Ideensammlung für ein Balkontür-Gitter OHNE Anschraubmöglichkeit

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  • Moin,


    da sich die suche nach einem neuen Domizil für unsere gesamte WG doch noch hinzieht und wir somit wohl den Sommer weiterhin hier in der Mietwohnung hausen werden, suche ich nun nach einer Lösung für ein Vogelgitter vor unserer Balkontür. Damit es mir nicht zu einfach gemacht wird, gibt es natürlich entsprechende Herausforderungen. Vielleicht habt ihr noch ein paar gute Ideen, wie man das realisieren kann.


    Hier die Herausforderungen:

    • es dürfen keinerlei Löcher gebohrt werden - weder in den Sturz noch in den Fensterrahmen
    • die Balkontür sollte mit Gitter verschließbar sein
    • die Balkontür ist teil einer "Fensterfront" - somit entfällt das einklemmen in den Sturz von außen
    • Die außen liegende Fensterbank aus Kupfer ist total verzogen und schief - damit wird es schwierig, diese als Auflagefläche für einen Rahmen zu benutzen
    • ggf. soll zusätzlich ein Mosquitonetz von außen angebracht werden - so soll verhindert werden, dass 1. die Hauben dran kommen und 2. Ungeziefer den Weg nach innen findet

    Ich werde - sobald die vier Randalenymphies in der Voli sind - auch mal Bilder einstellen, damit ihr einen genaueren Eindruck bzgl. der Herausforderungen bekommt. Aber vielleicht habt ihr zuvor ja auch schon diverse Ideen oder habt selber solche Schwierigkeiten gehabt. In dem Fall wären auch Fotos klasse. :-D


    Die bisher hier und anderswo gefundenen Lösungen mit Insektenschutztüren oder aber Rahmen sind bei uns so leider nicht praktikabel. :-(



    Was ich auf alle Fälle als erstes mal austesten muss, ist, ob es stabile und sehr dünne Winkel gibt, die es ermöglichen, die Tür zu schliessen, wenn sie zwischen Türrahmen und Tür klemmen. Somit könnte ich den Rahmen quasi in die Tür "hängen".


    EDIT: Hier mal ein Bild der "Fensterfront" von innen. Die Tür ist links.

    Die Nymphie-WG besteht aus Bella und Sammy Grauling, sowie Tiffy und Loisl Gelbling. Die bediensteten Federlosen Heike und Olaf sind auch dabei.


    Du wirst uns immer fehlen, tapferer, kleiner Didi. Ruhe in Frieden.

    Mach es gut im Regenbogenland, geliebter Duffy.

    Es tut mir leid, kleine Bonny. Wo Du jetzt bist, geht es dir wieder gut.

    2 Mal editiert, zuletzt von Ollek () aus folgendem Grund: Bild eingefügt

  • Moin,
    Die bisher hier und anderswo gefundenen Lösungen mit Insektenschutztüren oder aber Rahmen sind bei uns so leider nicht praktikabel. :-(

    Wieso ist das bei Euch nicht praktikabel? Die gibt es auch mit mittiger Trennung zum Durchgehen und Magneten, die sich hinter einem sofort wieder schließen. Der Klebestreifen ist rückstandslos entfernbar, wenn man aus der Wohnung auszieht...
    Warum sollte das bei Euch nicht gehen? :gruebel:

  • So ähnlich sieht meine WoZi-Balkontüre auch aus und ist daher aus denselben Gründen immer noch fliegengitterlos.


    Einen Rahmen verkeilen und eine Schiebetür einbauen? die man zum Rausgehen nach rechts vor den Fensterteil schieben kann?


    Mit Kleben wäre ich vorsichtig. Ich habe mal aus Dummheit die normalen Fliegengitter fürs Arbeitszimmer statt im Falz aussen drauf geklebt. Die Reste der Streifen sind nicht mehr entfernbar (außer mit dem ganzen Fensterrahmen).

    Grüße aus Wien
    Gabi
    mit Nemo :herz: Miriyan und Kari :herz: Alkira

  • Die Produkte von Thesa sind rückstandsfrei abziehbar, habe ich selbst verwendet. :yes:
    Ich verstehe allerdings das Problem mit diesen Türen noch nicht... :gruebel::nixw:

  • Da du die Türe ja offen stehen lassen willst wenn die Vögel frei fliegen, würde ich auf jeden Fall etwas stabiles nehmen.... mit kleben ist es zu riskant das die entfliegen könnten!


    Wir haben hier auch an unsern Fenstern/Türen Kunststoff, so das wir nicht in die Rahmen bohren dürfen.
    Ich habe mein Edelstahldraht und Fliegengitter an einem Holzrahmen befestigt und dieser wurde dann am Balkongelände befestigt.
    (Das hatte mein Schwager gemacht der Schreiner ist. Allerdings ist bei uns nun auch durch die Witterung das "nur" Fliegengitter etwas ab, aber auch wir suchen für längerfristig da nun eine andere Lösung)


    Was ich mir vorstellen könnte ist..... das du dir einen Holz ( oder Alurahmen) baust und dort an der Innenseite Gitter und an der Aussenseite Fliegennetz anbringst.


    Um diesen Rahmen dann an der Türe anzubringen, müsstest du von aussen an der Türe, evtl. mit/an einem weiteren Holzrahmen dann befestigen.


    Ich kann es schwer erklären :seufz: aber bei mir würde es an den Türen/Fenstern z.B. gehen, wenn ich die den Holzrahmen von aussen dadurch befestigen wenn er von Decke bis Boden auf die Art geklemmt wird.
    :rolleyes: Also wie solche Stangen die man zwischen Decke und Boden klemmt.... nur das es eben Holzbalken sind.


    Ich weiß es ist "blöd" geschrieben/erklärt :rolleyes: aber anderst fällt es mir nicht ein.
    - Wenn man weiß was ich meine, ist das eine stabile Lösung die weder kostspielig ist und auch keine Löcher (Bohrungen) erfordert.

    Gleiches Recht für alle!
    6 Kaputte Bandscheiben.... schmerzen in meinen Knochen... schmerzen hier u. da.... mein Facharzt hilft mir!
    Ich weiß was Schmerz heißt... und andere bestimmt auch!
    Und weil ich zu 101% weiß, das wenn einer meiner Vögel eine Verletzung, Krankheit o. Schmerzen hat, er genauso fühlt u. leidet wie ich.... bekommt auch dieser "ohne wenn und aber" eine sofortige Fachärtzliche Behandlung von einem VK TA!
    Küsschen von Elli und den 6 Rotbäckchen :herz:

  • Ich meine @Eddi hatte da mal eine Lösung für solche Fälle hier aufgezeigt. Hier:


    Fenstergitter die 2te


    So müsste das doch auch an den großen Fenstern gehen oder nicht?

    Liebe Grüße :winke:
    Susi und das vereinte Staubwedel Fluggeschwader Luzie, Luke, Justus, Luise und Lili
    Für immer im Herzen :herz: Paula - 02.03.2010 * Pepe - 09.03.2010 * Maxi - 19.07.2012 * Ella - 14.09.2016 * Sunshine - 23.09.2018 * Chilli - 18.11.2019 * Coco - 07.04.2023 * Emma - 17.04.2023 * Dienstag - 29.11.2023 :herz:


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  • Die Erfahrung mit der nicht gänzlichen Ablösbarkeit habe ich auch bereits gemacht. Daher ist das für mich nicht praktikabel. Zudem habe ich in die dauerhafte Klebekraft wenig vertrauen. Wenn 4 Nymphies an das Gitter fliegen, muss es schon einiges aushalten. Da hätt ich Angst, dass das Gitter (welches ja durchaus auch ein gewisses Gewicht mit sich bringt) sich irgendwann löst und die Hauben stiften gehen.


    Ich habe mittlerweile eine Idee, die relativ einfach entfernbar ist. Mal schauen, ob das durchführbar ist. Dazu benötige ich stabile Winkel von ca. 1 mm Materialdicke, die in den Rahmen greifen. Diese würde ich unten fest mit dem (dann selbst gebastelten) Rahmen verschrauben. Oben und an den Seiten würde ich Stockschrauben im Rahmen anbringen und dort die Winkel mit Flügelschrauben am Rahmen anbringen.
    Den Balkon kann man bei Freiflug eh nicht nutzen. So könnte die Konstruktion nach lösen der Flügelschrauben jedoch relativ schnell und unkompliziert ausgebaut werden.


    Werde heute mal bzgl. der Materialien im Baumarkt schauen. Wobei sich da die nächsten Fragen stellen:

    • Welches Holz (unbehandelt aber witterungsbeständig) sollte genommen werden?
    • Welche Dicke sollten die Latten für den Rahmen haben?
    • Ist die Nutzung von Winkelprofilen aus Stabilitätsgründen sinnvoller als die einzelner Winkel? Gerade für den unteren Teil priorisiere ich diese Lösung, da dort das gesamte Gewicht getragen wird und sich somit über das gesamte Profil verteilt.
    • Wo gibt es günstig Vogeldraht (2m x 1m) zu kaufen?
    • Und das ist die wichtigste aller Fragen: Schaffe ich als Handwerksallergiker es, dieses Teil überhaupt zu bauen?

    Es bleibt interessant.


    Für weitere Ideen und Anregungen bin ich bzw. wir (Gab_i scheint ja das gleiche Problem zu haben) weiterhin dankbar.

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  • Ich meine @Eddi hatte da mal eine Lösung für solche Fälle hier aufgezeigt. Hier:


    Fenstergitter die 2te


    So müsste das doch auch an den großen Fenstern gehen oder nicht?

    Prinzipiell ne gute Idee, aber für mich zu aufwendig. Wir suchen ja so schnell wie möglich eine neue Immobilie (die mit dem Kamin hat sich zerschlagen). Die gezeigte Lösung wäre dann was dauerhaftes. ;-)
    Ich weiss, ich bin schwierig.
    Ein weiteres Problem dabei stellt die "Fensterbank" dar. Das Kupferteil ist alles andere als stabil und biegt sich bei kleinster Belastung durch (Pfusch am Bau nennt man das wohl). Sie ist bereits so durchgebogen, dass sich da Wasser drauf sammelt, was für das Holz dauerhaft auch nicht gut ist.



    bei mir würde es an den Türen/Fenstern z.B. gehen, wenn ich die den Holzrahmen von aussen dadurch befestigen wenn er von Decke bis Boden auf die Art geklemmt wird.
    Also wie solche Stangen die man zwischen Decke und Boden klemmt.... nur das es eben Holzbalken sind.

    Ne Decke hat unser Balkon nicht. Freie Sicht gen Himmel (Ausnahme sind die grünen Metallträger, die man andeutungsweise auf den Bild sieht). Einzig der Fenstersturz wäre nutzbar. Da wäre dann die Lösung von Susi durchführbar.

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    4 Mal editiert, zuletzt von Ollek ()

  • Okay Ollek, dann komme ich nochmal ganz frisch rein. Dieses „schwabbliche“ Fensterbrett ist überhaupt kein Problem, da solch eingespannter Holzrahmen nicht drauf stehen muss. Ralf hatte das bereits hier erwähnt. Die Sache hält wirklich „bombenfest“. Du kannst also getrost genügend Abstand lassen. Bei mir z.B. sind das locker knapp 2 cm rundum, damit sich keine Staunässe bildet.



    Zur Veranschaulichung, wie sich das inzwischen über Jahre bewährt, zeige ich mal mein eigenes Fenstergitter.


    Allerdings habe ich, unabhängig von Ralfs Vorschlag, sog. Einschlagmuttern verwendet. Die lassen sich mit einigen Hammerschlägen schneller montieren.


    Das sog. Einspann-Prinzip ist total simpel und einfach. Ich erkläre das mal an Hand gewöhnlicher M8-Maschinenschrauben (Durchmesser 8 mm). Die Schrauben müssen locker bzw. frei drehbar durch das Holz passen, also wird mit 8,5 mm Bohrer durchgebohrt. Die Schraube wird von innen eingeführt und dreht sich außen durch die Mutter. Je mehr sich diese Schraube an die „Außenwand“ drückt, desto intensiver spannt sich an dieser Stelle der Holzrahmen.



    Holz ist viel geschmeidiger als Mauerwerk oder Ähnlichem, es gibt der Spannung nach. So findet auch hier der legendäre Spruch „Holz arbeitet“ seine absolute Bestätigung.


    Zum Abschluss noch zwei Bilder, die kurz vor dem Einsetzen entstanden. Die aufgeschraubten Deckleisten bringen nicht nur optische Verschönerungen. Sie verhindern auch, dass sich der Rahmen zu toll durchbiegt.

    Okay, ein wenig verformt er sich trotzdem. Das wiederum lockert den „aufgetackerten“ Draht und bewirkt leichtes Gegenfedern beim Anfliegen der Vögel.



    Sind noch Fragen offen, dann schnell her damit, noch ist dieses "Zeitfenster" offen.

    LG :tschuessi: ... aus Knuselhausen

  • Danke für die ausführliche Zusammenfassung. Wie ich aber schon schrieb, ist mir diese Ausführung (Rahmen für die ganze Fensterfront, damit dieser dann auch "eingespannt" werden kann) zu aufwendig. Immerhin wohnen wir hier hoffentlich nicht mehr lange.


    Wobei ich dann doch noch eine Frage habe: Welches Holz hast du benutzt?

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  • Danke - wird das noch irgendwie eingepinselt, um es witterungsbeständig zu machen?

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  • :knuddel: Iris, das hoffe ich auch.


    Ollek, die im letzten Bild erwähnten "Kantholzleisten" sind nach zweijähriger Außenlagerung erfahrungsgemäß witterungsbeständig, da braucht es keinen zusätzlichen Anstrich.

    LG :tschuessi: ... aus Knuselhausen

  • :danke: Eddi!


    Dieses Durchbiegen des Rahmens habe ich bei dem großen Fenster im Vogelzimmer auch. Daher ist es wichtig, da mindestens eine Strebe einzubauen und Schrauben so zu platzieren, dass sie nicht so weit entfernt von diesen angebracht werden. Dann ist es kein Problem, wie wir festgestellt haben.


    Zur Wetterbeständigkeit kann ich nichts sagen, da das Gitter bei uns innen sitzt und nur nass wird, wenn es tagsüber mal regnet und ich es zu spät sehe.


    Eddi: Wir stellen gerne noch eine Bauanleitung in den Wegweiser :yes: . Ich hoffe, wir sind auch bald mal fertig mit den technischen Anpassungen, dann kann es auch wieder mit Inhalten weiter gehen. Aber wie das mit der Technik so ist, frisst es meist mehr Zeit als gehofft oder geplant und es kommt einem auch immer mal anderes dazwischen :seufz: .

    Liebe Grüße :winke:
    Susi und das vereinte Staubwedel Fluggeschwader Luzie, Luke, Justus, Luise und Lili
    Für immer im Herzen :herz: Paula - 02.03.2010 * Pepe - 09.03.2010 * Maxi - 19.07.2012 * Ella - 14.09.2016 * Sunshine - 23.09.2018 * Chilli - 18.11.2019 * Coco - 07.04.2023 * Emma - 17.04.2023 * Dienstag - 29.11.2023 :herz:


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  • :knuddel: Iris, das hoffe ich auch.


    Ollek, die im letzten Bild erwähnten "Kantholzleisten" sind nach zweijähriger Außenlagerung erfahrungsgemäß witterungsbeständig, da braucht es keinen zusätzlichen Anstrich.

    Super. Danke für die Tipps. Deine Variante halte ich auf alle Fälle für unser neues Domizil im Auge behalten. :top:

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  • Sooo - Planungsphase ist abgeschlossen, das Gitter bestellt, nächste Woche wird der Rest organisiert.
    Da ich den Rahmen "antackern" möchte, hab ich diesbezüglich noch Fragen an die Experten.


    • Welche Klammerngröße ist bei einer Drahtstärke von 1 mm und Maschenabstand von 19 mm am sinnvollsten?
    • Benutze ich besser nen Elektrotacker oder reicht auch ein Teil für das manuelle Tackern (Handtacker)?

    Da ich mir eh nen Tacker zulegen muss, habe ich da freie Auswahl.

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  • Ich hatte keinen Elektrotacker. So toll fand ich das nicht und hätte mir im nachhinein besser was gescheits kaufen sollen, aber wenn man den nur für den Draht braucht reicht auch ein einfacher. Man kriegt den Draht damit schon fest. Ich hatte allerdings auch Draht mit 1,8 oder 2 mm Stärke, weiß ich gerade nicht mehr genau. Der ist natürlich noch viel unflexibler als der 1 mm Draht.


    Unterschiedliche Klammergrößen habe ich da gar nicht gesehen :nixw: . Also, der muss ja nur über dem Draht ins Holz gehen. Da kann er theoretisch für diesen Zweck auch ganz schmal sein. In meinen Tacker passt aber nur eine Breite :nixw: .

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  • Das iat richtig, dass meist nur eine Größe in den Tacker passt. Da ich aber keinen habe, könnte ich also einen mit entsprechender Größe kaufen. Die meisten, die ich bisher angesehen habe, haben Typ53.

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