auch nicht süßen Brei können sich sicherlich in seinem Zustand schnell Hefepilze bilden.


    PS: Für den Brei wurde uns im Tierladen als "Aufzuchtfutter" ein Produkt mit dem Namen "LandPartie Eifutter" empfohlen. Dieses ist meiner Einschätzung nach vermutlich ein wenig zu süß,

    Wenn er süß schmeckt, dann ist das nicht gut für Vögel. Ich habe mir mal die Inhaltsstoffe angesehen:
    https://www.zooundco24.de/shop…Ei-Honig-und-Kurkuma.html
    Ei ist da nicht viel drin (nur 2 %), genauso viel wie Honigpulver. Klingt irgendwie nicht so gut. Aber solange ihr keinen anderen Brei habt, würde ich ihn auch weiter geben.


    Mag er denn vielleicht ein hart gekochtes Ei? Das würde ihm auch viel Kraft geben und vielleicht nimmt er das nun besser an :hoff1: .


    Auch Sonnenblumenkerne könnt ihr versuchen.


    Ansonsten würde ich auch mal Kochfutter anbieten. Das kann man auch einfach selber mischen, z.B. aus einer Sechskornmischung aus dem Bioladen oder DM und ein wenig Reis und Nudeln. Auch Hirse kannst du noch mit rein geben. Du kannst ja auch hier mal schauen, was du vielleicht da hast:
    https://www.nymphensittich-weg…utter_selber_mischen.html


    Natalie meint eins von diesen Breien:
    http://www.versele-laga.com/de…rd/Produits/nutribird-a21
    Das ist eigentlich für Vogelbabys, aber das kann man auf jeden Fall auch ne Weile geben.


    Die Vogelklinik Leipzig nutzt dieses Futter:
    https://www.avifood.com/Dr-Har…very-Formula-0-35-kg.html


    Das haben meine Vögel auch schon bekommen, wenn es mal nötig war.


    Ganz wichtig finde ich aber auch PT-12, denn auf so viel Zucker ist der Körper eines Nymphies nicht eingestellt (unser ja an sich auch nicht).


    Weiterhin ganz dolle :GBes: !

    Liebe Grüße :winke:
    Susi und das vereinte Staubwedel Fluggeschwader Luzie, Luke, Justus, Luise und Lili
    Für immer im Herzen :herz: Paula - 02.03.2010 * Pepe - 09.03.2010 * Maxi - 19.07.2012 * Ella - 14.09.2016 * Sunshine - 23.09.2018 * Chilli - 18.11.2019 * Coco - 07.04.2023 * Emma - 17.04.2023 * Dienstag - 29.11.2023 :herz:


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    🕊 Selig sind, die Frieden stiften. - Matthäus 5,9 🕊

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