Darmflagellate - Behandlung

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  • Hallo Gemeinde,

    bei einem meiner Nymphen hat unsere vkTÄ vor drei Monaten Darmflagellate gefunden (Hexamiten). Nach 7 tägiger Medi-Vergabe und anschließender Kontrolle, war alles ok ... sie hat im Kot nichts mehr gesehen.


    Nun waren wir am Donnerstag nochmals zur Nachkontrolle bei ihr. Und da sind sie nun wieder, also schon Flagellate, aber nicht die Hexas, sondern die Sorte, welche noch nicht so schlimm wäre (laut der Ärztin).


    Wir bekamen Ridzol mit 2g auf 100ml, pro Tag und das ganze für 10 Tage.
    Nun hat unser Sorgenkind seit heut Mittag Durchfall, im Sinne von ganz viel klarer Flüssigkeit, teilweise mit etwas normalem Kot und teilweise nun etwas weißem Anteil.


    Kann hier jemand was dazu sagen? Ähnliche Nebenwirkungen bekannt oder selbst erlebt?


    Danke im Voraus für eure Hilfe...


    LG Alexander

    Wer Rechtschreibfehler findet, der soll sie gern einfach behalten ;-)

  • Wurde nach der Hexamitenbehandlung nur Kot untersucht oder auch ein Kloakenabstrich? Hexamiten sterben außerhalb der Körpertemperatur in Sekunden ab und können nur in einem ganz frischen Kloakenabstrich ausgeschlossen werden.

    Sabine mit Mila als Bodenpersonal :verliebt:

  • Hallo Alexander,


    hmm, na ja, wenn sie Polyurie hat, kann es sein, dass die Nieren das nicht so gut mitmachen. Oder hat sie durch das Extrasitzen starken Stress oder ist brutig?


    Welches Medikament hat sie denn zuerst bekommen? Metronidazol?


    All die Medikamente sind ja Gifte, sonst könnten sie die Parasiten nicht abtötien und so sind sie leider nicht so ohne für Leber und Nieren der Vögel. Aber es hilft ja nichts. Wie geht es ihr denn sonst? Ist sie munter oder eher ruhig?

    Liebe Grüße :winke:
    Susi und das vereinte Staubwedel Fluggeschwader Luzie, Luke, Justus, Luise und Lili
    Für immer im Herzen :herz: Paula - 02.03.2010 * Pepe - 09.03.2010 * Maxi - 19.07.2012 * Ella - 14.09.2016 * Sunshine - 23.09.2018 * Chilli - 18.11.2019 * Coco - 07.04.2023 * Emma - 17.04.2023 * Dienstag - 29.11.2023 :herz:


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    🕊 Selig sind, die Frieden stiften. - Matthäus 5,9 🕊

  • Danke euch beiden für die schnellen Antworten:


    SabineAC69:
    Einen Kloakenabstrich hat die Ärztin nie gemacht. Sie hat immer gewartet bis Mogly (männlich) sein Geschäft verrichtet hat und es sofort untersucht.
    Bei der Nachkontrolle nach der ersten Behandlung habe ich ihr den frischen Kot gebracht.
    Sprich, ca. 150km Fahrt, dabei feucht gehalten (so wie es uns von ihr empfohlen wurde.


    Jetzt nach drei Monaten (also am Donnerstag) waren wir wieder mit Mogly und seiner Partnerin bei der Ärztin. Da hat sie wieder gewartet bis jeder ein Häufchen gemacht hat. Bei ihm hat sie was gefunden, bei ihr nicht.



    Susi:
    Wie du oben bestimmt nun gelesen hast, hab ich ergänzt, welches Geschlecht der Flauschi hat.
    Stress "nur" durchs Einfangen, die insgesamt lange Fahrt und natürlich die Untersuchung.
    Das Verhalten empfinde ich eigentlich als unverändert. Er fliegt gleich viel, spielt genau so wie vorher und scheint so vital wie immer zu sein.
    Beim ersten mal hat er Metronidazol bekommen, genau (oral), jetzt Ridzol übers Trinkwasser.
    Letztes mal bekam er zusätzlich noch Legalon Forte 1 mal täglich 1/7 der Kapsel übers Futter und diesmal 1 mal täglich 1/4 der Kapsel.
    Ridzol soll noch 10 Tage verabreicht werden und Legalon Forte 16 Tage (letztes mal vier Wochen).

    Wer Rechtschreibfehler findet, der soll sie gern einfach behalten ;-)

  • Ah, o.k. ein "er", aber ich kann nicht erkennen, dass du da was ergänzt hast :gruebel: . Aber an sich ist es für dieses Thema unerheblich, wenn du uns auch gerne seinen Namen verraten darfst :) .


    Wenn er soweit fit erscheint, dann würde ich erst einmal abwarten. Schau dir den Nachtkot an. Wenn das normale Ballen sind, dann ist es o.k., ansonsten würde ich am Montag die TÄ anrufen und fragen was sie dazu meint. Aber solange er fit ist, ist es erst einmal gut. Die Viechers müssen ja weg.


    Legalon unterstützt vor allem die Leber, für die Nieren könntest du derzeit Goldrute draußen sammeln und sie geben. Sie dürfen die Körnchen fressen und das Grün, aber wahrscheinlich darfst du ja jetzt keine Frischkost geben, damit er genug trinkt, richtig?

    Liebe Grüße :winke:
    Susi und das vereinte Staubwedel Fluggeschwader Luzie, Luke, Justus, Luise und Lili
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  • Hallo Summo, dann kann es sein, daß Ihr die Hexamiten nie weg hattet. Die sterben, wie schon erwähnt, innerhalb von Sekunden ausserhalb des Körpers ab und wären in einer Kotpobe, die transportiert wurde gar nicht mehr sichtbar.

    Sabine mit Mila als Bodenpersonal :verliebt:

  • Guten Morgen ;-)


    Sein Nachtkot sah absolut normal aus. Nur sind die Häufchen teils recht groß. Er balzt wie immer, macht Radau und naja ist vom Verhalten unauffällig.


    Susi: Frischkost sollen wir in der Tat nicht anbieten. Sodass die beiden nur Wasser aus dem Trinknapf zu sich nehmen.


    SabineAC69:
    Die Befürchtung hatten wir auch schon, jedoch hat die Ärztin die Hexas ja nicht gefunden, sondern eben nicht sooo schlimmen Flagellate.
    Sind jetzt etwas durcheinander, weil Dr. Reball hier eigentlich für eine sehr gute Ärztin gehalten wird. Vögel sind ihr Hauptgebiet ...


    Was wir noch gern wissen würden:
    Kriegt man die Viecher überhaupt weg?
    Woher kommen die überhaupt?

    Wer Rechtschreibfehler findet, der soll sie gern einfach behalten ;-)

    Einmal editiert, zuletzt von summo ()

  • Hallo!


    Es gibt ja Parasiten, die im Körper als Larve verweilen können, sogar jahrelang, ohne aktiv zu sein, vielleicht hat man mit der Medigabe nun einiges in den Gang gesetzt, weil der Körper dadurch geschwächt wurde? Ich würde die Kompetenz der Tierärztin deshalb nicht anzweifeln. Manchmal koppeln sich einige Erkrankungen aneinander und gerade bei Parasitengeschichten muss der Halter auch auf Hygiene achten, damit es keine Wiederansteckung gibt. Deshalb würde ich erstmal weiterbehandeln, wie die Tierärztin es empfiehlt und dann schauen, ob die Biester weggegangen sind, eventuell muss manchmal über ein anderes Medikament nachgedacht werden.


    Hexamiden werden oral oder durch den Tretakt übertragen, also irgendein Vogel wird sie wahrscheinlich mitgebracht haben.


    http://www.exomed.de/index.php…tionen/hexamiteninfektion

    Viele Grüße von Gwenny mit Poldi, Lumi, Coco & Kiko 🪶
    :herz: Elmo - 08.09.2010 :herz: Wendy - 08.01.2017 :herz: Bino - 09.04.2017 :herz: Mimi - 11.09.2023 :herz:

  • Also, wenn der Nachtkot o.k. ist, braucht du dir wegen des Wassers jedenfalls keine Sorgen machen :) .


    Für mich klingt das auch alles gar nicht beunruhigend. Es sind doch jetzt auch gar keine Hexamiten nachgewiesen worden, sondern andere Flagellaten. Und das Medikament wurde doch auch schon gewechselt. Also, wirds wohl einfach etwas anderes sein. Gerade wenn man häufiger Tiere aus schlechten Verhältnissen aufnimmt, hat man eben einfach mehr mit Krankheiten zu tun.


    Flagellaten vermehren sich im Wasser. Daher ist es ganz wichtig alle Wassernäpfe und sonstigen Gefäße (Badewanne) täglich mechanisch zu reinigen, z.B. mit einer Spülbürste, die man nur dafür verwendet. Die Bürste muss immer wieder richtig durchtrocknen bevor man sie erneut verwendet. Alle Wassergefäße sollten vor der nächsten Verwendung 24 h durchtrocknen können. Daher hat man Wassernäpfe am besten mindestens doppelt. Ich mache das schon immer so und hatte nie Probleme.


    Genauso ist mit Putzlappen zu verfahren. Wenn sie bei der derzeit häufig hohen Luftfeuchtigkeit bis zum nächsten Tag/nächsten Nutzung nicht ganz trocken sind, dann nicht wieder verwenden, sondern einen neuen nehmen. Überhaupt habe ich mir angewöhnt alle Lappen nach der Käfigreinigung in die Wäsche zu stecken.


    Auch sonstige Käfigausstattung, wie abgeschrubbte Äste und Korkbrettchen gut trocknen lassen, bevor man sie wieder verwendet. In der Sonne klappt das prima.

    Liebe Grüße :winke:
    Susi und das vereinte Staubwedel Fluggeschwader Luzie, Luke, Justus, Luise und Lili
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  • Hallo :winke:



    Nach der ersten Therapie hatte meine Daisy immer noch Flagellaten, aber mit der 2. Therapie waren und sind (hab erst vor einer Woche nochmal den Kot untersuchen lassen) die Viecherl weg.
    Hier ist Daisys Geschichte.

  • Gwenny:
    Hmm die Frage ist nur welcher Vogel. Mit der Partnerin waren wir schon einige Male bei vkTA und gefunden wurde nichts ... ob sie, wie du sagst vielleicht Träger irgendwelcher Larven ist, kann ich natürlich nicht sagen.
    Bei Mogly ist es schwer zu sagen. Davon ausgehend, dass die Hexas "weg" waren, hatten wir natürlich nicht damit gerechnet, bei der zweiten Nachkontrolle andere Flagellaten zu entdecken.
    Auf die Hygiene achten wir sehr ... Trink- und Fressnäpfe haben wir zwei Paar, sodass die einen 24 Stunden trocknen können, mit Lappen und anderen Putzutensilien verhält es sich ähnlich, frischer Kot wird meist gleich entfernt ... usw.


    Susi:
    Bzgl. der Aufnahme von Tieren aus schlechten Verhältnissen ..., damit zielst möglicherweise auf meinen Thread von Moritz und Boni ... doch in diesem Fall ist es kein Pflegevogel. Auch wenn der andere ebenfalls Flaggis hatte, kann ich mir nicht vorstellen, dass es hier eine Übertragung gegeben hat.
    Vollständigkeitshalber muss ich dazu sagen, dass unsere Pflegevögel von unserem "Festbestand" getrennt gehalten werden und zwar um genau zu sein, in zwei verschiedenen Wohnungen ... ;-)


    Federmaus:
    Habe deinen Thread sehr interessiert durchgelesen und wie ich sehen kann, sind nach der aktuellen Untersuchung, keine Flaggis mehr gefunden worden ... Freut mich riesig für deine Flauschi-Maus.
    Hoffe, dass es bei Mogly auch so ausgeht ...


    Bzgl. Hygiene:
    Hatte in einem anderen Thread schon mal dieses Thema angeschnitten, aber in einem anderen Zusammenhang. Was wäre hygienischer, Edelstahlnäpfe oder Borosilikatglas oder nehmen sich die beiden nichts?


    LG Alexander

    Wer Rechtschreibfehler findet, der soll sie gern einfach behalten ;-)

  • Zitat

    Original von summo
    Vollständigkeitshalber muss ich dazu sagen, dass unsere Pflegevögel von unserem "Festbestand" getrennt gehalten werden und zwar um genau zu sein, in zwei verschiedenen Wohnungen ... ;-)


    Ahso, o.k., dann ist es wohl eher unwahrscheinlich, da auch alle Putzutensilien ja zweifach sein werden.


    Zitat

    Original von summo
    Was wäre hygienischer, Edelstahlnäpfe oder Borosilikatglas oder nehmen sich die beiden nichts?


    Glas oder Edelstahl ist aus hygienischer Sicht egal :yes: . Glas kann halt zerbrechen, wenns mal dumm läuft, aber wenn Vögel im Wohnraum leben muss man das ja ohnehin auch mit anderem Glas geregelt bekommen ^^.

    Liebe Grüße :winke:
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  • Hallo Alexander,


    wie geht es denn dem Patienten inzwischen? Ich hoffe schon besser :hoff1: .

    Liebe Grüße :winke:
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  • Halli Hallo =)


    die Sache mit dem Durchfall hat sich gelegt.
    Flapsy (Partner-Flauschi) hat am nächsten Tag auch einen ähnlichen Durchfall bekommen, aber den Tag drauf wars dann auch wieder weg.
    Bald müssen wir wieder zu Nachkontrolle hin, hoffe dass die Flaggis weg sind...


    Bis dahin heißt es *DaumenDrücken*


    Gruß Alexander

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  • Das klingt doch erstmal beruhigend :) . Dann auf jeden Fall :daumen::daumen::daumen: !

    Liebe Grüße :winke:
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  • Hallo Alexander,


    Ridzol ist Nierentoxisch und verursacht häufig sehr viel später noch Nierenprobleme. Ich würde deshalb grundsätzliche ein Futter für Leber/ Niere geben, entweder als Kur oder dauerhaft beigemischt.


    Bei Pinu ist die Behandlung 9 Jahre her (Giardien, hat er mitgebracht) und er hat immer noch ab und zu Probleme mit den Nieren.


    Ich drück auf alle die Daumen das die blöden Viechers weg sind

  • Hallo zusammen.


    Hatten heute unseren Kontrolltermin nach 10 Tage Ridzol.
    Leider sind sie immer noch da ...


    Nun gibts 10 Tage Dimetridazol übers Trinkwasser.
    Nach 5 Tagen müssen wir wieder hinfahren, da Fr. Dr. Reball sich gern anschauen möchte, ob sich an der Anzahl der Viecher überhaupt was verändert hat.


    Sie meinte, dass es jetzt nicht mehr so viel gibt, was man machen kann ohne die Leber zu schädigen. Vielleicht kann er sogar mit den Viechern umgehen ... meinte sie, sollten er sie nicht los werden.
    Fall es auch damit nicht klappt, hat sie ein weiteres Medikament, von dem mir aber der Name nicht mehr einfällt. Dies müsste an zwei aufeinander folgenden Tagen schnabulös verabreicht werden.


    Oh man ... Ich kann mir nach wie vor nicht erklären woher die kommen. Flapsy hat nie was gehabt und er ist vom Züchter. Die TÄin meinte, dass er es auch von Anfang an hatte ...


    Mal sehen, wie es weiter geht ...


    Gruß Alex

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  • Hallo Alexander,


    oh nee, das ist ja Mist :( . So blöde Viechers.


    Hoffentlich gehen sie von dem neuen Medi weg :hoff1::daumen: .

    Liebe Grüße :winke:
    Susi und das vereinte Staubwedel Fluggeschwader Luzie, Luke, Justus, Luise und Lili
    Für immer im Herzen :herz: Paula - 02.03.2010 * Pepe - 09.03.2010 * Maxi - 19.07.2012 * Ella - 14.09.2016 * Sunshine - 23.09.2018 * Chilli - 18.11.2019 * Coco - 07.04.2023 * Emma - 17.04.2023 * Dienstag - 29.11.2023 :herz:


    Nymphensittich Wegweiser - über Nymphensittiche - Neu im Forum? Wie geht das hier?


    🕊 Selig sind, die Frieden stiften. - Matthäus 5,9 🕊

  • Huhu miteinander ...


    Am Dienstag waren wir zur Zwischenuntersuchung bei Dr. Reball.
    Um zu sehen, ob die Viecher während der Behandlung verschwinden oder wenigstens weniger werden. Drei mal hat sie frische Häufchen direkt nach dem Ausscheiden untersucht und nichts gefunden.
    Nächster Termin ist am 5. Oktober ... Hoffen wir mal das Beste!!!


    Liebe Grüße, Alexander

    Wer Rechtschreibfehler findet, der soll sie gern einfach behalten ;-)

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