Erfahrungswerte: Halskrause gegen Federn rupfen

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  • Liebe Forenmitglieder,


    Heute melde ich mich mal wegen einer unerfreulichen Thematik. Seit dem letzten Winter rupft sich unser ca 10 Jahre alter Hahn. Mittlerweile ist er an der Brust und unter den Flügeln kahl.



    Als Grund sehe ich seine Fehlprägung auf den Menschen, Stress mit unserem neuen Hahn Toth und einen längeren Aufenthalt beim Tierarzt im letzten Winter.


    Nun würde ich gerne versuchen diese Angewohnheit zu durchbrechen, in der Hoffnung seine letzten Federn zu retten. Mein vkTA hat eine Halskrause dazu vorgeschlagen.


    Wie ist eure Meinung und Erfahrung damit? Hilft es was oder verstört man den Vogel nur noch mehr?


    Noi hasst den Tierarzt und weiss direkt, was ihm blüht, wenn man dahin fährt. :(


    Bin dankbar für eure Ratschläge.


    Liebe Grüsse,
    Shethan

  • Meine erste Frage wäre, ob er bzgl des Rupfens mal gründlich (Blutabnahme, Test auf Schwermetalle und Röntgen, sowie Abstrich an den betroffenen Hautstellen) durchgecheckt worden ist. Falls nicht und es eventuell auch an einem Juckreiz durch z.b. einen Hautpilz oder einer organischen Ursache liegen kann würde ich Dir von der Halskrause defintiv abraten.


    Sind es verhaltensbedingte Gründe würde ich ansetzen genau daran gezielt etwas zu tun. Ansonsten kann es sein, daß er dann eine Ersatzhandlung suchen wird. Du würdest ja mit der Halskrause seine ggfs psychischen Problem nicht lösen.


    Grundsätzlich würde ich eine Halskrause nur dann anwenden, wenn der Vogel sich selber verstümmelt im Sinne von Stellen blutig beissen.

    Sabine mit Mila als Bodenpersonal :verliebt:

    Einmal editiert, zuletzt von SabineAC69 ()

  • Lisa (aus der Handicap-Truppe) sollte damals eingeschläfert werden, nach 2 Zinkentgiftungen, weil sie sich immer weiter die Brust aufgegossen hat.
    Ich habe sie dann aufgenommen und habe weitere Entgiftungen vornehmen lassen. Mein Doc hatte auch eine Biopsie gemacht, die aber nichts ergeben hat.
    Mit Sicherheit kam zu dem Zinkproblem auch eine Fehlprägung.
    Lisa und Fino wurden dann ein Paar und im Laufe der Zeit ließ Lisa es sein, sich blutig selbst zu verletzen.


    Piku trägt ja seit langem eine Halskrause, da auch er sich immer blutig aufbeißt.
    An die Halskrause hat er sich so leidlich gewöhnt; er kann problemlos damit fliegen und futtern.
    Noch habe ich die Hoffnung nicht aufgeben, dass die Halskrause irgendwann doch noch mal ankommt.
    Bei Piku müsste auch die Leber behandelt werden; aber es gibt auch Fehlprägungsprobleme, die schon jahrelang andauern.


    Ich würde auf jeden Fall einen vogelkundigen Tierarzt zu Rate ziehen, bezüglich Blutuntersuchung und evtl. Biopsie um das auszuschließen oder zu behandeln.

    Gruß aus Düsseldorf :winke: - Petra

  • Hallo,


    ich denke auch, dass erst einmal geschaut werden sollte, ob organisch und hauttechnisch alles bei ihm okay ist.
    Es ist schon auffällig, dass er erst mit 10 Jahren das Rupfen beginnt. Oftmals ist die Leber ein Schwachpunkt bei den Nymphies. Arbeitet sie nicht mehr richtig, kann es zu Juckreiz kommen. Auch das Herz kann ursächlich für Bauchrupfer sein. Zumindest von Graupapageien habe ich es schon mehrfach gehört. Durchblutungsstörungen führen z. B. zu Kribbeln. Fliegt er denn gerne und viel oder eher wenig?


    Bei allen Untersuchungen muss ich allerdings sagen, dass man nicht immer sofort auch etwas am Herzen, den Arterien oder an der Leber etwas sehen muss, dennoch kann da etwas nicht ganz in Ordnung sein. Vielleicht kann man dann mit dem Tierarzt eine versuchsweise Therapie austesten, z. B. auf Basis von pflanzlichen Wirkstoffen.


    Was die Halskrause angeht, so glaube ich nicht, dass sie einem Vogel, der ohnehin schon ein gestörtes Selbstbewusstsein hat und im Schwarm von einem anderen Hahn untergebuttert wird, das richtige ist, um ihn vom Rupfen abzubringen. Sollte es so sein, dass er rupft, weil er sonst kein anderes Ventil hat, dann sollte die Haltung verändert werden. Vielleicht wäre es einen Versuch wert ihn mit seiner Partnerin, soweit vorhanden, vom Schwarm eine Weile zu isolieren, um zu sehen, ob er dann wieder aufblüht?

    Viele Grüße von Gwenny mit Poldi, Lumi, Coco & Kiko 🪶
    :herz: Elmo - 08.09.2010 :herz: Wendy - 08.01.2017 :herz: Bino - 09.04.2017 :herz: Mimi - 11.09.2023 :herz:

  • Puh, schwierig :( , aber ich sehe das wie Gwenny.


    Solange er sich nicht blutig beißt, würde ich nicht an eine Halskrause denken.
    Genau wie von den Vorrednern vorgeschlagen würde ich ihn vom vogelkundigen Tierarzt genau untersuchen lassen um organische Probleme auszuschließen. Und parallel würde ich ihn ggf von dem Stress mit dem neuen Hahn isolieren. Wenn es dann besser wird, dann wäre ja schon ein erster Schritt in die richtige Richtung getan.

    Liebe Grüße von
    Natalie (schnatti) mit den Muppels Scully :star: , Nelly :verliebt: , Zuckerschnecke Maxi :herz: und Püppischnecke Queenie :verliebt: sowie Charly :hibbel:und für immer im Herzen mein geliebter Süßbär Neo (25.03.2019), seine Miss Maple (15.08.2017), ihr Moppelchen :herz: (10. Januar 2012), Mulder :herz: (9. Mai 2011) und Lori :herz: (31.03.2000) :fly:

  • Vielen Dank für euer Feedback.
    Ich fahre gleich zu meinem vk Tierarzt und werde alle diese Punkte durchsprechen.
    Sie hatte sich schonmal seine Haut angeschaut und meinte da sei nichts. Abstriche oder gar Biopsien sowie Röntgenbilder wurden allerdings nicht gemacht.
    Ich werde das mit der Leber, möglichen Vergiftungen und dem Herzen alles mal ansprechen.


    Ist eine Zinkvergiftung bei Vögeln überhaupt denkbar, wenn der Käfig nicht verzinkt ist?
    Meine beiden Käfige sind von Montana / Strong und haben diese Puderlackierung.


    Noi ist übrigens eher ein ruhiger Vertreter.
    Im Vergleich zu unseren anderen Vögeln fliegt er wenig.
    Er lässt sich eigentlich den ganzen Tag von uns herumtragen.
    Von daher würde ich ein Herzproblem nicht komplett ausschließen.


    Eine Partnerin hat er leider nicht. (Unsere alte Henne Zoey hat er zeitlebens nur geduldet.)
    Er zeigt auch leider 0,0 Interesse an den 6 anderen Nymphies hier.
    Obwohl die Babies und va. Squeakie total freundlich zu ihm sind.
    Er hackt sie einfach weg und will seine Ruhe haben.


    Er hat auch seinen eigenen Käfig zum Schlafen.
    Mit unserem Hahn Toth könnte ich ihn nicht in einen Käfig sperren.
    Wenn die anderen ihren täglichen Freiflug haben ist allerdings die ganze Gruppe zusammen.
    Toth verjagt ihn dann manchmal. Hinterherfliegen tut er allerdings nicht.


    Schwierig schwierig.
    Ich hatte ja immer die Hoffnung, dass er sich zumindestens mal mit einem anderen Vogel anfreunden würde.

  • Du kannst auch nochmal hier nachlesen welche Untersuchungen sinnvoll sind:
    https://www.nymphensittich-wegweiser.net/rupfen.html


    Ist eine Zinkvergiftung bei Vögeln überhaupt denkbar, wenn der Käfig nicht verzinkt ist?

    Es ist unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen. Zum einen sind die Schrauben auch an den Montana verzinkt und wenn da einer ständig dran rum lutscht ist das eben auch Zink was aufgenommen wird, zum anderen gibt es manchmal Zinkquellen an die man nicht gedacht hat.


    [Sammelthread] Zink - Worin ist es überall enthalten?


    Meine beiden Käfige sind von Montana / Strong und haben diese Puderlackierung.

    Was ist Strong?

    Liebe Grüße :winke:
    Susi und das vereinte Staubwedel Fluggeschwader Luzie, Luke, Justus, Luise und Lili
    Für immer im Herzen :herz: Paula - 02.03.2010 * Pepe - 09.03.2010 * Maxi - 19.07.2012 * Ella - 14.09.2016 * Sunshine - 23.09.2018 * Chilli - 18.11.2019 * Coco - 07.04.2023 * Emma - 17.04.2023 * Dienstag - 29.11.2023 :herz:


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  • Ich denke, es gibt auch Lebererkrankungen, ohne Zink.
    Unter meinen Urlaubsvögeln gibt es einen kleinen Kakadu, der wurde im laufe der Jahre bestimmt schon 10 x entgiftet.
    Die Halter haben eine neue Voliere angeschafft, die Fütterung verändert und-und-und .... trotzdem steigt der Zinkwert immer wieder an.

    Gruß aus Düsseldorf :winke: - Petra

  • Ich denke, es gibt auch Lebererkrankungen, ohne Zink.

    Ja, natürlich, keine Frage :yes: .


    Die Halter haben eine neue Voliere angeschafft, die Fütterung verändert und-und-und .... trotzdem steigt der Zinkwert immer wieder an.

    Auch sowas hört man leider manchmal, denn nicht immer ist es einfach die Zinkquelle zu finden. Da gibt es ja leider tausend Möglichkeiten :( .

    Liebe Grüße :winke:
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  • Ich habe ja auch diese Montana's und beidiesen Rädern/Rollen sind kleine metallische Kügelchen drin.
    Bei mir fand ich damals solch ein Kügelchen und schreib daraufhin den Hersteller an..... aus was die Kügelchen bestehen hat man mir "nicht" gesagt, nur das diese "nicht" aus Edelstahl sind!


    Das sich so ein Kügelchen bei jedem sich löst muss nicht sein, aber es ist eben möglich und je nach Vogel - wie neugierig etc dieser ist - kann es auch vorkommen das dieser so ein Kügelchen aufnimmt.


    Die sind ja ziemlich klein und glänzend und sehen.... :rolleyes: bei mir war es reiner Zufall ! :yes:


    Es gibt also wirklich unzählige Möglichkeiten wo sich ein Vogel vergiften kann.... vor allem wenn sich von Zeit zu Zeit z.B. solche Kügelchen von "irgendwo" lösen - in solchen Kugelrädern/Rollen oder ähnlichem in denen diese Eingesetzt werden, sind ja immer mehrere drin und wenn sich mal eins löst :rolleyes: folgen daraufhin auch die anderen.

    Gleiches Recht für alle!
    6 Kaputte Bandscheiben.... schmerzen in meinen Knochen... schmerzen hier u. da.... mein Facharzt hilft mir!
    Ich weiß was Schmerz heißt... und andere bestimmt auch!
    Und weil ich zu 101% weiß, das wenn einer meiner Vögel eine Verletzung, Krankheit o. Schmerzen hat, er genauso fühlt u. leidet wie ich.... bekommt auch dieser "ohne wenn und aber" eine sofortige Fachärtzliche Behandlung von einem VK TA!
    Küsschen von Elli und den 6 Rotbäckchen :herz:

  • Hallo ihr Lieben,


    nochmal eine Rückmeldung von mir.


    Erstmal danke nochmal zu der Erläuterung zu Metallen und Zink.
    Ich bin total erstaunt, wo das überall drin ist.
    Sogar Küchenrolle und Klopapier? 8o
    Noi liebt Küchrenrolle & Klopapier.
    Am Liebsten Kopf reinstecken und ich von der andren Seite und dann gegenseitig anflöten.
    Aber auch zerschreddern natürlich.


    Beim nächsten Mal Tierarzt werde ich mögliche Vergiftungen nochmal dediziert ansprechen.


    Momentan hat Noi erstmal nochmal Antibiotikum bekommen, weil ein Auge wieder entzündet war.
    Die Tierärztin meinte zur Krause ebenfalls, dass sie eigentlich nur dazu rät, wenn ein Vogel sich beim Rupfen verletzt.
    Das ist hier ja bisher nicht der Fall.


    Übrigens hat die Ärztin auch Abstriche gemacht.
    Das hat aber nichts ergeben.


    Werde aber bald wieder hin und dann besprechen wir weitere Möglichkeiten.
    Würdet ihr auch mit der Diagnostik weitermachen? Oder besser Stress vermeiden?
    Hier die Balance zu finden, ist für mich nicht immer so einfach.


    Strong ist übrigens auch ein Hersteller von Käfigen, Susi.
    Google mal "Strong Bird Cage." Dann findest du das Angebot.
    Die sehen den Montana Käfigen sehr sehr ähnlich. Wobei mir unser Montana hier besser gefällt, als der Strong.


    Liebe Grüße und danke für euer Feedback! :herz:

  • Hallo liebe Federlose,


    ich melde mich mal wieder zurück zum Thema Federrupfen.


    Wir waren nun zwischenzeitlich zwei Mal beim Tierarzt mit Noi.
    Beim letzten Mal hatte er sich so viele Federn ausgerissen und leicht blutige Stellen, sodass der Tierarzt es für sinnvoll hielt ihm einen Halskrause anzulegen.
    (Unser Gefühl war auch, dass dies das Richtige ist.)


    Noi hat sich 5 Minuten richtig aufgeregt und Angst, danach hat er sich aber schnell wieder beruhigt und zu Hause war er ganz der alte.
    Klettern war für 1-2 Tage etwas schwerer, aber sowohl das als auch Fliegen funktioniert nun gut.


    Der Plan unserer Tierärztin war zu schauen, ob er nach 6 Wochen und Abnahme der Krause immernoch rupft und ob die neuen Federn normal aussehen.
    Auf Gardinien, Papageienkrankheit und irgendwas anderes hatte sie schon geprüft.


    Leider hat die Rupflose Zeit mit der neuen Krause aber nicht lange angehalten.
    Mittlerweile kann Noi fast alle Körperteile trotz Krause wieder erreichen und rupft sich weiter munter Federn aus.
    Das war ja nicht wirklich Sinn der Sache. Also werde ich wohl nächste Woche wieder zum Tierarzt mit ihm.


    Nun meine Frage an euch.
    Kennt ihr diese Plastikkrausen für Nymphies?



    Was sind eure Erfahrungen mit diesem Modell?
    Und könnt ihr mir etwas besseres vorschlagen?


    Eine Alternative wären ja so Schaumstoffröhren oder für Noi vll. besser eine richtige Halskrause.
    Die sollte allerdings nach vorne ausgerichtet sein, da er rückwärts gerichtet nicht mehr fliegen könnte.
    Vorwärts gerichtet frage ich mich allerdings, ob er überhaupt noch klettern könnte.


    Also ich brauche unbedingt euren Rat!


    Falls Halskrause übrigens das Rupfen nicht unterbricht, ist der Plan noch weitere Untersuchungen zu machen.
    Wenn die Tierärztin alle körperlichen Probleme ausschließen kann, würde sie mich zu einer Vogelpsychologin an die Uniklinik Utrecht überweisen.
    Eine der Ärztinnen dort hat wohl ihre Habilitation über rupfende Graupapageien geschrieben



    Viele Grüße und danke für euren Rat,
    Shethan

  • Ach je, der arme Tropf.


    ich habe keine gute Erfahrungen mit Halskrausen gesammelt. Ella war daran nur am herum nagen und sie hat das sehr belastet. Ich empfehle keine Krausen nur wegen des Rupfens einzusetzen. Das hört wieder auf oder auch nicht, aber die Krause ist dabei wenig nützlich. Erst als Ella sich selber aufgebissen hat und ich ständig Wunden versorgen musste, haben wir eine Halskrause angelegt. Aber dadurch wurde es auch nicht wirklich besser. Letztendlich habe ich es akzeptiert, dass das bei ihr eben immer mal wieder anstand und wenn ich die Wunden direkt versorgt habe (Methylenblau und/oder Octenisept Spray), dann sind sie auch immer wieder verheilt.


    Was die Krausen selber angeht, so habe ich auch alle möglichen Modelle ausprobiert. Diese Kugeln schienen mir doch sehr schwer, aber die hatte ich nie bestellt. Die Rohrisolierungen waren nicht schlecht, wurden aber immer wieder zernagt und manchmal haben sie wohl auch nicht so gut gesessen. Die einfachen Plastikkragen habe ich auch hier, aber irgendwie waren die mir auch nichts für meine Ella. Von denen habe ich auch noch zwei Größen hier, die die Uni Leipzig mir mal mitgegeben hatte. Jetzt habe ich mal diese hier bestellt:


    gepolsterte Halskrausen aus Stoff


    Ich habe derzeit keinen Vogel bei dem ich sie brauche und kann daher noch nicht mit Erfahrungen dienen. Aber die sind sicher angenehm zu tragen und wenn die Vögel sie nicht abstreifen können, dann werden sie sicherlich am ehesten ihren Zweck erfüllen. Wenn du die Größe wissen willst, dann kann ich sie nun gerne mal ausmessen. Am besten dann im verlinkten Thread weiter dazu.


    Was wurde nun bisher alles untersucht?


    Die Idee mit der Vogelpsychologin klingt auch sehr interessant. leider ist es aber trotz aller Bemühungen nicht leicht dagegen etwas zu tun, wenn man organisch nichts findet und es auch keine Zink- oder sonstige Vergiftung ist.

    Liebe Grüße :winke:
    Susi und das vereinte Staubwedel Fluggeschwader Luzie, Luke, Justus, Luise und Lili
    Für immer im Herzen :herz: Paula - 02.03.2010 * Pepe - 09.03.2010 * Maxi - 19.07.2012 * Ella - 14.09.2016 * Sunshine - 23.09.2018 * Chilli - 18.11.2019 * Coco - 07.04.2023 * Emma - 17.04.2023 * Dienstag - 29.11.2023 :herz:


    Nymphensittich Wegweiser - über Nymphensittiche - Neu im Forum? Wie geht das hier?


    🕊 Selig sind, die Frieden stiften. - Matthäus 5,9 🕊

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