Trulla ist viel zu dick!

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  • Na ja, wenns nur ein einzelner ist, kann man dem ja auch extra was geben, gerade, wenn er so zahm ist wie Paulchen, ist das doch gar kein Ding. Aber je mehr Vögel man hat, desto schwieriger werden auch Extrawürste. Aber hast du überhaupt Vögel im Schwarm, die zu viel wiegen? Wenn man das nicht hat, muss man sich über die Futtermenge ja auch nicht so einen riesen Kopf machen.

    Liebe Grüße :winke:
    Susi und das vereinte Staubwedel Fluggeschwader Luzie, Luke, Justus, Luise und Lili
    Für immer im Herzen :herz: Paula - 02.03.2010 * Pepe - 09.03.2010 * Maxi - 19.07.2012 * Ella - 14.09.2016 * Sunshine - 23.09.2018 * Chilli - 18.11.2019 * Coco - 07.04.2023 * Emma - 17.04.2023 * Dienstag - 29.11.2023 :herz:


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    🕊 Selig sind, die Frieden stiften. - Matthäus 5,9 🕊

  • Zitat

    Original von Susi
    Na ja, wenns nur ein einzelner ist, kann man dem ja auch extra was geben, gerade, wenn er so zahm ist wie Paulchen, ist das doch gar kein Ding. Aber je mehr Vögel man hat, desto schwieriger werden auch Extrawürste.



    [quote]Original von Susi
    Aber hast du überhaupt Vögel im Schwarm, die zu viel wiegen? Wenn man das nicht hat, muss man sich über die Futtermenge ja auch nicht so einen riesen Kopf machen.


    Eine die dicke Dori. Ist ein riieesen Standardnymph (viel größer als die von Otto) und wiegt zu Bestzeiten (wenn sie brutig ist) über 150g. Ihr "Normalgewicht" bei mir ist so 135-140g.


    Wenn ich zu Hause bin ist es kein Problem, Paulchen im WoZi was zu geben, hier hat er sowieso seine Schälchen.
    Wenn ich aber in der Früh um 6:30 Uhr in die Arbeit gehe und erst nach 10-11h nach Hause komme (frühestens um 17 Uhr) würde Paulchen nur am Abend (von ca.17 bis 21 Uhr) was zu futtern bekommen und das ist eindeutig zu wenig.

  • Ich glaube, bei einem einzelnen im Schwarm kann man es einfach nicht anders regeln. Das ist bei mir ja auch nicht anders :nixw: . Ich kann sie deshalb auch nicht einzeln setzen, dann bewegt sie sich noch weniger und wiegt wieder mehr oder genauso viel bei gleichem Futter :( .

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  • Hatte ich ganz vergessen, hier zu notieren:


    im März hatte Trulli bei der Mauser 126g, heute wieder 144g :rolleyes:


    Muss aber dazu sagen, dass ich wegen Zigge jetzt wieder etwas mehr geben muss, da auch sie nun mausert und wie immer stark dabei abbaut (Megas). An die normal übliche Futtermenge beim Körnerfutter komme ich aber dennoch nicht dran. Gebe aktuell 50g für 4 Wellis und 2 Nymphen (ca. 12% des Körpergewichtes - auf den ganzen Schwarm umgerechnet) und alle paar Tage ein bisschen halbreife Hühnerhirse zusätzlich.


    Würde ich das geben, was vielfach empfohlen wird, müsste ich täglich ca. 70-80g füttern, was bei meinen aber viel zu viel wäre...

  • Zitat

    Original von Haarmonster
    Gebe aktuell 50g für 4 Wellis und 2 Nymphen (ca. 12% des Körpergewichtes - auf den ganzen Schwarm umgerechnet) und alle paar Tage ein bisschen halbreife Hühnerhirse zusätzlich.


    [quote]Original von Haarmonster
    Würde ich das geben, was vielfach empfohlen wird, müsste ich täglich ca. 70-80g füttern, was bei meinen aber viel zu viel wäre...


    8o das kommt mir viel zu viel vor :yes:
    Ich brauche ca 10g Grundfutter pro Nympherl am Tag (und meist etwas nachen (Hirse, Kochfutter, ...). Das wären bei Dir 20g für die Nympherln.
    Bei den Wellis sagt man ja 1 Teel am Tag, dass müsste das 5-6g entsprechen, das wären dann 20-24g.
    Also sind Deine 50g am Tag eine gute Menge nach meien empfinden.


    Wenn ich hier lese, füttere ich schon eindeutig mehr, als viele andere User hier.


  • Leider meinen viele Wellibesitzer, ihre Tiere würden hungern müssen. Die Empfehlungen sind da meist 1-2! Teel.


    Ich bin sowieso nicht für eine Messung mit irgendwelchen Löffeln, da es immer auch auf den Grassamenanteil ankommt, wieviel Volumen das Futter hat. Ich habe da mal Vergleichsmessungen gemacht, da schlackerst mit den Augen...


    Mit dieser Meßmethode kann man nämlich ganz schön daneben liegen, zumal nicht jeder Teelöffel gleich groß ist und nahezu jedes Futter hat ein anderes Volumen bei gleichem Gewicht:
    habe ich als Beispiel ein Hirselastiges Futter ohne Grassaaten, wiegt bei meinen Löffelchen ein TL Futter 6g, wären also bei 2TL 12g am Tag für einen Welli! :tztz:
    Ist ca. 20% Knaulsgras enthalten, wiegt das Futter auf dem gleichen TL gleich aufgehäuft (sofern man das überhaupt genau schätzen kann) nur etwa 4g, also immer noch 8g pro Vogel! Das ernährt ja schon fast einen Nymphen, der ein bisschen schmächtiger ist.
    :rolleyes:


    aber zurück zur Messerei...
    Diese Art zu messen würde bei der allgemein üblichen Futtermengen-Empfehlung also einen Unterschied von bis zu 4g pro Vogel am Tag ausmachen. Rechne ich diese Maßangabe auf meine 4 Wellis hoch, wären das schon 16g Unterschied in der täglichen Futtermenge. Irgendwer im Schwarm wird es schon fressen... Aber auch die Zusammensetzung des Futters spielt dabei eine große Rolle, denn je nachdem wie viele Grassamen beigefügt sind, hat das Futter ein sehr viel größeres Volumen:


    Beim Hirselastigen Futter zeigt meine Waage bei 8TL für 4 Wellis 48g an. Das würde meinem Schwarm incl. Nymphen schon reichen, wenn sie nicht gerade eine sehr aktive Zeit haben oder einer krank ist.
    Nehme ich ein Futter mit hohem Anteil Grassaaten, wäre es "nur" 32g für 4 Wellis, was immer noch zu viel ist. (die Nymphen habe ich in der Berechnung weg gelassen, da das sonst zu kompliziert würde)


    Was die Messmethode mit Teelöffeln angeht, setzt für mich voraus, dass man vor der Empfehlung abgeklärt hat, welche Futtermischung damit gemessen wird und was der jeweilige Teelöffel fassen kann. Wenn ich aber nicht weiß, wo ungefähr der Bedarf der Tiere liegt, kann ich mit dieser Meßmethode einfach gründlich daneben liegen. Nützt mir also leider auch nichts, wenn ich eine derart ungenaue Empfehlung habe und mir der möglichen Unterschiede nicht bewusst bin.


    Daher wird bei mir das Futter für jeden Tag neu gewogen und ich kann individuell immer noch entscheiden, ob es für den nächsten Tag vielleicht ein bisschen mehr oder weniger sein muss. Bei kranken Tieren lege ich auch mal abends noch nach oder gebe was aus der Hand für den Patienten.

  • Pauschalisieren kann man die Fütterungsmenge eh nicht. Wir hier im Forum und auf Internetseiten wie den Nymphensittich-Wegweiser können auch nur Empfehlungen geben, die sich bei uns bewährt haben. Meistens fährt man damit schon recht gut und es ist immernoch besser 1EL Futter zu reichen, als den ganzen Napf stets vollzufüllen. Ich "messe" in EL ab, nicht in TL ;)


    Man kann sich auch mal an die 5% Regel halten, wie Dr. Reinschmidt sie empfiehlt. Aber auch hierbei kommt es auf die Mischung und den Nährwert der Samen an und bei einer Schwarmhaltung wird es dann wieder schwierig werden, damit jeder (also auch die schwächeren und schmächtigen) genügend abbekommt:


    http://www.dr-reinschmidt.com/…ps/zurern%C3%A4hrung.aspx

    Viele Grüße von Gwenny mit Poldi, Lumi, Coco & Kiko 🪶
    :herz: Elmo - 08.09.2010 :herz: Wendy - 08.01.2017 :herz: Bino - 09.04.2017 :herz: Mimi - 11.09.2023 :herz:

  • Ich habe mir als Basis folgendes hergenommen, denn 5% finde ich in der Tat zu wenig (vielleicht funzt das bei Papageien, die zum Körnerfutter sehr viel Frischfutter bekommen, da sie aus ganz anderen Klimazonen stammen):
    http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/loesgena_ws11.pdf
    da steht geschrieben (für legende/brütende Tiere wohlgemerkt):


    Zitat

    Die Futteraufnahme beträgt bei Wellensittichen etwa 8-12 g TS pro 100 g Körpermasse, dies entspricht ungefähr 3,6-5,5 g TS pro Tier und Tag. Die Wasseraufnahme variiert zwischen 0,5 und 0,8 ml pro g TS, dies entspricht einer Menge von 2-3,6 ml Wasser pro Tier und Tag (KAMPHUES et al. 2009).
    TS = Trockensubstanz


    Da es sich um Futter ohne Feuchtigkeit handelt, wäre das sogar minimal mehr, wenn man von ca. 16% Feuchtigkeit im trockenen Körnerfutter ausgeht. Ich liege daher meist zwischen 10-12% des Körpergewichtes.
    Bei Wellis als ausgesprochene Steppen- und Wüstenvögel ist das sicher nochmal ein klein wenig anders als bei Nymphen. Wobei der Unterschied jetzt auch nicht so gravierend sein dürfte, als dass man das nicht für Nymphen auch als Basis nehmen kann. Zumindest ist meine persönliche Erfahrung damit recht gut. Trulli ist aktuell noch die Einzige, die wirklich Probleme mit dem Gewicht hat. Bei Charly dagegen ist es immer perfekt.


    Noch vor ein paar Jahren gab ich pro Vogel 2 Löffel (TL für Wellis und EL für Nymphen). Seitdem ich in Foren las, wechselte ich das Futter und kaufte von da an in Online-Shops. Dieses Futter war reichhaltiger als das alte aus dem Zoohandel und meine Tiere wurden alle durch die Bank fett (da hatte sogar Charly über 100g, was für ihn zu viel ist). Da wunderte ich mich nicht schlecht und begann, dieses Thema näher zu beleuchten, nachdem ich traurigerweise einen sehr jungen Welli mit Leberproblematik verloren hatte.
    Als erstes begann ich bei der Futtermenge zu suchen und dachte: nö, alles wie es empfohlen wird. Nachdem ich das mal gewogen habe, staunte echt Bauklötze und seitdem wiege ich das Futter immer und passe das natürlich den aktuellen Bedürfnissen entsprechend an. Viel mehr als 12-13% auf das Körpergewicht umgelegt, sind es bei meinen nie und es gibt sogar Zeiten, in denen sie nicht alles futtern...


    Aber wie gesagt: sie bekommen ja auch Extrudate noch extra. Diese sind in dieser prozentualen Angabe nicht enthalten. Hungern muss hier auf jeden Fall keiner, eben weil sie ja auch die Extrudate noch haben.


  • Ich weiß die Futtermenge von der Bestellmenge die ich habe.
    Ich habe einfach die bestellte Menge, durch die Tage die es gereicht hat geteilt :D .


    Die Körnchenmenge die am Tag verbraucht wird, ist auch ganz unterschiedlich. Bei tristen Regenwetter deutlich weniger, da sie inaktiver sind, als bei Sonnenschein.
    Wenn sie brutig sind, futtern sie auch deutlich mehr.


    Ich füttere ja 2-mal am Tag. Manchmal ist am Nachmittag gegen 16 Uhr schon das meiste ausgefuttert, an anderen Tagen geh ich erst gegen 19:30 Uhr ausblasen und es gibt nur die Reste ohne aufzufüllen für den Abend in die Schälchen.

  • De 5% sind mir sowohl bei Papageien als auch bei Nymphies viel z wenig. Danach würde mein schmächtiger Willow mit seinen 72 Gramm gerade mal 3,6 Gramm bekommen.


    Auch bei Papageien muss man unterscheiden, was es für Papageien sind. Da reicht auch nicht nur die Klimazone. Z.b. Amazonen und Weissbäuche sind beides südamerikanische Arten. Amazonen verfetten sehr schnell, die hyperaktiven Weissbäuche dagegen verbrennen jede Menge, weil sie viel aktiver sind und brauchen entsprechend mehr. Meine Weissbäuche hätten mit 7,5 Gramm (wiegen beide um die 150 Gramm) pro Vogel viel zu wenig, obwohl sie sehr viel Obst fressen.

    Sabine mit Mila als Bodenpersonal :verliebt:

  • *nick* und genau deshalb finde ich solche pauschalen Aussagen jetzt auch nicht gut, im Besonderen, wenn sie dann auf alle Papageien bezogen werden. Man könnte glatt meinen, manche Leute wüssten nicht, dass unterschiedliche Papageien auch unterschiedliche Bedürfnisse haben... Hat man ja schon Unterschiede bei Wellis und Nymphen, aber da sind sie noch nicht ganz so gravierend insgesamt...


    So habe ich es schon mitbekommen, dass ein vkTA grundsätzlich zu häufiger, gar täglicher Frischkost rät, egal bei welcher Papageienart (da gehören ja genauso auch Wellis dazu). Meine täten mich mit Eiern bewerfen... Naja, bringt ja auch wieder neue Patienten in die Praxis...
    :rolleyes:


    Muss aufhören zu schreiben, denn dieses Thema regt mich echt auf :tztz::whistle:

  • Zitat

    Original von Haarmonster
    So habe ich es schon mitbekommen, dass ein vkTA grundsätzlich zu häufiger, gar täglicher Frischkost rät, egal bei welcher Papageienart (da gehören ja genauso auch Wellis dazu). Meine täten mich mit Eiern bewerfen... Naja, bringt ja auch wieder neue Patienten in die Praxis...
    :rolleyes:


    Da kann ich Dir gerne widersprechen ;) Ich war im März noch auf einem Ernährungsvortrag bei Dr. Bürkle, der selber Wellis züchtet und ausdrücklich erwähnte, daß diese im Gegensatz zu vielen anderen Arten ausdrücklich sich hauptsächlich von Grassamen ernähren und Frischkost zwar gegeben werden soll, aber Wellis eindeutig Grassamen brauchen als Hauptnahrung :)

    Sabine mit Mila als Bodenpersonal :verliebt:

  • Da ist er aber eine der wenigen Ausnahmen ;)
    Da ich der gleichen Ansicht bin, ist er mir direkt sympathisch :verliebt:
    Schade, dass er für mich nicht erreichbar ist als vkTA...

  • Krümel ist ja bei mir die Hauptfutterverwerterin.. Sie hat vor einer Woche wieder einen Chip bekommen (der letzte hat ein Jahr vorgehalten) da sie auf die 140 g zuging und trotz Rationierung keine Besserung. So bald es Futter gab hat sie sich drauf gestürzt.


    Jetzt wird das Futter in zwei Etappen und drei großen Schalen serviert und nicht mehr in den Futternäpfen.


    Die Schalen werden Erde oder Sand und getrockneten Pflanzen gefüllt und darüber kommt die Futterartion.
    Mittlerweile wird manchmal gar nicht alles gefressen. Sie bekommen 60 Gramm/Tag (20g Nymphen/20g Welli und 20g Grassamen und getrocknetes Gemüse). Zusätzlich drei mal die Woche unterschiedliche Hirsesorten (aber so das sie sich anstrengen müssen) oder Gemüse.


    Krümel hat mit Chip und Ernährung schon 12g abgenommen.


    Ich hab auch zwei hier die sich nicht durchsetzen können und bei der jetzigen Rationierung garantiert zu kurz kämen. Da meine aber grundsätzlich nachts in der Voli schlafen bekommen die Beiden vorm Licht aus machen noch Ihre extra Rationen. Dies hat sich mittlerweile so eingespielt das sie diese regelrecht Ihre Extraportion einfordern

    Einmal editiert, zuletzt von Esth3009 ()

  • Ich hab mir heute Abend mal die Waage geschnappt und abgewogen, wie viel 5% des Körpergewichts bei meinem Hauptfutter (Forenmischung) sind. :schock: Das war wirklich viel weniger als gedacht. Ich habe bisher immer nach Esslöffeln gefüttert und deutlich mehr gegeben.


    Da ich gerade auch ein bisschen Probleme habe, meine Mäuse an Frischkost ranzukriegen, werde ich nun mal eine Woche probehalber wirklich nur die 5% Körnerfutter abends füttern und den restlichen Tag Frischkost und Pellets anbieten (die Restekiste gibt's natürlich auch noch - wirklich hungern muss trotzdem keiner). Vielleicht gehen sie dann ja sogar wieder ran.

  • Wie viel waren denn 5 % bei dir in EL oder Gramm?

    Liebe Grüße :winke:
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  • Meine Mäuse haben heute gemeinsam exakt 200g gewogen - die Vögel haben in den letzten 5 Wochen je 5 und 7g zugenommen. Ist zwar noch in der Norm, aber beide sind eher klein und zu Laudines Körperfülle meinte die TÄ schon beim letzten Mal, dass sie noch etwas moppelig sei - und zu dem Zeitpunkt wog sie 11g weniger als jetzt.


    Sprich, meine 5% waren 10g. Und das war insgesamt von deiner Mischung (Jehl mit Lavendel-Hibiskus) ungefähr 1 großer, wirklich gehäufter Esslöffel, bzw. 1 1/2 EL, falls der Löffel sehr flach wäre.


    Im Endeffekt ist das die Menge, die ich bisher pro Vogel gab...


    Ich schaue mal, ob sie mit dieser Menge wieder eher an die Frischkost gehen. Ob sie Hunger haben, merke ich ja. Sollte ihnen das doch zu wenig sein, dann gebe ich wieder mehr, aber ich bin neugierig und möchte das erstmal ausprobieren.

  • Na, da bin ich mal gespannt.

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  • Hier mausern derzeit alle, auch das Trullerchen...
    Sie hat aktuell 114g und ist trotz der Mauser fit. Da Zigge nicht so gut drauf ist, bekommen sie auch allerhand Beigaben, unter anderem auch Hafer und Fonio zusätzlich zur normalen Futterration. Dennoch ist Trullerchen nun auf 114g.


    Zwischentzeitlich hatte sie mal wieder über 130g aber so gut wie nicht mehr über 140g. Das ist ja auch schonmal was.


    Trullerchen wartet morgens (ich hab gerade zu Ziggens Glück Urlaub) immer schon geduldig an der Spüle und quiekst mich an, dass sie vom Kochfutter auch eine Portion haben möchte. Die bekommt sie auch und zwar mit Korvimin angereichert.


    Insgesamt sind auch ihre gelben Federn an den Flügeln schon deutlich zurück gegangen.


    Ich würde mal sagen, das ist als positive Tendenz zu sehen :]

  • Ja, das klingt wirklich super :top: .

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